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Die Veridianischen Chroniken


 
 
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B.Erstfeld
Gast






Beitrag28.08.2007 21:53
Die Veridianischen Chroniken
von B.Erstfeld
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Naja... ich hoffe einfach mal, das es bisher schon etwas anglang findet und nicht zu schlecht geschrieben ist ^^.
Viel spaß dann mal beim Lesen.
Nicht Lesen unter 16-18 Jahren !!!
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Prolog:

Alice kam zur 20ter Stunde zu einem Ball des Hauses ihrer Familie deren Namen Dagnan war. Als sie zum Ball ging, hatte sie schon ein unruhiges Gefühl in der Margengegend. Sie wusste, sie hätte nicht zu ihrem Bruder auf dem Ball gehen sollen. Die Letzten Zwei Jahre waren für sie schon schwer genug gewesen. Erst sind ihre Mutter und ihre Schwester bei einem Kutschenüberfall um ihr leben gekommen.
Wenig später wurde ihr Vater in einem überraschenden Hinterhalt gelockt und  ausgeraubt. Zum Schluss wurde ihm kaltblütig die Kehle aufgeschlitzt.
Als sie nun auf diesem Ball war hatte sie sich umgesehen. Ihr Bruder war nirgends zu sehen. Sie ging an dem Büfett und nahm sich ein Paar Krepps und Eier die gefüllt waren mit Seelachs und Kaviar. Alice setzte sich erst einmal hin und schaute ein wenig durch die Runde. Plötzlich hörte sie Stimmen und alles verschwamm vor ihren Augen. Sie schloss diese und Betete, dass es baldig wieder vorbei ging.
Wenige Minuten später war es dann auch wieder vorbei und sie entschloss sich ihren Bruder suchen zu gehen. Sie Fragte die alten Damen des Schneider Zirkels die ihr aber keine antwort geben konnten und sie fragte einige Geschäftsmänner die aus den Mayan Reihen kamen. Als sie gerade Jonasis, den Hauptmann der Privatgarde fragen wollte ging das Licht der Kerzen und des Krohnleuchters plötzlich aus. Sie hörte nur einen kurzen Schrei und dann einen dumpfen Aufprall der neben ihr zu hören war... Alles verstummte um sie herum. Wenige Augenblicke später entflammten sich die Kerzen wieder, dass allen sehr komisch erschien. Das Flüstern in der Menge begann. Als Alice zu Boden schaute sah sie eine Leiche und sie fing an laut zu schreien. So etwas hatte sie noch nie im ihren leben gesehen. Ihr Bruder lag Tot vor ihren Füßen und sie hatte nicht einmal gemerkt, dass er neben ihr stand. Entsetzten spiegelte sich in ihren Augen wieder und sie konnte nicht glauben, dass dieser Tote dort am Boden wirklich ihr Bruder gewesen sein sollte. Er war bleich und er hatte einen starren Blick, der sich zur Rechten Wand verfolgen ließ. Ein Mulmiges Gefühl hatte schon dort ihre Seele erzittern lassen. Ihr stockte der Atem... Wenige Zeit Später kamen auch schon die Wachen des Hauses herbei. Sie Verhörten alle und besonders Alice, da sie direkt neben ihrem Bruder stand als es passiert war. Als eine Wache ihren Bruder empor hievte, sah man aber keinen Einstich der wie eines Messers entsprechend ausgesehen hatte. Man sah zwei Einstiche die in dem Hals des Opfers waren. Dort war wohl laut des Heilers das Blut ausgetreten, da die Halsschlagader getroffen wurden war. Alice war nun endlich aus dem Haus draußen und wollte ein wenig Luft schnappen auf dem Nachhause weg. Sie hatte