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[Rom] Bitte um Feedback


 
 
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sturdy
Erklärbär
S


Beiträge: 2



S
Beitrag15.03.2007 10:34
[Rom] Bitte um Feedback
von sturdy
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Als begeisterter Leser habe ich mir nun aus freien Stücken das Schicksal auferlegt, mal selbst was zu schreiben, der Titel für das Buch steht noch nicht fest, ebensowenig wie die weitere Handlung im Laufe des Buches.
Ich habe mir grob abgesteckt was passieren soll und der Rest ist Improvisation smile

Ich würde euch gerne um Feedback der ersten paar Seiten bitten, die ich verfasst habe :

Zitat:

Jack schloss die Augen und dachte nach. Wie schön war es doch noch vor 2 Jahren gewesen, als er und seine Frau unter den leise rauschenden Palmen der Insel Shingota gelegen hatten.
Die Sonne brannte heiß auf ihre Körper herab, sie waren dieses warme Wetter aus dem regnerischen London nicht gewöhnt gewesen. Dennoch entschlossen sie sich dazu, ihre Flitterwochen außerhalb des Inselstaats, im Süden zu verbringen.
So fiel nach einigen Reisebürobesuchen die Wahl auf Shingota. »Shingota ist der Geheimtipp unter den Fernzielen«, tönte der Reisebüromitarbeiter.
»Von wegen Geheimtipp«, murmelte Jack. Wäre es nach ihm und nicht seiner Frau Ann gegangen so wären sie auf die Azoren geflogen, aber »es musste ja dieser verdammte Geheimtipp sein«.
Jack lief eine Träne aus dem linken Auge, kullerte die Backe herunter und wurde anschließend von seinem gelben Wollpulli aufgesogen.
Als das noch junge Liebespaar nach 9 ½ Stunden Flug aus dem Flugzeug stieg, war die Idylle fast perfekt, nur das entfernte Knattern einer Propellermaschine lies sich der Ferne wahrnehmen. Im Hotel angekommen, schien jeder vorherige Zweifel ausgeräumt. Sie standen in der großen Empfangshalle und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Rund um Sie herum befanden sich große Marmorplatten verziert mit Gold und Silber. Alles glänzte im Licht des Kronleuchters, der sich hoch über ihnen in der großen Kuppel befand, und plötzlich kamen sie sich vor wie im Land von tausend und einer Nacht. Der Reiseveranstalter hatte wohl genau das versprochen was ihnen auch im Reisekatalog propagiert wurde.
Ein Page weckte die beiden aus ihren Tagträumen. »Sir, Ihre Zimmernummer ist 1402, ich bringe Sie jetzt zu Ihrer Suite, wenn Sie mir bitte folgen würden?«
Gemeinsam gingen sie, der Page vorweg, durch den langen, breiten und hell erleuchteten Flur des Haupthauses. Nach etwa 20 Metern bogen sie nach rechts in einen kleinen Nebenweg ein.
5 Minuten später standen sie vor einer kirschbaumroten Tür. Rechts von der Tür befand sich ein kupferfarbener Kasten. Der Page steckte ihre Zimmerkarte in das kupferfarbene Etwas. Es klickte. »Wenn Sie mir bitte folgen würden?« , nickte der Page Jack und Ann zu und ging durch die Tür in den Flur des Doppelbettzimmers.
Jack und Ann folgten ihm. »Dies ist der allgemeine Wohnraum. Hier in diesem Schrank finden sie das Satteliten-Fernsehen und darunter befindet sich die Minibar, welche 1mal täglich aufgefüllt wird. Sollten Sie andere Getränke wünschen so lassen Sie einfach einen Zettel im Zimmer zurück und wir werden Ihrem Wunsch umgehend nachkommen? erklärte der Page. »Wenn ich Ihnen noch das Bad zeigen dürfte.? Gemeinsam gingen sie ein kleines Stück den Flur, den sie eben entlang gelaufen waren, zurück und standen nun vor einer zweiten Tür.
Der Page öffnete die Tür und sagte mit einem lächeln im Gesicht »Und hier, hier haben wir das Badezimmer«.
Ann begann vor Freude fast zu schreien. Einen so großen Spiegel mit Waschbecken hatte sie ihren Lebtag noch gesehen. »Endlich genug Platz für mein Styling« stieß sie vor Freude aus.
»Ja ja du und dein Styling« entgegnete ihr Jack leicht genervt.
»Wenn ich Sie jetzt alleine lassen darf, Sir? Madam?
Jack steckte dem Pagen 10$ zu und nickte dankend. Es schloss hinter sich die Tür.
»Ich werde gleich das neue Bad ausprobieren und erstmal eine ausführliche Dusche nehmen« rief Ann aus dem Schlafzimmer. «Okay, ich werde mir derweil etwas in der Hotelanlage umsehen« entgegnete er ihr.
Sie kam jetzt zu ihm in den Flur.
