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yt Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 703 Wohnort: Sittensen
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31.08.2010 18:16 Eine Zigarette von yt
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Eine Zigarette
Eine Zigarette noch. Dann fange ich an. Der Rauch windet sich. Verflüchtigt sich. Tief durchatmen. Die Augen einen Moment schließen. Nicht nachdenken. Ich möchte sehen. Öffne die Augen. Mein Blick getrübt. Eine dichte Wolke umschließt mich und löst sich gleich darauf auf. Einen letzten Zug. Die Asche fällt zu Boden. Sie wird vom Wind verweht. Noch einen Moment sitzen. Zur Ruhe kommen. Kraft schöpfen. Vielleicht noch eine zweite Zigarette. Dann fange ich an.
Das Feuerzeug zündet. Glut glimmt auf. Die Lungen füllen sich. Langsam atme ich aus. Der Wind zieht eine Fahne aus meinem Mund. Es ist still. Bäume im Sonnenlicht spenden Schatten. Nur noch eine kleine Weile, noch einen Zug an der Zigarette. Ich rauche die Zeit. Sauge sie auf. Und gebe sie an den Wind zurück. Nach der Zigarette fange ich an. Nebelschwaden aus meinem Mund. Der Wind ruht sich kurz aus. Die Natur ist friedlich. Die Schatten der Zweige schneiden filigrane Muster in den Dunst. Ein Spiel. Fraktale im Licht. Ich spiele mit der Sonne. Es endet. Jetzt fange ich an. Doch bevor ich beginne, noch einen Kaffee. Dann fange ich an. Noch einen Kaffee, noch eine Zigarette. Dann fange ich an zu leben. Und höre mit dem Scheiß auf.
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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31.08.2010 18:37
von Hoody
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Hallo lieber Maskenmann.
Hat mich leider nicht überzeugt. Jemand will aufhören, aber zögert es raus mit der sehr beliebten Methode: Noch eine, weil es gerade stressig ist. Noch eine, weil ich morgen eine Arbeit schreibe. Noch eine, weil ich morgen aufhöre. Ob der Typ es am Ende tatsächlich schafft aufzuhören? Bleibt ja offen. Die Beschreibungen, teilweise schön lebendig, haben mir leider nicht gefallen. Ausgelutscht, besonders bei so einer Thematik.
Wolltest du alle Eindrücke beim Rauchen einfangen oder gar alle Eindrücke einfangen, die man bei seiner letzten Zigarette hat? Kam nicht gut rüber, fast schon wie ein Melodrama. Gegen Ende finde ich es eigentlich ganz interessant. Da zoomst du näher an den Prota ran und verknüpfst ihn mit den Beschreibungen und seinen Gefühlen. Darauf könntest du aufbauen. Aber so kam es mir zu schwach rüber und wie ein 0815 Text, der sich über das aufhören mit dem Rauchen beschäftigt. Irgendwelche Gedanken, Beschreibungen, Sinneseindrücke. Des wars.
Nichts für ungut.
lg Hubi
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sali Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 313
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31.08.2010 19:40
von sali
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Mir ist es auch zu aufgeplustert. Manchmal ist weniger einfach mehr.
lg sali
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SickBoy Leseratte
Beiträge: 199 Wohnort: am Arsch der Welt
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31.08.2010 19:54
von SickBoy
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Der Text hat irgend was. Kann bloß nicht sagen, was genau. Das kommt mir alles bekannt vor - ich schiebe auch gerne mal Sachen auf. Hmm... Ich lese dann noch ein paar mal.
Unbestimmte Grüße
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Gast
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31.08.2010 20:26
von Gast
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Hm... ich überlege noch. Geht es wirklich darum, das Rauchen dran zugeben? Oder ist da etwas anderes gemeint?
Liebe Grüße
Monika
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SickBoy Leseratte
Beiträge: 199 Wohnort: am Arsch der Welt
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31.08.2010 20:38
von SickBoy
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Ich glaube nicht, dass es darum geht, das Rauchen aufzugeben. Das wäre doch viel zu offensichtlich und auch ein wenig banal. hmm
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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31.08.2010 21:01
von Hoody
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Habe auch schon darüber nachgedacht. Stehe aber immer noch hinter meiner Kritik, da es für mich so rüberkommt, als würde jemand versuchen aufzuhören.. Aber vielleicht übersehe ich einfach paar Hinweise, auch wenn für mich immer noch im Vordergrund des Aufhören steht
- Im Text wird öfter das : Dann fange ich an / Dann fange ich an zu leben, erwähnt. Dann das er eine nach der anderen raucht. Er könnte auch etwas vorhaben, aber will es rauszögern - vielleicht durch die Zigarettenpausen. Er möchte nicht über etwas nachdenken. Also hat er etwas vor oder er wird mit irgendwas konfrontiert, worüber er nicht denken will.
