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Kurs Kreatives Schreiben

 
 
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Rasputin
Geschlecht:männlichWortedrechsler
R


Beiträge: 54



R
Beitrag23.02.2010 13:05

von Rasputin
Antworten mit Zitat

Ja, Buffy, ich habe ein Problem mit Euch und das hier auch deutlich formuliert:

Mit Dir Buffy, habe ich das Problem, dass Du kostenlos bei POD veröffentlicht hast, und dies offenbar als konventionelle Veröffentlichung siehst.

Und mit Jamila habe ich das Problem, dass sie mich, weil ich Autor bin, der noch nicht veröffentlich hat, so bezeichnet

"jemand, der noch nichts auf die Reihe gekriegt hat".
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Vreneli
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
V

Alter: 62
Beiträge: 21
Wohnort: Schwarzwald


V
Beitrag23.02.2010 13:11

von Vreneli
Antworten mit Zitat

Uiuiui,

geht es hier im Forum eigentlich oft so zu?

Wie wäre es denn, wenn Ihr Euch jetzt mal wieder an Eure eigenen Texte setzen würdet und an diesen weiterarbeitet?
Dazu sind wir doch auch hier, oder etwa nicht?

*duckundweg*

herzigst,
s'Vreneli


_________________
Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn!
(Zarah Leander)
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1x1x1x1
Gast






Beitrag23.02.2010 13:11

von 1x1x1x1
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Nein, das kaufe ich dir nicht ab.  Laughing
Das kam erst heute auf, du verfolgst uns aber schon seit du hier bist.
Und ja, ich habe konventionell veröffentlicht, denn das ist genau das was man tut, wenn man bei einem Publikumsverlag veröffentlicht ohne, dass man was dafür bezahlt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Publikumsverlag ;  Wink  Laughing  Laughing  Laughing
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Rasputin
Geschlecht:männlichWortedrechsler
R


Beiträge: 54



R
Beitrag23.02.2010 13:24

von Rasputin
Antworten mit Zitat

Buffy,

Der Pressel Verlag ist KEIN Publikumsverlag.

Ich will hier gar nichts gegen den Pressel-Verlag sagen, ich halte ihn auch für durchaus seriös. Ich möchte nur klarstellen: er ist KEIN Publikumsverlag.

Ein Publikumsverlag führt ein Lektorat durch und hat eine reguläre Vertriebsschiene in den üblichen Laden-Buchhandel.

Beides macht bzw. hat der Pressel Verlag nicht, -  und macht ja auch gar keinen Hehl daraus:

Nach Geschäftsmodell a) bekommt ein Autor den Druck kostenlos, wenn der Verlag sich lohnende Verkaufzahlen verspricht.

Nach Modell b) wird veröffentlicht, nachdem Verlag und Autor sich über die Höhe der vom Autor zu zahlenden Druckkosten geeinigt haben.

Das kann jeder auf der HP des Pressel-Verlags nachlesen.

Und ich betone das deswegen so, damit hier kein Jungautor eine falsche Information bekommt.
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8672
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag23.02.2010 14:19

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo buffybeast, Jamila und Rasputin

Ich sehe wenig Sinn in Eurem Streit, denn der behandelt doch nur Formalitäten.
Sich deswegen gegenseitig zu verletzen steht nicht dafür.

Die Frage, wer ein "veröffentlichter Autor" ist und wer nicht, wage ich nicht zu beantworten: Was ist mit dem Poeten, der von Lesung zu Lesung zieht und dort kleine Büchlein mit seinen Gedichten verkauft, deren Produktion bei einem POD-Dienstleister er sich vom Munde abgespart hat?
Mir persönlich ist es egal, ob er sich nun "veröffentlichter Autor" nennen darf, oder nicht. Ich bewundere seinen Einsatz.

Sicher, von einem Verlag, mit dem ich zusammenarbeiten will, verlange ich bestimmte Fähigkeiten und eine bestimmte Größe: Das beginnt bei einem ordentlichen Lektorat und einer professionellen Druckvorbereitung (Layout, Cover etc.) und endet in einem soliden Vertrieb, der in der Lage ist, eine Mindestauflage von 3000-4000 Stück oder mehr gewinnbringend im Buchhandel zu platzieren.
Das sind meine Erwartungen an einen regulären Verlag, immer unter dem Vorbehalt, dass mir verkaufte Auflagen jenseits der 10.000er Marke natürlich viel lieber wären. Dafür schreibe ich in einem Genre, in dem solche Verkaufszahlen realistisch und möglich sind - wenn die Qualität stimmt.