nicht gedacht, dass es weiter gehen würde… Wieso musste nun auch noch ihr Bruder des Todes sein. Ihr Magen war äußerst nervös geworden. Sie hielt sich das Lange Blond-Rötliche Haar aus dem Gesicht und erbrach ein wenig. Plötzlich meinte sie Schritte zu Hören. Sie begann ein wenig schneller zu gehen. Baldig wurde aus dem schnellen Gehen ein davon Rennen. Der Himmel zog langsam mit dunklen Wolken zu und sie hörte es Donnern. Sie konnte merken, wie es gerade angefangen hatte zu Regnen. Der Regen war warm und umschloss sie bald komplett. Sie konnte ihre eigene Hand nicht mehr vor den Augen sehen. Die Blitze erhellten die Nacht kurzzeitig. Sie hörte keinerlei Tiergeräusche... Das einzige andere Geräusch das sie noch zu hören vermochte, waren die Schritte, die immer näher zu kommen schienen. Bald waren aber auch die verschwunden. Kurz atmete sie auf. Außer Puste fiel sie nun über einen Ast der auf dem Weg lag und verstauchte sich den rechten Fuß. Grausame Schmerzen durchzogen nun diesen. Tränen rollten von ihren Ozean Blauen Augen über ihre Wange und sie stöhnte und schauderte ein wenig. Ihr einziger noch verbliebener Bruder war nun tot und sie war ganz alleine auf der Welt. Dazu brannte ihr Fuß höllisch vor Schmerz.  Plötzlich kam wie aus dem nichts eine Schwarze Gestallt empor. Alice gruselte sich und fing an stotternd zu sprechen: „Sagt, was seid ihr für eine Gestallt… Zeigt mir euer Antlitz“.
Die Dunkle Gestallt lachte nur ein wenig. Mit einer sehr düsteren Stimme sprach diese nun: „Willst du wirklich, das ich mich zeige? Es wird dir sicher die Sprache verschlagen.“ Alice war nun nervöser als jemals zuvor in ihrem Leben.
Es war für sie einfach alles zuviel geworden. Sie war über das Blut, das von dem Mund der Gestallt herunter lief angewidert aber durch den Geruch der Gestallt betört. Mit einer Handbewegung ließ er sie nun Aufschweben. Alice konnte ab diesen Augenblick nichts mehr spüren geschweige denn sagen. Nur noch den Duft konnte sie wahrnehmen und war davon hin und weg.
Langsam nahm die Gestallt die Kapuze von dem kopf und zeigte was sich darunter Verbarg. Ein Jüngling mit Strohblondem Haar und Smaragdgrünen Augen.
Sie war nun nicht mehr nur von seinem Duft angetan, sondern auch von seinem Antlitz. Alice bemerkte schon nicht einmal mehr, dass der Jüngling ihren Kopf senkte. Seine Zähne wurden länger und er Biss ihr sanft in den Hals. Alice stöhnte ein wenig auf vor Schmerz. Der Regen wusch das Rinnsal Blut das der Jüngling daneben gekleckert hatte hinfort. Als er fertig war sprach er: „Nun… ab heute wirst du mein sein... Dein Leben wird von meiner Hand geführt.  Mein Blut ist dein Blut... Dein Blut wird mein Blut sein. Auf ewig sind wir nun vereint. “Alice machte die Augen auf und alles um sie herum ward heller geworden. Es schien aber immer noch Nacht zu sein. Wieder einmal blitzte und donnerte es und es Goss wie aus Eimern. Sie blickte nun dem Jungen Herren ins Gesicht. Der Jüngling lächelte etwas finster und sprach mit gewogner Stimme: „Nun… Komme mit mir, ich werde dir meine Geschichte erzählen. Dann wirst du verstehen können, wieso ich dich ausgewählt habe Alice. Du wirst mir helfen... gewiss, das wirst du...“
Mit einem Schwung waren Alice und Der Jüngling verschwunden.. .. ..