Wäre eine Idee von mir. Die kann man glaube ich noch nachvollziehen.
Die Andere ist bisschen wirr und naja, ich glaube so ist es eher nicht.
Die ganzen Beschreibungen haben mich auch zum Nachdenken gebracht. Vielleicht ein Kettenraucher der Krebs hat und auf seinen Tod wartet? Vielleicht wünscht er sich sogar das Ableben? Er freut sich auf den Himmel und auf sein neues Leben? Jedenfalls beschreiben vielleicht die Beschreibungen (das mit dem Wind, Sonne etc) ein ganzes Leben.
Ich bin gespannt was jetzt der Sinn der Geschichte ist. Ich glaube jedenfalls immer noch der will aufhören.
lg Hubi
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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31.08.2010 22:51
von MosesBob
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Hallo Maskenmensch!
Der Text ist für sich allein genommen sterbenslangweilig. Ich kann mir vorstellen, dass er funktionieren könnte, wenn vorher und nachher oder zumindest vorher noch was kommen würde. Aber ohne eine Dreingabe zieht er einfach nicht. Man könnte sagen, der Text ist wie eine Zigarette, an der ein zwanzig Zentimeter langer Filter hängt: Wirkung gleich null. Sorry.
Beste Grüße,
Martin
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 31.08.2010 22:54
von Ilona
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Mir sind die Kurzsätze aufgefallen. Weshalb diese?
Die Worte sind recht banal, der Text im Verhältnis lang, sehr viele Kurzsätze.
Lieber Inko, ich vermute doch, dass Du hier einen tieferen Sinn vermitteln wolltest. Leider kommt er bei mir nicht an. Mir scheint Du verschanzt Dich zu sehr hinter alltäglichen Worten und kurzen Satzgebilden. Das ermüdet den Leser.
Zitat: | Ich rauche die Zeit. Sauge sie auf. Und gebe sie an den Wind zurück |
Das ist die einzige Stelle die mir gefallen hat. hier ist etwas aufgeblitzt, ich konnte ahnen, dass mehr hinter dem ganzen stecken könnte.
Grüße
Ilona
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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31.08.2010 23:06
von The Brain
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Hallo, inko,
man kann ja immer viel interpretieren ... Dann tue ich es mal!
Dein Prota sitzt da und lebt! Er nimmt alle Sinneseindrücke sehr intensiv in sich auf. Er genießt es aber nicht, sondern ist in seiner Depression, seiner Lethargie gefangen. Mit dem Bemühen sich dem "Leben", so wie er es versteht, anzupassen versucht er, endlich einen Bruch in dieser untätigen Phase herbeizuführen, was ihm nicht gelingt. (So, wie es uns allen öfter einmal geht ... Wir kriegen den A... nicht hoch.) Er übersieht, dass das was er anstrebt - leben - gerade in seiner reinsten Form mit ihm geschieht ...
Liebe Grüße
The Brain
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Zeth Jin Leseratte
Alter: 39 Beiträge: 141
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01.09.2010 08:57
von Zeth Jin
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Der Text trifft mich und zwar an einer Stelle die besonders mit dem Schreiben zusammenhängt. Vor gut einem halben Jahr, habe ich noch geraucht und bevor ich dann endlich loslegte, war immer die Gedanken: Na komm, mach dir einen Kaffee oder Rauch noch eine. So kannst du nicht schreiben, mach noch einen Spaziergang.
Ich glaube du hast einfach aufgeschrieben, was dir im Kopf vorgegangen ist, als du kurz vorm Schreiben bist, nur um dass dann aufzuschreiben (in meinen Augen ein kostbarer und Paradoxer Moment und effetkiv gegen Schreibblockaden)
Trotz abgedroschener Kurzsätze hast du viele Schätze mit eingebaut, zum Teil machten sie mich sehr stutzig (z.B. Eine Zigarette noch. Dann fange ich an. Der Rauch windet sich. > geniale Passage und gleich am Anfang) und dann noch was zum Schmunzeln (z.B. Die Asche fällt zu Boden. Sie wird vom Wind verweht. Vielleicht noch eine zweite Zigarette. Dann fange ich an.)
