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1-Personen-Stück "Neustart"


 
 
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Fjodor
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1485



Beitrag08.02.2011 23:57
1-Personen-Stück "Neustart"
von Fjodor
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Den Text hatte ich für einen Wettbewerb verfaßt, bei dem Sprechstücke zum Thema "Neustart" gefragt waren.

Die Interpunktion ist etwas uneinheitlich, bitte um Nachsicht! Man hätte auch ohne Punkt und Komma auskommen können Smile


Neustart (ein 1-Personen-Hörspiel)

(1 Mann, Diktiergerät)

Diktat, Frau Schmidt-Hinrichs, bitte schreiben Sie auf einem persönlichen Briefbogen. Schreiben Sie als Überschrift:

Persönliche Erklärung des Bundestagsabgeordneten Lars Felix Breitscheid.

Die Anrede bitte noch offen lassen, vielleicht haben Sie dafür einen Vorschlag? Sehr geehrte Damen und Herren? Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger?  Was schreibt man da? Oder lässt man die Anrede einfach weg? Wenn Ihnen nichts Besseres einfällt, schreiben Sie doch einfach  Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger …

Die vergangenen Wochen waren für mich sehr schwierig; …nein so kann ich nicht anfangen. Setzen Sie davor:  ich wende mich heute mit einer persönlichen Erklärung an Sie, denn ich bin der Meinung, ich bin Ihnen diese schuldig. Durch die Berichterstattung in den Medien sind in den vergangenen Wochen einige Irritationen erweckt worden, die meine Person und meine Arbeit für  …. meine parlamentarische Arbeit und mein Wirken für diesen unseren, nein,  einfach  u n s e r e n  Wahlkreis betreffen.

Und dann geht es weiter: Diese Wochen waren für mich sehr schwierig. Ich bin mir bewusst, dass ich Sie, Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger …  nein, schreiben Sie an dieser Stelle nicht schon wieder Mitbürgerinnen und Mitbürger, schreiben Sie einfach „die Öffentlichkeit“ … dass ich die Öffentlichkeit, insbesondere  meine Wählerinnen und Wähler, meine Parteifreunde und vor allem meine Familie sehr enttäuscht habe.
Ich komme nicht umhin, alle Schuld auf mich zu nehmen. Als jemand, der sich selbst und anderen viel abverlangt und dabei sein Handeln  immer selbstkritisch reflektiert, habe ich … nein … löschen Sie diesen Satz!  Ich komme also nicht umhin, alle Schuld auf mich zu nehmen … das bleibt so stehen und dann geht es weiter: Sie dürfen mir glauben, dass ich selbstkritisch genug bin, um mein Handeln zutiefst zu bereuen. Besonders möchte ich mich bei denen entschuldigen, die sich durch mein Handeln persönlich hintergangen fühlen mussten.

Ich bin besonders dankbar, dass sich meine Frau in diesen Stunden, in diesen Tagen … Ich bin dankbar, dass sich meine Familie, insbesondere meine Frau in diesen schwierigen Tagen, … in diesen auch für sie sehr schwierigen Tagen nicht von mir … in diesen auch für sie sehr schwierigen Tagen voll und ganz hinter mich gestellt hat. Dies gibt mir die Kraft für einen Neustart … einen notwendigen Neuanfang.

Ich möchte neu beginnen, um das möglicherweise verloren gegangene Vertrauen meiner Familie, aber auch meiner Parteifreunde und Wähler  … also diese Anrede wie üblich dann auch in der jeweiligen weiblichen Form schreiben…  zurück zu gewinnen. Das ist erforderlich, damit der Blick der Öffentlichkeit sich in den kommenden Wochen und Monaten wieder auf meine parlamentarische Arbeit richten kann, und die Leistungen, die ich für das Allgemeinwohl erbringe, nicht durch … nein streichen Sie auch diesen Satz. Nach „zurück zu gewinnen“ geht es dann so weiter: Sie dürfen versichert sein, dass ich mit ganzer Kraft … oder besser … dass ich alles dafür geben werde, durch meine parlamentarische Arbeit und das Eintreten für unseren Wahlkreis … nein, das verschieben wir weiter nach hinten … schreiben Sie hier noch: die vergangenen Wochen haben mich tief zum Nachdenken gebracht und mich zu einer geläuterten Person werden lassen. Ich musste damit fertig werden, mich selbst enttäuscht zu haben und eigenen Idealen untreu geworden zu sein.