Sie Waren Plötzlich in einer Höhle. Alice Schaute sich ein wenig um. Sie sah viele alte Möbel und Artefakte, die schon dem Anschein nach ihre Zeit überschritten hatten. Der Jüngling Sagte nun: „Nimm Platz mein Stern am Firmament. Ich werde dir erzählen, was mit mir geschehen war das auch ich so geworden bin.“
Der Jüngling fing an zu erzählen......

Kapitel 1: Die Nacht und das Vermächtnis

An einem heiteren Morgen hörte man aus einem Kleinen Dörfchen in der nähe zu Vermont ein Heiteres Fest erklingen. Die Monatswende hatte heute einhalt. Deswegen schmückten alle Leute ihre Häuser und bauten große Zelte mit allerlei Schmuck auf.  Es war alles mit goldenem und Grünem bestrickt. Die Leute trugen auch Goldene und Grüne Kleider. Alles Roch wunderbar nach Minze und Zimt.
Kinder Spielten Glücklich und zufrieden mit einem Festtagsbaum und spielten Kriegen und verstecken. Mache spielten Karten oder spielten mit ihren Murmeln.
Die Anderen Älteren Leute machten sich am über den Lagerfeuer gegrilltem Fleisch zu schaffen oder tranken Ale und Bier. Die Jugendlichen nahmen im Geheimen Lazga zu sich (Dies ist eine minderschwere Droge die nicht abhängig macht. Sie betäubt Schmerzen und man muss sehr viel lachen). Nach ein paar Stunden des Lachens und des Feierns, begannen bei einer Jüngeren Frau die Wehen.
Sie war schon zwei Tagesläufe über ihre normale Schwangerschaftszeit.
Die Hebamme und der Heiler des Dorfes brachten sie sofort in ihr Haus.
Unter den Wehen lag sie ungefähr neunzehn Stunden bis das Kind das Licht der Welt erblickte. Es war ein Junge und erfreute sich bester Gesundheit. Es schrie bis zur Dämmerung. Beide, die Mutter und der neu geborene Sohn waren von der Schwierigen Nacht erschöpft gewesen. So legten sie sich Schlafen. Als die Mutter erwacht war, war überglücklich gewesen. Mochte dies ihr noch einziger Verwandter sein. Bald schliefen beide auch schon wieder ein. Es wurde langsam Nacht und alle anderen hörten auch nach zwei Tage langem feiern auf zu feiern.  Eine Gestallt durchquerte mittlerweile den Wald zu Vermont, der heute streng nach der Varidian Blüte roch.
Die Gestallt verbreitete einen fauligen Geruch und schlenderte langsam daher.
Sie hatte eine Schwarze Kutte an und man konnte die Knochigen Hände an einem Stab erkennen mit dem er sich bei jedem schritt abstützte.
Es Stürmte und das Ziel, was nicht mehr weit entfernt war rückte von Schritt zu Schritt immer näher. Ein Nebel zog heran und bedeckte alles mit Düsternis und miefiger Fäule. Die Gestallt passierte schon bald das Tor zu dem Dorf. Dort fing er an mit den Händen einige Bewegungen in einem Synchronen Zyklus zu machen.
Wäret dessen wachte der Dorfälteste auf, da er ein wenig durst bekommen hatte und ging zu einem Holz-Eimer der mit frischem Wasser gefüllt war.