Von daher ist es cool so wie es da steht. Es bedarf meiner Meinung nach keine weitere Überarbeitung, eine gelungene Anekdote des Aufschubs
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ConfusedSönke Eselsohr
Alter: 43 Beiträge: 298 Wohnort: Ochtendung
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01.09.2010 21:20
von ConfusedSönke
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Ganz klarer Fall: Raucher genießen das Leben mehr als Nichtraucher. Sehen vor lauter Langeweile und Aufschieberei mehr Details. Also, warum aufhören?
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yt Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 703 Wohnort: Sittensen
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07.09.2010 12:37
von yt
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Moin moin,
in einem heroischen Selbstversuch habe ich ein Woche durchgehalten.
Das war nicht leicht. Es kribbelte in den Fingern und mit jedem Blick der auf "Eine Zigarette" fiel, verspürte ich Hitzewallungen. Aber nach einer Weile kühlte sich der Wunsch ab. Man liest genauer, die Sinne werden geschärft und so einiges bei dem ich vorher Atemstillstand bekam, bringt schon nach wenigen Tagen ein paar graue Zellen auf Trab. Probiert es einmal selbst. Versucht einmal eine ganze Woche nicht auf die Kritiken einzugehen. Lasst euren Lesern die Zeit, den Kommentatoren Raum und nebenbei wird dann dicke Luft vermieden.
Als ich Moses Bobs Ankündigung las, nach einer Woche Inkognitos zu lüften, dacht ich, es wäre auch eine gute Idee, hitzige Debatten und Erklärungen mal weg zu lassen. Denn oft werden Rezensionen durch das "hinzudichten" von Erklärungen die im Text gar nicht vorhanden sind, verfälscht. Missverständnisse durch Reflexartige Handlungen begünstigt.
Wie denkt ihr darüber?
Ist so eine "Slow Motion" Entwicklung nicht objektiver?
Oder, würde dies den Lernprozess zu stark ausbremsen?
Mit experimentellem Gruss,
yt
PS: Jardas Kommentar ist, für mein Gemüt, ein typischer Fall, eine sofortige Reaktion meinerseits wäre mit Sicherheit von Emotionen aufgebläht gewesen.
**edit**Fast vergessen, noch muss man ja selber lueften.
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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07.09.2010 13:13
von The Brain
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Hallo, yt,
würde mich trotzdem freuen, wenn du dann jetzt, mit zeitlichem Abstand, etwas zu den Kritiken sagen würdest ...
Liebe Grüße
The Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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SickBoy Leseratte
Beiträge: 199 Wohnort: am Arsch der Welt
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07.09.2010 13:17
von SickBoy
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Ja, das würde mich auch mal interessieren.
Gehts nun ums Rauchen oder nicht?
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yt Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 703 Wohnort: Sittensen
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07.09.2010 15:12
von yt
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Mahlzeit,
Jarda, Ilona und Moses Bob haben, meiner Meinung, gute Kritiken abgegeben. Wobei ich schon erstmal stutzen musste, das Konstruktive ist nicht immer leicht raus zu lesen.
Es fehlt etwas davor, danach und mittendrin unnützes streichen, dafür näher an die Gefühle, einen stärkeren Bezug zwischen Geschehen und Protargnist ausarbeiten.
So habe ich ihre Kritiken nun, nach einigem Abstand, verstanden.
Interpretationen von The Brain, ConfusedSönke, Zeth Jin, gefallen mir natürlich alle 3 gut, und bei allen Dreien habe ich mich und meine Intention, zum Teil, wieder erkannt. Denn diese "Pausen Zigaretten" kennt wohl jeder Raucher. Mir persönlich gefallen diese kurzen Sätze, aber sie sind wohl nicht geschliffen und rythmisch genug.
Doch der Auslöser waren die Frust Zigaretten und dann stieß ich auf Moses Bob Ankündigung, ... (s.o.) ich üeberlegte warum ich mir nicht einfach mal mehr Zeit nahm. Alles wird schneller um einen herum. etc, s.o.