Dabei muss aber darauf hingewiesen werden, dass in vielen Medienberichten sehr vieles verzerrt und auch übertrieben wurde und dass mancher meiner politischen Gegner vor der eigenen Tür kehren sollte. Dennoch möchte ich keinen Hehl aus meiner eigenen Verantwortung machen. Vielen, die meinen persönlichen und politischen Weg verfolgt haben, wissen, dass es kaum einen selbstkritischeren Menschen und Politiker als mich geben dürfte. Wer mich kennt, wird davon überzeugt sein, dass mich diese Affäre … dass mich diese überzogenen Angriffe der Medien …streichen Sie Affäre … stärker machen werden und dass mich die Auseinandersetzung mit dem Fehler, den ich nicht verleugnen möchte … der Baustein zu einem erfolgreichen Neuanfang und einem noch kompromissloseren Eintreten für diesen unseren Wahlkreis und unsere geliebte Heimat werden … bzw. wird.

Wer bezüglich seiner eigenen Person diese schonungslose und fast schon brutalst- mögliche Offenheit an den Tag legt, kann meines Erachtens mit bestem Gewissen wieder um Vertrauen werben. Um dieses Vertrauen werbe ich heute bei Ihnen und strecke auch all denen versöhnungsbereit meine Hand entgegen, die in den letzten beiden Wochen Halbwahrheiten und Unwahrheiten über mich verbreitet haben.

Wir alle machen Fehler und ich wäre der Letzte, der die Schuld nur bei anderen sucht. Gerade für die Menschen, die mich nicht persönlich kennen, musste das, was über mich zu lesen war, zutiefst irritierend sein.
Ich werde meinen Teil der Verantwortung übernehmen und mich im übrigen dafür einsetzen, dass auch die zur Rechenschaft gezogen werden, die aus meiner Schwäche, zu der ich öffentlich stehe, versucht haben, politisches Kapital zu schlagen.

Ich bin bereit, um Verzeihung zu bitten, ich bin zu einem Neuanfang bereit, ich versteige mich sogar zur Behauptung, dass es nach diesen schwierigen Tagen ein neuer Lars Felix Breitscheid ist, dem Sie ihr Vertrauen schenken sollten. Im Himmel herrscht mehr Freude über einen reuigen Sünder … herrscht mehr Freude über einen, der ehrlichen Herzens bereut, als über 99 selbstgerechte Kritiker, die über diesen einen herfallen, weil sie eine Chance wittern, dessen stets erfolgreiche und am Gemeinwohl orientierte Arbeit zu diskreditieren.

Unterschrift : Ihr Bundestagsabgeordneter Lars Felix Breitscheid

Diktat Ende. Frau Schmidt-Hinrichs. Schreiben Sie diese Erklärung  bis Montagabend  in Reinschrift  und machen Sie die Briefe versandbereit für die Redaktionen. Bitte besorgen sie dann weiterhin Blumen für meine Frau und lassen sie diese per Boten zustellen. Privatpost an mich bitte bis auf weiteres hier ins Hotel Exquisit.

Ich bin am Montag nicht im Büro, weil ich im Autosalon für meinen Sohn einen Sportwagen besorgen muß. Falls ein Anruf von der Detektei kommt, die meine Tochter sucht, geben sie denen bitte meine Handy-Nummer.

Frau Schmidt-Hinrichs, wenn dieser ganze Trouble sich gelegt hat, könnten wir uns vielleicht mal in Ruhe zu einem Abendessen treffen. Ich bin wirklich dankbar dafür, dass ich mich in diesen Tagen wenigstens auf mein Büro verlassen kann.