»Gut mein Schatz, dann sehen wir uns ja gleich wieder, wie lange bleibst du denn weg« fragte sie neugierig.
»Oh, ich weiss noch nicht, ich muss mir ja erstmal einen Überblick über die ganze Anlage verschaffen, das kann schon eine halbe Stunde bis Stunde dauern.« erwiderte Jack.
»Gut, wie lange auch immer es dauert, ich habe nachher eine Überraschung für dich wenn du wieder kommst« zwinkerte Ann. Jacks Augen begannen zu leuchten und er entgegnete ahnend »Ich kann es mir schon fast denken was du vorhast, aber ich freue mich. Wenn ich wieder da bin klopfe ich 3mal an die Tür, damit du weißt dass ich es bin. Ich möchte heute keinen Besuch mehr empfangen, ich muss mich dann erstmal vom Jetlag erholen«
Er gab ihr einen Kuss und ging aus der Tür.
Ann machte sich sofort daran ihre beiden Koffer auszupacken und in die Schränke einzuräumen. Nachdem sie die Klamotten verstaut und ihre Styling-Utensilien auf dem breiten Waschbecken ausgebreitet hatte, setzte sie sich auf das große Himmelsbett mit hellblauer Bettwäsche auf die bunte Blumenmuster gestickt waren.
Sogar hier konnten sie dank Satelitten-Fernsehen das Programm von zu Hause empfangen.
Ann kam es jedoch komisch vor, eine Mittagssendung erst am Abend zu sehen. Es störte sie allerdings nicht weiter und so schaltete sie ihre Lieblingstalkshow auf BBC ein.
Nach einer Weile klopfte es an der Tür, sie machte den Fernseher leise. Es klopfte nocheinmal »Klopf,klopf,klopf« »Oh, das ist Jack«, dachte sie und ging mit schnellen Schritten zur Tür und öffnete.
Doch es war nicht Jack der da stand.
Es war der Page, der sie zehn Minuten zuvor auf ihr Zimmer geleitet hatte. »Entschuldigen Sie bitte nochmals die Störung Mrs Kansas, jedoch wollte ich Ihnen und Ihrem Mann noch eine kleine Aufmerksamkeit des Hauses auf Ihr Zimmer bringen.«
Etwas verdattert blickte Ann den Pagen an, hatte sie doch eigentlich mit Jack gerechnet und nochzudem, dass er erst etwas später wieder gekommen wäre. Schließlich hatte sie sich bereits beim auspacken der Koffer ihre Lieblingsunterwäsche, einen schwarzen Seiden-Slip mit passenden Spitzen-BH rausgelegt und wollte sich diese noch vor Jacks Ankunft anziehen, um sich mit ihm noch einen schönen Abend zu machen.
Jetzt stand sie halbnackt im hoteleigenen Bademantel im Flur und nickte dem Pagen einladend zu »Ja selbstverständlich gerne doch, ich dachte nur...«
»Dass ich Ihr Mann bin?«, fiel er ihr halb ins Wort.
»Keine Bange, der war gerade dabei, eine Runde um unseren neu angelegten Pool im westlichen Abschnitts unserer Hotelanlage zu machen, hab ihn an der Rezeption in Richtung der Poolanlage vorbeigehen sehen. Der Pool wurde letztes Jahr im Sommer fertig gestellt und bietet neben den drei verschiedenen Tiefenabstufungen noch eine Erlebnisrutsche und soll daher besonders für junge Familien mit kleinen Kindern attraktiv sein.«, erklärte er, ging an Ann vorbei und stellte dann den auf einem Silbertablett servierten Jahrgangswein namens "Shingota Balsam" auf den kirschbaumfarbenen Nachttisch der rechten Doppelbetthälfte ab.
»Wir hoffen, dass Ihnen unser Hauswein schmecken wird. Der Hotelleiter selbst, brachte diese Rezeptur mit in unser Hotel, sein Großvater ist heute noch für diesen außergewöhnlich mild schmeckenden Wein bekannt. Mr. Otega, unser Hotelleiter, kommt ursprünglich von der Nachbarinsel Kastai, genauer gesagt aus Mirim, einem kleinem Ort auf der nördlichen Seite der Insel, wo die Trauben bei der Weinherstellung noch mit den Füßen zerkleinert werden.«
Ann schaute den Pagen etwas ungläubig an, so dass dieser anfangen musste zu lachen.
»Ich hatte glaube ich vergessen zu Erwähnen, dass wir dieser Tradition nicht gefolgt sind, und statt Füßen, jetzt richtige Keltermaschinen zum Einsatz kommen.«
Ann konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. »Ich hätte wahrscheinlich auch ein wenig Probleme damit, etwas zu trinken, wenn jemand anderes schon seine Füße darin hatte.«
»Keine Sorge Mrs Kansas, wie ich von Mr. Otega erfahren konnte, tragen alle Mitarbeiter speziell reißfeste Tüten um die Füße herum, sodass sie keinen Kontakt mit der eigentlichen zertretenen Traube haben.«
In diesem Moment kam Jack zur Tür herein, und wollte grade was sagen, als Ann auch schon ausholte, »Schatz, sieh mal was uns Mr. ...«, sie schaute auf sein Namensschild, »... Mr. Rubens vorbeigebracht hat.«