Doch diesen Horizont und diese Dimensionen kann und will ich hier nicht verallgemeinern.
Wenn beispielsweise buffybeast sich mit weniger zufrieden gibt, habe ich das nicht zu kritisieren. Und warum sollte ich ihr bestreiten, dass sie "veröffentlichte Autorin" ist?

Das alles sind nur Formalitäten, nicht Wert, darüber in Streit zu geraten. Denn allen gemeinsam ist uns doch die Liebe zum Schreiben.
Streiten - in einem positiven und konstruktiven Sinn - sollten wir uns über Stil und Inhalt unserer Texte, hier in diesem Forum im Rahmen einer produktiven Textarbeit.
Ganz ohne daran zu denken, wer nun "veröffentlicht" ist und wer nicht ...

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Rasputin
Geschlecht:männlichWortedrechsler
R


Beiträge: 54



R
Beitrag23.02.2010 14:32

von Rasputin
Antworten mit Zitat

buffybeast hat Folgendes geschrieben:

Und ja, ich habe konventionell veröffentlicht, denn das ist genau das was man tut, wenn man bei einem Publikumsverlag veröffentlicht ohne, dass man was dafür bezahlt.



Lieber Merlinor,

an einer Stelle möchte ich Dir heftig widersprechen: Es ist keine Formalität, wenn Buffy behauptet, in einem Publikumsverlag veröffentlich zu haben, und damit den Pressel Verlag meint.

Alles, was ich zum Pressel-Verlag meine, habe ich oben schon aufgeführt und muss es hier nicht wiederholen.

Es sollte uns allen hier darum gehen, objektive und objektivierbare Informationen hoch zu halten. Die Wirrnisse der Verlagswelt und die vielen Schwarzen Schafe (zu denen der Pressel-Verlag sicherlich NICHT gehört), sind schon schlimm genug.
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8672
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag23.02.2010 15:03

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Rasputin

Der Begriff "Publikumsverlag" ist leider nur schwer einzugrenzen (*Klick*) und orientiert sich vor allen Dingen an inhaltlichen Kategorien.
Jeder beliebige DKZV darf sich daher "Publikumsverlag" nennen.

Ich selbst habe meine persönlichen Erwartungen an einen regulären Verlag oben beschrieben. Selbstverständlich gehört dazu, dass der Verlag mich bezahlt, dafür einen Vorschuss gewährt, etc.
buffybeast gibt sich halt mit weniger zufrieden: Ihr genügt es, für eine Veröffentlichung nicht bezahlen zu müssen. Auf Lektorat, Covergestaltung und einen leistungsfähigen Vertrieb verzichtet sie, ebenso auf einen Vorschuss.
Ihre Sache ...

LG Merlinor


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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag23.02.2010 15:20

von Hoody
Antworten mit Zitat

Zitat:
an einer Stelle möchte ich Dir heftig widersprechen: Es ist keine Formalität, wenn Buffy behauptet, in einem Publikumsverlag veröffentlich zu haben, und damit den Pressel Verlag meint.


Lass es doch gut sein wirklich. Buffy ist aus dem Forum draußen, die Gründe weiß ich nicht. Ich muss Merlinor zustimmen.

Wenn du bei irgendeinen TopVerlag unterkommen willst dann ist das dein Ziel und irgendwann schaffst du das sicher auch.
Wenn Buffy aber nur in Pressler veröffentlichen wollte, dann ist das ihr Ziel und sie hat es geschafft. Und wenn sie mehr will, dann kann sie sich ja steigern und hocharbeiten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sein Buch in einem  Verlag unterzubringen´, der professioneller ist. Andere trainieren jahrelang, feilen an ihrer Geschichte bis die Finger bluten und dann mit etwas Glück schafft man es sicher auch irgendwann. Andere fangen klein an, veröffentlichen hier mal was und da mal was und arbeiten sich so hoch - egal ob es jetzt BoD oder Presslerdingensmethode ist oder sonst was. Veröffentliche Bücher sind veröffentliche Bücher so einfach. Sie ist auch eine Autorin in meinen Augen.