Dort schmiss er sich erst einmal eine größere menge Wasser in seinem mit Schweiß verklebtem Gesicht. Dann nahm er einen Holz Becher und schöpfte ein wenig Wasser aus dem Eimer um dieses zu Trinken. Plötzlich Sah er eine Gestallt, um die sich ein Dunkles Licht ausbreitete. Er Verschluckte sich an dem Wasser und hustete ein wenig. Dadurch wurde auch schon seine Frau wach und klopfte ihm auf den Rücken. Nun schauten beide aus dem Fenster. „Liebling.. was ist das nur… es macht mir Angst.“ Der Dorf älteste schüttelte nur ein wenig den kopf und sprach: „Du musst keine Angst haben, ich werde schnellst möglich die Bewohner zusammenrufen und diese Person verscheuchen. Der Dorf älteste zog sich geschwind an und eilte von Tür zu Tür um eine Scharr  Dorfbewohner um sich herum zu Scharren, die sich mit Heugabeln, Fackeln und anderen Werkzeug bewaffnet waren. Langsam und zugleich ängstlich bewegten sie sich auf die Gestallt zu. Die Gestallt stand nur da und machte weiterhin die immer wieder gleichen synchronen Bewegungen mit seinen Händen.
Ein Dorfbewohner schmiss eine Öllampe auf die Kreatur und die Robe fing an zu brennen.  Das machte nun die Kreatur Sauer. Die schmiss die Robe von sich und entblößte damit ihre ach so grauenhafte Gestallt. Ein Körper der nur aus Knochen und fauligem Fleisch bestand. Die Dorfbewohner erschraken und traten ein großen schritt zurück. Langsam aber sicher kroch nun der Nebel auch in das Dorf herein.
Er wurde dichter und der Gestank den er mit sich führte verbreitete sich Rasch.
„Gehe fort du Kreatur Satans... wir wollen dich nicht hier haben. Was willst du von uns?!?“. Die Gestallt lachte mit einer Höllischen stimme und zeigte mit seinem Knochigem Finger auf das Haus, wo letzten morgen das Kind geboren wurden war.
Die Dorfbewohner schüttelten den kopf. Plötzlich trat die Mutter des gerade geborenen Kindes vor die Türe da sie durch den Lärm aufgewacht wurden war.
Auch sie erschrak und schaute etwas ungläubig drein. Mochte dies alles ein Traum sein? Wollte Gott sie einer probe unterstellen? Das dürfte alles nicht passieren.
Der Dorf älteste bewegte sich mit schlotternden knie zu der Gestallt.
„Wenn du an dem Kind ran willst oder an seiner Mutter, musst du erst einmal an uns vorbei du stinkende Bestie“. Mit einer Dämonischen Stimme sprach dann die Gestallt:“ Höre mir zu alter Narr, geht mir aus dem weg und es wird euch nichts geschehen. Ich will nur den Jungen. Die Dorfbewohner schüttelten die Köpfe und stellten sich so stramm es auch nur ging hin um die Mutter und ihr neugeborenes zu beschützen. Mit einem Handwink ließ er die ersten drei Dorfbewohner zur Seite schleudern. Nun stürmten die beiden kräftigsten Männer des Dorfes auf die Gestallt zu. Mit einem Ruck riss die Kreatur den beiden Männern die Herzen aus der Brust und lachte wieder einmal höllisch drein. Nun stürzten die anderen verbliebenen Dorfbewohner auf die Kreatur zu. Manche von ihnen landeten sogar Treffer die der Kreatur aber wohl nichts anhaben konnten. Nach ungefähr Zehn Sekunden stieß die schreckliche Gestallt alle hinfort. „Das ist eure Letzte Chance... sonst werdet ihr für eure taten bestraft werden.“ Wiedermals schossen die Gabeln und die Fackeln auf die Kreatur ein. Doch diesmal stieß er sie nicht weg, sondern ließ sie alle Feuer fangen. Die Bewohner des Dorfes Liefen schreiend umher. Es Roch nun nach verbranntem Fleisch und man hörte Gestöhne und Geschreie von den gerade verbrennenden Menschen. Der Dorf älteste schüttelte mit den Händen in der Luft herum. „Ich möchte noch nicht Sterben… bitte… Ich überlasse dir auch das Kind und werde keinerlei Gegenmaßnahmen mehr veranlassen. Die Mutter fiel damit gerade von ihrem glauben ab. Was vermochte sie dort zu hören? Der Dorf älteste verriet sie gerade nach strich und Faden. Sie Rannte wieder in ihrem Haus herein und sperrte die Tür hinter sich ab. Das Kind fing gerade an zu brüllen und sie erschrak.
