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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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06.01.2009 19:35 Überschätzte Autoren von Enfant Terrible
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Wenn man einen populären Autoren in Grund und Boden kritisiert, liegt die Unterstellung nicht fern, man sei nur auf seinern / ihren Erfolg neidisch. Aber die bittere Wahrheit ist: Es gibt sie, grottige Autoren und grottige Bücher, die aber nicht nur in den Himmel gelobt und als Literatur bezeichnet werden, sondern auch in Millionenauflagen über den Tresen flattern. Das ist sie, die Gerechtigkeit...
Welche Autoren, welche Werke werden euer Meinung nach maßlos überschätzt? Welchen Schreibern gönnt ihr den Erfolg nicht, und zwar aus mehr oder weniger objektiven Gründen? (Literatur etc)
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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FallenderMond Eselsohr
F Alter: 110 Beiträge: 422
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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06.01.2009 19:50
von bloody_mary
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Ich finde, Wolfgang Hohlbein wird überschätzt.
Und Dan Brown.
Ich neide ihnen ihren Erfolg keineswegs - nur finde ich, dass sie keinen schönen Stil haben.
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FallenderMond Eselsohr
F Alter: 110 Beiträge: 422
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F 06.01.2009 19:52
von FallenderMond
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Dieter Bohlen, naj a aber überschätzt wird
der nicht, vielleicht der Telkamp oder wie
der heißt, den habe ich beim Bachmannpreis
der Renner, wenn man so schreiben muss
möchte ich doch ohne Heizung
und bei Hunger und Brot sitzen, eben
so wie jetzt auch
sammelbüchse aufstell
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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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06.01.2009 19:53
von DasProjekt
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Den Erfolg nicht goennen ist vielleicht etwas hoch gegriffen... Aber es gibt da durchaus eine Autorin (bzw Buchreihe), die ich fuer masslos ueberbewertet halte und den massigen Absatz absolut nicht verstehen kann (ich goenn ihr den Erfolg, aber schreiben kann sie trotzdem nicht!). Ich nenne aber keine Namen, denn das Internet ist allzu durchsichtig und wir Autoren sollten einander keine Beine stellen! Und da sie Deutsche ist...
Anders sieht das bei meinem zweiten Hassbild aus. Ich habe mehrfach versucht, in Harry Potter reinzukommen. Ich hab es WIRKLICh versucht. Aber ich kann dieser Geschichte absolut nichts abgewinnen! Was ist die Faszination? Kann mich mal jemand aufklaeren? Ich begreif es nicht.
Ein aehnliches Phaenomen ist auch Eragon. Ich hab eine englische Ausgabe in der Bibliothek gefunden und mal reingelesen. Ich dachte ja, ich faule! Und sowas macht Millionen? Das ist ja soooo grottenschlecht geschrieben! Das konnte ich mit acht Jahren auch (gut, vielleicht nicht auf englisch... aber ansonsten...)!
Darueber hinaus kann ich nur sagen, wenn ich einen Hype nicht verstehe, dann halte ich einfach die Buecher von mir fern. So eine Bibliothek ist ein toller Arbeitsplatz!
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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WhereIsGoth Eselsohr
W
Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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06.01.2009 19:57
von bloody_mary
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Mensch Goth, das hab doch auch ich geschrieben. Schau nochmal genau hin. Und warum ist er nicht grottig?
Außerdem hab ich auch nicht geschrieben, dass er grottig ist. Nur, dass er überschätzt wird.
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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06.01.2009 22:01
von Nihil
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Zitat: | der nicht, vielleicht der Telkamp oder wie
der heißt, den habe ich beim Bachmannpreis
der Renner, wenn man so schreiben muss
möchte ich doch ohne Heizung
und bei Hunger und Brot sitzen, eben
so wie jetzt auch |
Ich finde Uwe Tellkamp großartig! Der Eisvogel und der Turm habe ich am Stück verschlungen. Ich kannte die zweite Hälfte von Büchern schon gar nicht mehr, weil ich immer vorher abgebrochen habe, aber die beiden waren wirklich gut!