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Ruth
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 43
Beiträge: 831
Wohnort: Monnem


Beitrag24.02.2011 21:12

von Ruth
Antworten mit Zitat

Hallo Fjodor,

du hast den Politikersprech sehr gut eingefangen und wahrscheinlich auch so ziemliche jede Platitüde zwischen Bonn und Berlin untergebracht.

Da das ein gesprochenes Stück sein soll, ist es hier schwer zu beurteilen. Wenn man es nur liest, fehlt eine entscheidende Dimension.
Er diktiert eine Erklärung, bei der ich nach den ersten Sätzen das Lesen abbrechen würde, weil man so was kennt und es sowieso gelogen ist  Wink
Damit es interessant wirkt, müsste darum der Sprecher dem Text eine zweite Bedeutungsebene geben, indem er z.B. dem Wahnsinn verfällt, sich in Selbstverliebtheit verliert oder an seinen eigenen Worten zu zweifeln beginnt.
Hast du dir so etwas überlegt, oder soll es wirklich ein nüchternes Diktat sein?

Ein logisches Bedenken:
Was er diktiert verstehe ich als Pressemitteilung. Er weiß nicht, was davon von den Zeitungen übenommen wird. Die drucken das ja nicht 1:1 ab. Darum ist es komisch, dass er sich an die Wähler wendet. Und ungeschickt ist auch von "überzogenen Angriffe der Medien" zu sprechen, wenn er möchte, dass eben diese Medien seine Erklärungen drucken.

LG,
Ruth
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Fjodor
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1485



Beitrag25.02.2011 11:46

von Fjodor
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Ruth,

schön, dass mal jemand was dazu sagt.

Es wäre eine Vorlage für einen Sprecher gewesen, der dann natürlich die Aufgabe hätte, die Brüche, auch die logischen, zu gestalten ...

Auch die von Dir genannte weitere Bedeutungsebene einzubringen.

Tatsächlich stelle ich mir eine Presseerklärung vor (die natürlich keine Zeitung 1:1 umsetzt. Heutzutage würde sie auch auf der Homepage des Politikers auftauchen ... dort wo z.B. bei Guttenberg die Zitate von Werten und von Glaubwürdigkeit stehen Smile

Das offensichtlich "Ungeschickte"/ das Herausfallen aus der Rolle ist beabsichtigt. Auch die tatsächlich "diktierten" Sätze, wenn man sie herauslösen würde aus den Anweisungen an die Sekretärin, würden kein Sinnvolles Ganzes bilden, sondern nur Versatzstücke.

Der Wettbewerb bestand darin, Texte zum Thema Neustart zu verfassen; mich juckte es, aufzuzeigen, wie wenig man (Mensch) wirklich in der Lage ist, sich innerlich wirklich neu auszurichten. Und wie tragisch es ist, in alten Mustern gefangen zu sein. Daher der Sprung von "Buße" zur "Beschimpfung".
Es ist eben kein Neuanfang.

Zu den logischen Bedenken:
Ja, als Berater würde ich ihm natürlich von dieser Art Presseerklärung ebenfalls dringend abraten. Wenn die Sekretärin gut ist, formuliert sie das Ganze geschickt um - und der Politiker wundert sich wahrscheinlich nicht einmal darüber und registriert nicht, dass das was in der fertigen "Erklärung" steht, nicht seinem Original-Gestammel entspricht.

LG, Fjodor
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femme-fatale233
Geschlecht:weiblichFüßchen