Sie Rannte in das Zimmer, wo der Junge drin gelegen hat.
Sie Umschloss ihn mit ihren Armen, in dem Glauben ihn beschützen zu können.
Doch da lag sie allem Anschein nach Falsch. Vor ihren Augen bildete sich die Kreatur aus dem Nebel, der in ihrem Haus geschlichen kam. Es war die Kreatur die sie vom weiten draußen gesehen hatte. Sie bekam es mit der Angst zu tun.
Sie hielt nun ihr Kind fester als vorher und versuchte aus dem Haus zu Laufen.
Die Kreatur packte eine Klaue heraus und steckte sie diese auf die Rechte Hand.
Das gleiche machte er auch mit einer zweiten, die er sich aber auf die Linke stülpte.
Langsam ging er der Frau nach die schon fast an der Eingangstüre angelangt war.
Mit einem Wink schoss die Türe wieder zu und die Frau fing lauthals al zu schreien.
Als er direkt vor ihr stand sprach er zur ihr mit furcht einflößender stimme:“ Nun wirst du leiden, da du mir dein Kind nicht gegeben hast. Du hättest lieber auf mich hören sollen, als ich draußen schon gesagt hatte, dass ich dein Kind haben will“
Er streichelte ihr wäret dessen mit der Klaue die Haare. Die Frau bekam durch den Gestank ein Würgereiz. Sie Hüstelte ein wenig. Mit einem Ruck packte die Gestallt in der Brust der Frau und riss ihr langsam das herz heraus. Tränen stiegen der Frau in die Augen und ein Rinnsal Blut Floß ihr von den einst Kirschroten Lippen, die nun blass waren. Sie bekam einen starren blick. Die Kreatur schmiss das Herz beiseite und trat einmal mit voller wucht drauf so das es Zerplatzte.
Dann nahm er das Kind und verstaute es in einem Rucksack, der in einer Ecke des Hauses herum lag. Langsam ging er auf die Türe zu und öffnete diese Langsam.
Draußen stand der Dorf älteste wie gelähmt. Er konnte sich vor schreck immer noch nicht bewegen. Die Kreatur ging nun auf dem Dorf ältesten zu und stellte sich genau vor ihm. „Du stehst ja immer noch hier rum Alterchen. Nun zeige ich dir mal was man mit Gesindel wie du es bist macht.“ Er holte mit seinen Krallen aus. „Nein bitte nicht.. ich will noch nicht Sterben.. ich sagte d... “. Plötzlich verhalte die Stimme des Dorf ältesten. Die Krallen hatten den Kopf des Dorf ältesten durchbohrt und ragten zu dem hinteren teil des Kopfes wieder heraus. Die Frau des Dorf ältesten verkroch sich unter die Decke und fing an leise zu wimmern und zu Weinen. Die tränen rollten ihr von den Wangen und trafen dann Bettdecke. Die Kreatur riss die Klingen wieder heraus und leckte dann diese genussvoll ab. Das einzige, was noch in dem Dorf zu hören war, war das Geschrei des Kindes das die Kreatur auf dem Rücken mit sich herum trug. „Nun dann mein kleiner… lass uns doch mal sehen, ob ich mit dir etwas Vernünftiges anfangen kann oder ob du genau so ein Weichei bist, wie die anderen Kinder, die ich mir aus den anderen Dorfern geholt hatte.
Mit leichten schritten ging die Kreatur an den ganzen Leichen vorbei die es hinterlassen hatte. Überall roch es stark nach verbranntem und die Blutlachen und die Asche waren überall auf dem Boden verteilt gewesen.