Schon allein diese Beschreibung:
Der Himmel wird von hellgrünen Nussknackerzangen umfasst und von den Rändern her strahlig zerbrochen, die schwarzen Schalen werden weggekehrt, bis nur noch Tageslicht übrig ist.
Das kommt von einem Menschen, der sich selbst so geknacht und zerbrochen fühlt, wie er es bei dem Himmel beschreibt. Ich mags.
Überschätzt finde ich jedoch Tommy Jaud mit seinen angeblich urkomischen Romanen, ich hab jedoch nichtmal bis Seite 100 gelesen, weil ich alles total langweilig fand. Ken Folletts neuster Roman stand auch überall groß in den Buchläden herum, dabei war es exakt die gleiche Geschichte wie in den Säulen der Erde. Ich hab das Buch nicht gelesen, aber da kann es doch nur die gleichen Probleme wie im Vorgängerbuch geben...
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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06.01.2009 22:15
von Brynhilda
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bloody_mary hat Folgendes geschrieben: | Ich finde, Wolfgang Hohlbein wird überschätzt.
Und Dan Brown.
Ich neide ihnen ihren Erfolg keineswegs - nur finde ich, dass sie keinen schönen Stil haben. |
Dem stimme ich zu.
Wobei ich Hohlbein vor Brown immer noch den Vorzug geben würde.
Ich habe zwei Bücher von Brown gelesen: "The Da Vinci Code" und "Angels and Deamons". Letzteres fand ich übrigens besser.
Aber die Bücher haben beide den gleichen Plot. Das ist jeweils die gleiche Geschichte.
Um es aber nochmal zu sagen:
Einer der überschätztesten Schriftsteller Deutschlands ist Günther Grass!
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FallenderMond Eselsohr
F Alter: 110 Beiträge: 422
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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06.01.2009 22:22
von Enfant Terrible
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Wusstest du, dass ich mit dem Gedanken spielte, dich in dem Thread "Autoren, die euch in die Knie zwingen" zu erwähnen? Im Ernst. Habe es dann aber gelassen - es könnte als Schleimen missverstanden werden.
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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06.01.2009 22:24
von Brynhilda
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FallenderMond hat Folgendes geschrieben: | ich werde auch überschätzt |
Aber gewiß nicht.
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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06.01.2009 23:05
von Maria
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Coelho, Hohlbein, Brown und Anne Rice, die Unsägliche. Brown schreibt wie andere nach Zahlen malen. püh.
Paul "New-Age" Coelho... Stil hat nur das reinweiß seiner Cover. Er selbst sagt, dass Stil überbewertet wird, nur der Inhalt zählt. Wenn der Inhalt aber nur aus Seelenheil-Geschwurbel besteht, dann ... egal.
Grass hab ich schon drei Bücher angefangen und wieder weggelegt, verfolge mit gutem Gefühl die negativen Worte gegen ihn, weil ich mich dann besser fühle. Bislang konnte ich keinem Buch etwas unterhaltendes (nicht in Form von Humor oder Abendunterhaltung) abgewinnen. Und quälen muss man sich ja nicht, ohne Entlohnung.
Pauschal blöd finde ich Chicken-Literatur und zwar jedes einzelne Buch.
Unkontrollierte bildhübsche (anfänglich aber unauffällige) Mittzwanzigerin (Marketingassistentin) die keine Peinlichkeit auslässt, für dieses Unvermögen aber von Gott und der Welt geliebt wird. Männer findet sie, seit ihr Verlobter sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat, durchwegs scheiße, lässt sich aber nach zwei Prosecco auf Eis gerne von jedem 2ten flachlegen und jubelt dabei ständig "ohja, jaja, ich liebe meine Freiheit". Am Ende ist sie dann ArtDirector und hat den schlimmsten Macho und Frauenfeind domestiziert.
Da bin ich humorlos.
Den Erfolg, das viele Geld, das tolle Auto, Haus und Pferd gönn ich ihnen trotzdem.