Jack schielte auf die Flasche, konnte jedoch den Namen nicht genau erkennen und meldete sich mit den Worten »Ich bin jetzt erstmal im Bad«, ab.
Ann blickte ihm ungläubig hinterer. Wahrscheinlich war Jack, so wie sie ihn die letzten sieben Jahre kennengelernt hatte, nicht sonderlich angetan von dem unangekündigten Besuch zu solcher Stunde, dabei war es gerade mal halb neun.
Der Page merkte offensichtlich auch, dass er jetzt gerade etwas fehl am Platz war und wollte sich im Moment anschicken zu gehen, da griff Ann ihm an die Schulter, gab ihm mit der anderen Hand eine 5$ Note und bedankte sich höflich für die nette Geste mit der Flasche Wein.
Leicht unangenehm berührt, setzte der Page sein bestes gequältes Lächeln auf und verließ, von Ann bis zur Tür begleitet, das Zimmer.
Kaum hatte sie die Tür geschlossen, öffnete Jack die Badezimmertür und sah sie mit leicht säuerlicher Mine an. »Ich hatte dir doch vorhin gesagt, dass ich für heute gerne meine Ruhe hätte.«
»Es hatte dreimal geklopft und so nahm ich an, dass du schon zurück bist, auch wenn ich ein bisschen verwundert gewesen wäre, dass du schon so früh wieder hierher gekommen bist«, entgegnete sie wortgewandt.
»Musstest du ihn denn auch noch unbedingt noch reinlassen, oder hat r dich dazu gezwungen, ihn reinzulassen ?«, fragte Jack leicht gereizt.
»Nein natürlich nicht, aber ich hätte ihn ja schlecht mit der Flasche Wein abservieren können, er wollte ja lediglich die Tradition des Hotels fortführen und hier ist es nunmal so, dass neue Hotelgäste am ersten Abend eine Flasche Wein aus eigener Produktion erhalten, als Begrüßungsgeschenk sozusagen«, erklärte sie ihm.
»Aber trotzdem ...«, fing der an »Nichts aber trotzdem, wir haben jetzt unseren wohlverdienten Jahresurlaub und du regst dich bitte erst wieder auf, wenn du auf dem Sessel deines Check-In Schalters am Flughafen sitzt, und die typische alte Frau mal wieder ihre Tickets zu Hause hat liegen lassen, erst dann möchte ich wieder erleben, dass du dich aufregst, okay ?«
»Na schön«, gab er sich geschlagen, »und was wird jetzt aus dem "tollen" Wein?«
»Kannst du dich noch an meine Überraschung erinnern, die ich dir vorhin versprochen hatte?«, sagte Ann und zwinkerte ihm mit dem einen Auge frech zu.
Jack begann zu strahlen und sein vorheriger Missmut schien wie weggeweht.
»Auujaa, wie könnte ich denn sowas bloß vergessen - warte mal, hier neben der Minibar gibt es bestimmt die passenden Gläser, würde mich wundern, wenn die ihren Gästen Wein anbieten, aber dann keine Weingläser im Haus haben.«
Er drehte sich halb nach links, machte zwei Schritte rüber zur edel geschnitzten Minibar in dunklem Fichtenholz, öffnete das kleine Schränkchen daneben und zog geschickt 2 passende Weingläser mit "Shingota Balsam" Schriftzug - dieser wurde wohl sandgestrahlt - heraus.
Ann hatte derweil die Vorhänge zugezogen und war mit ihrer Unterwäsche im Bad verschwunden. Wenige Augenblicke später trat sie, wieder im Bademantel verhüllt, aus der Tür und legte sich aufs Bett, während Jack auf der Suche nach einem Korkenzieher war.
Er öffnete wieder das kleine Schränkchen, das ebenfalls wie die Minibar, aus dunklen Fichtenholz bestand - imprägniert versteht sich - und dass er eben beim ersten Mal schon fasziniert betrachtet hatte. Die Front zeigte drei Palmen, die sich scheinbar wiegend mit dem Wind einer lauen, abendlichen Sommerbrise hingaben. Darunter eine Liege samt Schirm.
Nach kurzer Suche wurde er im obersten Regal fündig und nahm den, für seine Auffassung etwas zu wuchtigen Korkenzieher mit übergroßen Dimensionen, öffnete die Weinflasche, während er sie mit den beiden Beinen eng umklammert festhielt, und goss anschließend die zwei Gläser halbvoll. Die Flasche stellte er zurück auf das silberne Tablett. Dann reichte Jack zuerst Ann das eine Glas, und nahm sich selbst das andere.
Während er sich zu ihr aufs Bett legte, öffnete sie die Schlaufe ihres Bademantels und hauchte ihm zu »Lass uns auf zwei schöne und erholsame Wochen trinken, sowie auf eine Nacht, die du nicht vergessen wirst«.
Sie prostete ihm zu und gab Jack einen Kuss auf die Stirn.