Jedenfalls es ist ihre Sache. Du kannst schon sagen das du es nicht gut findest, aber einmal hätte gereicht, dann hätte sie was geschrieben und darauf hättest du anworten können. Aber du hast immer das Gleiche geschrieben: Du bist keine Autorin Buffy. Ist wie ein Kreislauf. Du hättest ganz normal mit ihr schreiben/diskutieren können und wenn du merkst das sie einen anderen Ton anschlägt, dann weißt du: Jetzt habe ich einen wunden Punkt getroffen, jetzt lasse ich es lieber, sonst bricht noch ein richtiger Streit aus.
 Klar der Kommentar von Jamila oder so, war auch nicht gut und ich fand das auch recht frech.

und jetzt ´noch einen Hubispruch:

Ein kleines Kind mag drei Eiskugeln.
Der alte Mann nur eine.
Doch beide lieben Eis.


lg Hubi

Edit: Habe mir soeben deine restlichen Beiträge angesehen bzw ´überflogen. Du magst die Beiden anscheinend nicht so gerne oder?
Ich will dir nichts unterstellen, aber Buffy hat ja ein paar Hater und ich frage mich ob du vielleicht nicht so einer bist.


Zum Thema: Wenn ich das Geld hätte, dann würde mich so ein Kurs schon reizen. Aber die sind ja bisschen teuer oder? Aber man kann sicher ein paar neue Sachen lernen.


_________________
Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D

Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.

"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant

"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer
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Harald
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Alter: 76
Beiträge: 5104
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Beitrag23.02.2010 15:29

von Harald
Antworten mit Zitat

Irgendwie hat man hier das Gefühl, in einem Hühnerhaufen zu stehen und dem Kampf um die Rangordnung zuzuschauen.

@ Rasputin:

Es gibt inzwischen so viele Abstufungen im Verlagswesen, so viele Angebote an Neu- und Jungschriftsteller, dass man nicht genug warnen kann, dafür gebe ich dir Recht.

Aber sich auf Verlage wie Pressel einzuschießen, das ist m.E. das Pferd von hinten aufgezäumt! Das sind Verlage, die klar sagen, so geht es und das kostet es - oder nicht, wenn man Glück hat.
Nenne lieber die, besser gesagt, umschreibe lieber die, die den Autoren wirklich "das Fell über die Ohren ziehen".

@ buffybeast und Jamila

Ihr habt, so wie ich, eure Bücher verlegt bekommen, kostenfrei im Kleinverlag, vorab gewarnt und wissend, dass dies ein hartes Stück Arbeit im Eigenverkauf bedeutet, und habt dies akzeptiert.

Ihr braucht euch nicht zu rechtfertigen, wo, wie, warum, sondern könnt stolz sein, dass ihe euer Buch in den Händen haltet ohne vorab "abkassiert" worden zu sein. Also lasst euch doch nicht auf Diskussionen ein, welche Form euer Verlag hat, der euch veröffentlicht hat.

Nun zu mir:

Mir ist klar, dass erstens Lyrik und zweitens Prosa mit den Themen, die ich habe, nie in einem größeren Verlag eine Chance bekommen werden.
Also suche ich mir einen Kleinverlag, der mir die Veröffentlichung bietet, vorkostenfrei und mit einem sauberen Lektorat. Wenn ich diesen Verlag gefunden habe, dann werde ich weitermachen, verlegen lassen und es geht mir grade sonstwo vorbei, was andere davon halten, ich will, wenn überhaupt, ohne Risiko und Vorkosten mein Buch verlegt haben.

Warum also streiten um Begriffe?

Wir sind auf keinen DKZV hereingefallen, das zählt.

Mehr nicht!

LG

Harald


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Harald

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Rasputin
Geschlecht:männlichWortedrechsler
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Beiträge: 54



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Beitrag23.02.2010 16:07

von Rasputin
Antworten mit Zitat

Hallo Harald,

danke für Deine Stellungnahme und Deinen Vorschlag an mich, die wirklichen Abzock-Verlage zu beschreiben, mach ich's mal so und greife
die wichtigsten Punkte der Wikipedia-Definition eines Publikumsverlags auf:

dem Autor entstehen keine Kosten
der Autor erhält ein Honorar aus Buchverkäufen
der Verlag verfügt über ein Lektorat
der Verlag verfügt über eine Werbe- und Vertriebsschiene in den regulären (Laden-)Buchhandel.
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag23.02.2010 16:17

von Harald
Antworten mit Zitat

Passt in meinem Falle alles, nur die letzte Schiene ist ein wenig dünn,

und leider bietet der Verlag in einem Zusatzangebot auch Dienstleistungen an.