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Caderyn Leseratte
Beiträge: 125 Wohnort: Lalaland
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07.01.2009 00:09
von Caderyn
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bloody_mary hat Folgendes geschrieben: | Ich finde, Wolfgang Hohlbein wird überschätzt.
Und Dan Brown.
Ich neide ihnen ihren Erfolg keineswegs - nur finde ich, dass sie keinen schönen Stil haben. |
Darunter würde ich noch Christopher Paolini setzen. Klar er hat ein Buch in sehr jungen Jahren geschrieben. Schön und gut, trotzdem muss ich es deswegen nicht auch gut finden.
Mich störte der 'Stil' und das Zusammengemenge verschiedener anderer Bücher.
_________________ Be patient and tough; someday this pain will be useful to you. |
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ullilein Eselsohr
Alter: 45 Beiträge: 219 Wohnort: Dunedin, Neuseeland
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07.01.2009 02:24
von ullilein
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Stephenie Meyer!!!!!! (darauf hast du doch sicher gewartet, oder Kruemelchen? )
Ihre Buecher sind schlecht geschrieben, noch schlechter lektoriert (Breaking Dawn: Charlies Pfannkuchen verwandeln sich wie durch Zauberhand in Muesli!), und der Plot ist ueberkonstruiert und langweilig.
All das wuerde ich Meyer vielleicht sogar noch verzeihen, wenn ihre Ansichten ueber "die wahre Liebe" nicht so furchtbar oberflaechlich und teilweise gefaehrlich waeren. Edward ist ein emotional instabiler Stalker und Bella laesst sich bereitswillig von ihm emotional erpressen weil sie keinerlei eigene Persoenlichkeit besitzt. Der einzige halbwegs normale Charakter, Jacob, wird in Breaking Dawn
mit Bellas Baby (!!!!!) verkuppelt.
Igitt!!!!
Hohlbein hat nach Maerchenmond wenig interessantes geschrieben. Schade eigentlich, denn Maerchenmond mochte ich richtig gerne! Paolini sehe ich aehnlich wie Meyer: Er wurde zum Star gemacht, obwohl er noch nicht wirklich das noetige Potential als Schriftsteller hat. Nun streichelt ihm sein Verlag das Ego, anstatt seine Buecher vernuenftig zu lektorieren. So etwas ist wirklich eine Schande!
@Ilka: Volle Zustimmung was Grass angeht! Naja, und Dan Brown sowieso. So gestelzte Dialoge wie in Sakrileg habe ich selten gelesen. Oh, ausser in "Twilight" natuerlich.
_________________ "Children begin by loving their parents; as they grow older they judge them; sometimes they forgive them."
"Only dull people are brilliant at breakfast."
"Ordinary riches can be stolen, real riches cannot. In your soul are infinitely precious things that cannot be taken from you."
Oscar Wilde |
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Caderyn Leseratte
Beiträge: 125 Wohnort: Lalaland
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07.01.2009 02:30
von Caderyn
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ullilein hat Folgendes geschrieben: | Der einzige halbwegs normale Charakter, Jacob, wird in Breaking Dawn
mit Bellas Baby (!!!!!) verkuppelt.
Igitt!!!!
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Da saß ich auch nur noch da und dachte... erm (das beschreibt ziemlich gut wie ich da saß).
_________________ Be patient and tough; someday this pain will be useful to you. |
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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07.01.2009 12:24
von pna
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H.P.Lovecraft
Das war vielleicht ein hysterischer Zeilenschinder, war der! Würde er heute leben, wäre er in jedem gottverdammten Chatroom anzutreffen um dort eifrigst zu politisieren.
Sein Schrecken war immer unbeschreiblich. Die Guten waren immer weiß, angelsächsisch, akademisch gebildet und (zumindest am beginn) furchtlos. Die Bösen waren immer Neger, Juden, dumme, Inzucht treibende Bauern weit entfernt der Städte des Bildungsbürgertums.