Unabhängig von dieser, überdurchschnittlichen Community, weiderholen sich viele Verhaltensmuster in allen Lebensbereichen.
Statt sich über Kritiken zu Ärgern, die keine sind, statt andere mit Kritiken zu nerven, die keine sind, wollte ich Schluss machen mit dem "...". So gesehen geht es, mir persönlich, mehr um Produktivitätssteigerung, aber in einem qualitativen, statt quantitativen Sinne.
Das der Text dabei zu freizügig in der Interpretation bleibt, ... ist eine Macke von mir. Aber auch hier kam die verständliche Kritik:
Ilona hat Folgendes geschrieben: | Leider kommt er bei mir nicht an. Mir scheint Du verschanzt Dich zu sehr hinter alltäglichen Worten und kurzen Satzgebilden. Das ermüdet den Leser. |
Ich vermute mal, da gibt es zwei Arten von Leser. Die einen die es ermüdet. Die anderen die gern ihren und anderen Gedanken nachhängen und interpretieren, seien sie auch noch so unausgegoren.
Die Kunst liegt wahrscheinlich darin, beide Klientel zu bedienen.
Mit lieben Grüßen,
yt
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MagicMushroomTea Klammeraffe
Alter: 34 Beiträge: 525 Wohnort: München
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07.09.2010 17:06
von MagicMushroomTea
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Hallo yt!
Habe deinen Text gerade erst gelesen und muss mich leider dem größten Teil meiner Vorredner anschließen.
Ich finde den Text zu überladen und sprunghaft. Der Leser kann sich kein genaues Bild von der Situation machen, weil deine Sätze kurz und abgehakt in schneller Reihenfolge auf einen einprasseln. Es mag dein Stilmittel in dieser Geschichte sein, aber ich kann leider nichts damit anfangen, zumal die Sätze scheinbar willkürlich aneinander gereiht sind und keine mich-vom-Stuhl-hauende-Pointe vorhanden ist.
Trotzdem:
Liebe Grüße,
MMT
_________________ "The story of life is quicker than the wink of an eye.
The story of life is 'Hello' and 'Goodbye' until we meet again."
Jimi Hendrix |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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07.09.2010 17:27
von MosesBob
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Moin yt!
Du warst das? Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Text war sogar schon in meiner mentalen Versenkung verschwunden, aber gerade eben hatte ich ein Déjà-vu, als ich die neuesten Beiträge gesehen habe. Was du da über die Reaktion auf Kritik sagst, gefällt mir. Man muss nicht spornstreichs darauf reagieren, zumal das ja auch die ganze Coolness zerstört, wenn man zügig auf Kommentare antwortet. Das würde den Eindruck erwecken, als hätte man fingernägelkauend und händeringend auf eine Reaktion gewartet. Und wer ist schon so ungeduldig, dass er schnell erfahren möchte, wie ein Text ankommt? Ich kenne da niemanden.
Kritik, guter wie schlechter, muss man manchmal ein paar Stunden oder auch Tage Gärzeit gönnen.
Beste Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 07.09.2010 22:00
von Ilona
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Ich vermute mal, da gibt es zwei Arten von Leser. Die einen die es ermüdet. Die anderen die gern ihren und anderen Gedanken nachhängen und interpretieren, seien sie auch noch so unausgegoren.
Die Kunst liegt wahrscheinlich darin, beide Klientel zu bedienen. Zitat: |
Ich nehme an, diejenigen werden ihren Gedanken nachhängen, die die Situation aus sic heraus machvollziehen können. In Denem Fall: Wer das Rauchen kennt, findet in sich die fehlenden ANgaben, Gefühle etc.
Wenn Du möchtest Dass Dir auch Nichtraucher (so wie ich) in Deinen Text folgen, musst Du Dir etwas mehr Mühe geben.
Grüße
Ilona
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MagicMushroomTea Klammeraffe
Alter: 34 Beiträge: 525 Wohnort: München
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08.09.2010 20:12
von MagicMushroomTea
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Okay jetzt muss ich was einräumen:
Kunst liegt natürlich immer im Auge des Betrachters.
_________________ "The story of life is quicker than the wink of an eye.
The story of life is 'Hello' and 'Goodbye' until we meet again."
Jimi Hendrix |
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