Aber in meinem Falle und bei einigen anderen stimmte es schon!

LG

Harald


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Harald

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Rasputin
Geschlecht:männlichWortedrechsler
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Beiträge: 54



R
Beitrag23.02.2010 17:23

von Rasputin
Antworten mit Zitat

Harald hat Folgendes geschrieben:
Passt in meinem Falle alles, nur die letzte Schiene ist ein wenig dünn,





Aber die Werbe- und Vertreibsschiene ist doch ganz besonders wichtig!

Ich will hier gar keine neue Diskussion über die Qualität/den Marktwert eines Buches schüren, aber zumindest ich persönlich lege großen Wert darauf, dass der Verlag bei dem ich hoffentlich in ein,zwei Jahren unterkommen werde, wirklich marktfähig ist.

Und wenn ein Verlag keine gute Werbe- und Vertriebsschiene hat, muss ich mich doch auch immer fragen, warum das so ist. Sind die Bücher da so wenig nachgefragt? Oder braucht dieser Verlag gar keine große Vertriebsschiene, weil er schon an den Druckkosten oder am Selbst-Marketing der Autoren verdient?
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Jordan Calaim
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 35
Beiträge: 87
Wohnort: Dresden


Beitrag09.03.2010 15:53

von Jordan Calaim
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hm auch wenn ich mich dabei ein wenig off-topic fühle, würde ich gern was loslassen wink

@ liesette: au ja, die Situation kenn' ich... nur halt komplett ohne vh in greifbarer nähe. Ist halt das 'los' des Dorflebens  Laughing


Ich hatte mal die Gelegenheit 2008 (ja ja... lang lang ist's her) bei 'nem Workshop "Wie man spannende und glaubwürdige Geschichten schreibt" teilzunehmen. Da wurde viel erklärt. Gehalten wurde der von einem Autoren der jetzt im März seinen 6. Roman veröffentlicht hat (Aufbau-Verlag) und doch diverses anderes...
Wie man Spannung aufbaut, was Spannung verhindert, worauf man bei Personen achten sollte etc etc. das ganze war mit vielen beispielen unterlegt und super-motivierend.
morgen erscheint auch vom selben Autoren ein Buch was höchstwahrscheinlich, unter anderem, einen ähnlichen Inhalt hat. ratet mal, was sich also demnächst in meinem Bücherregal wiederfindet  Rolling Eyes

Vom Preis her ist der Workshop schlecht einzuschätzen, weil das Teil eines Großen events war und ich 100 Euro bezalt hab (da waren aber Unterkunft, Frühstück, alle Seminare/Workshops/Veranstaltungen und eine Freikarte für die S Bahnen etc schon mit drinnen) hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.

ansonsten hab ich jetzt auch einen VHS-Kurs belegt.'Kreatives Schreiben für Fortgeschrittene'
Der ist alle 2-3 Wochen Donnerstag abends.
Gehalten wird der von einer Krimiautorin, die mit ihren regionalen Krimis im Gmeiner Verlag untergekommen ist. (ein Verlag, der sich auf Krimis mit starkem regionalen Bezug spezialisiert hat)
Letzte Woche war die erste 'Sitzung' einige Leute dort haben auch schon veröffentlicht, andere schreiben nur für sich.
Da wir mit 10 Personen schon einige sind, ist es halt nicht so intensiv wie eine 1:1 Betreuung, aber mit 44 € auch wesentlich günstiger wink
da ist es halt so, das jede Stunde 2-3 Leute ca 4 Normseiten mitbringen, wo sie gerade dran arbeiten. Also Sachen, die sie eben noch nicht perfekt finden, sondern Ausbau-fähig.
Ich versprech' mir davon nicht die Welt, bin aber sehr auf den Austausch mit den anderen gespannt. ^^

in der hoffnung, net arg weit abgewichen zu sein  Wink
Liebe Grüße
Jordan


_________________
Manchmal gibt es keine Worte, die am Ende eines Tages das Geschehene zusammen fassen.
Manchmal ist ein Tag .... einfach vorbei.
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