Alter: 31
Beiträge: 1913
Wohnort: München
Das Bronzene Pfand


Beitrag25.02.2011 17:02

von femme-fatale233
Antworten mit Zitat

Hallo, hallo,
ich sehe, der Text ist entstanden bevor die ganze zu Guttenberg-Geschichte aufkam, aber dennoch fühlt man sich sehr an diesen Mann erinnert - und vor allem an seine Versuche, sich vor der Presse nun zu beweisen.
Für einen Monolog beim Theater halte ich es für ein bisschen zu lang, weil nach einer gewissen Zeit keine neuen Aspekte mehr aufgegriffen werden, sondern du lediglich die typischen Phrasen noch einmal aufgreifst. Auch das Ende ist mir ein bisschen zu profan - gut, es wird angedeutet, dass er mit der Sekretärin dann vielleicht mehr als nur Essen geht, aber irgendwie fehlt mir da was.
Dass man nicht erfährt, was der Mann gemacht hat, betrachtet ich mit gemischten Gefühlen: Einerseits finde ich es gut, weil es so ein bisschen an Kafkas Prozeß erinnert, andererseits denke ich mir, man könnte mit einem sehr überraschendem Ende, an dem das Vergehen zur Sprache kommt, dem ganzen noch mehr Würze geben.
Also: Insgesamt zu lang und noch ein bisschen substanzlos.
Glg, Caro
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Fjodor
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1485



Beitrag25.02.2011 17:45

von Fjodor
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke,Caro, für Deine Meinung. ja, der große "Dramatiker" bin ich nicht so Smile !

Dem Monolog fehlt vielleicht ein dramatischer Bogen
wobei es eine leichte Steigerung gibt von geheuchelter Reue bis hin zu Bissen nach den Kritikern, die plötzlich die wirklich Bösen sind (wie auch teilweise bei der Diskussion um unseren "Doktor der Herzen")

eine Pointe ist gesetzt, dass sie zündet und knallt, will ich nicht behaupten : oben dankt der Typ seiner Familie - am Schluss treten hier die Auflösungserscheinungen zu Tage (Tochter abgehaun, Sohn mit Geschenken bei Laune gehalten, Frau betrogen)

Ich wollte das Vergehen bewußt "pauschal" halten.

Guttenberg war damals noch nicht am Horizont, als ich das schrieb.

LG, Fjodor
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kleiner schreiberling
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 107
Wohnort: Hütte


Beitrag20.04.2011 20:28

von kleiner schreiberling
Antworten mit Zitat

Hi Fjodor,

den vorausschauenden Blick von Fjodor Dostoijewski (wird der so geschrieben?) hast du augenscheinlich  Wink .
Der Aktuelle Bezug ist sehr schön, aber auch ich finde auch, dass das ganze noch ein wenig in die Breite gehen könnte. Nach einer Weile wird es langweilig, weil immer das selbe gesagt wird. Dennoch ein schönes Auge für Details.
Es wäre schöner, wenn er noch deutlicher die Medien attackieren würde, oder sein Schuldeingeständnis noch komplett zurücknehmen würde. Dennoch bemerkenswert. Daumen hoch

MfG kleiner schreiberling


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"Soll ich dir die Gegend zeigen,
Musst du erst das Dach besteigen."
J.W. von Goethe

Das Leben ist wie eine Zitrone...
nicht jedermanns Sache, aber man muss grinsen
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Fjodor
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1485



Beitrag02.05.2011 16:35

von Fjodor
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@ danke, kleiner Schreiberling,

Dass die Szene ein bissel quälend, schleppend werden kann, habe ich nicht um jeden Preis vermieden ... nähme man es als Theaternummer, könnte man ja etwas kürzen oder durch freie Bearbeitung (aktuelle Anspielungen) noch etwas Witz reinbringen.

Dostojewski(j) gibts auf Deutsch in mehreren Versionen Smile

Mehr zum Thema D. und ich demnächst in diesem Forum ... mein erster Roman war tatsächlich eine Hommage an ihn ...

LG, Fjodor
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Prunkbold
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 35
Beiträge: 177



Beitrag22.11.2012 14:55

von Prunkbold
Antworten mit Zitat

Hallo Fjodor,

ich fands amüsant, obwohl ich noch gern gehört hätte,
was der Strolch verbrochen hat, aber es ging ja eher um die Floskelei und die haste getroffen. Diese, ständigen Unterbrechungen,
das kam recht lebhaft, du hast das Standard-Schema eines reuigen Poli... äh Floskelitikers 1a dargestellt.

Du haste so einen locker-flockigen Stil und ein Händchen zum Einfangen der gesprochenen Sprache. Das hatte auch was Hörbuchartiges.

Als nächstes kannste ja mal n Callcenteragenten auf einen unsicheren Rentner loslassen  Wink

mit Grüßen, Prunkbold
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