Hat man eine Beschreibung Lovecrafts vom galaktischen Wahnsinn gelesen, kennt man sie alle; ob asie aus dem leeren raum zwischen den Sternen herabfallen, aus dem Meer kreuchen, sich aus Gruften nach oben winden - spätestens, wenn eine seiner Figuren etwas sagt, trifft den Leser die volle Härte des Lovecraft´schen Unvermögens, über lebendige Menschen zu schreiben.
Ich hab mich durch sein Gesamtwerk gewurschelt und werde dies kein zweites Mal machen.
lg/Peter
_________________
Mensch sein heißt, an dem Ort zu stehen, wo ein neugieriger Affe einem stürzenden Engel begegnet.
(Terry Pratchett) |
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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07.01.2009 12:39
von Brynhilda
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pna hat Folgendes geschrieben: | H.P.Lovecraft
Das war vielleicht ein hysterischer Zeilenschinder, war der! Würde er heute leben, wäre er in jedem gottverdammten Chatroom anzutreffen um dort eifrigst zu politisieren.
Sein Schrecken war immer unbeschreiblich. Die Guten waren immer weiß, angelsächsisch, akademisch gebildet und (zumindest am beginn) furchtlos. Die Bösen waren immer Neger, Juden, dumme, Inzucht treibende Bauern weit entfernt der Städte des Bildungsbürgertums.
Hat man eine Beschreibung Lovecrafts vom galaktischen Wahnsinn gelesen, kennt man sie alle; ob asie aus dem leeren raum zwischen den Sternen herabfallen, aus dem Meer kreuchen, sich aus Gruften nach oben winden - spätestens, wenn eine seiner Figuren etwas sagt, trifft den Leser die volle Härte des Lovecraft´schen Unvermögens, über lebendige Menschen zu schreiben.
Ich hab mich durch sein Gesamtwerk gewurschelt und werde dies kein zweites Mal machen.
lg/Peter |
WAS!
Sorry, das kann ich nicht so stehen lassen!
Lovecraft war ein Genie!
Aber gut, das sagen manche auch über Günther Grass. Also leb ich damit.
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ullilein Eselsohr
Alter: 45 Beiträge: 219 Wohnort: Dunedin, Neuseeland
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07.01.2009 12:56
von ullilein
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pna hat Folgendes geschrieben: | H.P.Lovecraft
Das war vielleicht ein hysterischer Zeilenschinder, war der! Würde er heute leben, wäre er in jedem gottverdammten Chatroom anzutreffen um dort eifrigst zu politisieren.
Sein Schrecken war immer unbeschreiblich. Die Guten waren immer weiß, angelsächsisch, akademisch gebildet und (zumindest am beginn) furchtlos. Die Bösen waren immer Neger, Juden, dumme, Inzucht treibende Bauern weit entfernt der Städte des Bildungsbürgertums.
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Vergiss nicht die daemonenhaften Frauen/weiblichen Aliens!
Ansonsten vollste Zustimmung! Lovecraft war ein egomanischer, rassistischer, sexistischer, homophober Sonderling.
_________________ "Children begin by loving their parents; as they grow older they judge them; sometimes they forgive them."
"Only dull people are brilliant at breakfast."
"Ordinary riches can be stolen, real riches cannot. In your soul are infinitely precious things that cannot be taken from you."
Oscar Wilde |
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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07.01.2009 13:25
von Brynhilda
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Lovecraft hat wirklich wundervolle Bücher geschrieben.
Nachdem ich "Der Flüsterer im Dunkeln" zum ersten Mal gelesen hatte, konnte ich eine Woche lang nur mit Licht schlafen.
Er war ein Meister des Grusels und des Grauens und hatte eine sehr rege und erstaunliche Phantasie, die er meisterlich in Worte gesetzt hat. Er hat übrigens auch wunderbare Gedichte geschrieben.
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FallenderMond Eselsohr
F Alter: 110 Beiträge: 422
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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07.01.2009 15:44
von Harald
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Meine Meinung zum Thema weicht zwar ein wenig ab, trifft aber m.E. den Kern der Diskussion
Von Beuys neben den Stuhl geschissen
hätt zu Lobeshymnen hingerissen
Harald
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