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Ninchen
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Beitrag28.08.2007 23:00

von Ninchen
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Hallo Björn,

den Inhalt finde ich gut, auch wenn Vampirgeschichten nicht unbedingt mein Ding sind. Das ist aber Geschmacksache, und vielleicht melden sich hier noch einige Fans dieses Genres  Smile

Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, ob du Kritik erwartest, weil du deine Geschichte in den Bereich eingestellt hast, in dem nicht zerlegt und zerrissen werden soll.

Möchtest du in Hinsicht auf Formulierung etc auch unsere Meinung wissen?

LG, Ninchen


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"Wir brauchen dringend einige Verrückte. Guckt euch an, wo uns die Normalen hingebracht haben."
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
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B.Erstfeld
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Beitrag28.08.2007 23:08

von B.Erstfeld
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Ja gerne, ich bin für alles offen.
Ich wollte mir ja auch ein wenig Input von euch besorgen, was man daran ändern könnte etc.
Ich habe für alles ein Offenes Ohr.

Grüße

Björn Erstfeld
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Ninchen
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

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Beitrag28.08.2007 23:28

von Ninchen
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Ok, dann fange ich mal an. Ich halte es allgemein, da der Text doch ziemlich lang ist  Wink

Mit welchem Programm arbeitest du? Du solltest das Geschriebene nochmal mit einem Programm öffnen, welches über eine Rechtschreibprüfung verfügt. Ich denke nicht, dass es sich bei dir um Flüchtigkeitsfehler handelt, sondern (und das ist als Feststellung, nicht als negativ zu verstehen) dass du eine Schreibschwäche hast. In nahezu jedem Satz sind Fehler zu finden, die du konsequent beheben solltest.

Grammatik- und Kommafehler sind ebenso vorhanden.

Beispiel für alle 3:
Zitat:
Sie ging an dem Büfett und nahm sich ein Paar Krepps und Eier die gefüllt waren mit Seelachs und Kaviar


Richtig wäre: Sie ging an das Buffet und nahm sich ein paar Crépes und Eier, die gefüllt waren mit Seelachs und Kaviar.

Ich schlage vor, dass du das zunächst überprüfst. Jag es durch die Rechtschreibprüfung und merzel die Fehler aus. Dann überprüfe die Grammatik und füge anschließend ein paar sinnvolle Absätze ein.

Das Ganze wird den Text "lesbarer" machen, und wir können dir dann bei einzelnen Formulierungen helfen!

Nicht unterbekommen lassen, du schaffst das schon!
LG, Ninchen


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B.Erstfeld
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Beitrag29.08.2007 16:43

von B.Erstfeld
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Nun, ersteinmal danke für die Kretik an sich.
Doch zu dem "Paar" klein geschrieben... im deutschen gibt es ein paar und ein Paar.
Eines drückt 2 Stück aus und eines ist eine Undefinierte Anzahl.
Buffet hatte ich erst richtig geschrieben, aber "MSWord" hatte mir dieses und diverse andere Wörter als falsch herraus gegeben und dann änderte ich diese um. Ich werde jetzt noch einmal alles ohne Rechtschreib hilfe korrigieren, da ich an mein Wörterbuch glaube XD.
Naja, ich danke nochmal für den ersten Hieb *g*
Verspreche, dass ich mich bessere ^^

Mit freundlichen Gruß

Björn Erstfeld
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Ninchen
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Beitrag29.08.2007 16:53

von Ninchen
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Mhm, also mein MSWord zeigt mir -hab's gerade ausprobiert- Buffet nicht als falsch an. Dafür aber Büffet  Wink

Den Unterschied zwischen paar und Paar kenne ich  Wink Und ich bleibe dabei, dass es dort kleingeschrieben wird  Razz

Das war ja auch nur ein Beispielsatz. Ich hatte mir den rausgepickt, weil dort Grammatikfehler (DEM Büfett), Rechtschreibfehler (Büfett) und Kommafehler vorkamen.

Setz die korrigierte Form hier rein, wenn du fertig bist.

LG, Ninchen


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