+-+-+-+-+- Kapitel 2 +-+-+-+-+-
Ann war am nächsten Morgen als erstes aufgewacht. Sie hatte starke Kopfschmerzen und konnte sich an den vergangenen Abend in keinster Weise erinnern. Alles was ihr einfiel war der Page und Jacks bekanntlich genervte Art.
Als sie aufsah, sah Ann zwischen Jack und sich die Weinflasche liegen - sie war leer.
Das war also der Grund für ihren morgentlichen benebelten Zustand. Sie setzte sich auf die Bettkante und schlüpfte schnell in ihre Unterwäsche.
Dann ging sie - es war mehr ein wanken - zur Balkontür und zog die zwei großen Vorhänge auf, die ebenfalls wie die Bettwäsche mit bunten Blumenmustern bestickt, dem ganzen Raum ein karibisches Flair verliehen.
Durch die morgentlichen Sonnenstrahlen der arabischen Sonne wurde auch Jack relativ schnell wach. Im Gegensatz zu Ann, schien er jedoch putzmunter und nicht so angeschlagen zu sein.
»Du hast fast die ganze Flasche allein getrunken, Liebling, ehe du dich mir willenlos hingegeben hast«, schmunzelte er »kein Wunder hast du einen Kater; schau aber mal in meiner Reisetasche, ich glaube in einer der beiden Seitentaschen müsste noch ein Bismarckhering sein, wenn du keinen Hering findest, musst du dich wohl oder übel mit den beiliegenden Aspirin zufrieden geben«, witzelte Jack.
Ann war jedoch gar nicht zu Späßen aufgelegt und erwiderte kalt »Hör mir bloß mit deinen Sprüchen auf, ich glaube du weisst gar nicht, wie schlecht es mir geht. So einen Kater hatte ich meinen Lebtag noch nicht. Wahrscheinlich liegt es an dem shingotischen Balsam«


Danke,
Tom

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Ralphie
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Beitrag15.03.2007 14:27

von Ralphie
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Du solltest schon deine Story kennen, bevor du mit einem Roman anfängst. Zahlen werden ausgeschrieben, solange sie übersichtlich sind, also: zwei, neunzehn, tausend, aber: 218.935. Und verzichte auf die Mätzchen bei der Kapitelüberschrift. Zum Spielen haben wir die Modelleisenbahn.
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sturdy
Erklärbär
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Beiträge: 2



S
Beitrag15.03.2007 16:03

von sturdy
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Danke, das mit der Kapitelüberschrift war für mich zur optischen Orientierung.

Die Modeleisenbahn lasse ich natürlich zukünftig im Schrank.

Sonst vom Schreibstil und Dialog/Erzählmenge her okay ?
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Ralphie
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Beitrag15.03.2007 16:19

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Überdenke noch einmal deinen Anfang. Der Anfang muss neugierig machen. Am besten ist, du lässt eine Bombe platzen. Der Leser muss mit der ersten Zeile mittendrin im Geschehen sein. Das musst du ausprobieren. Stell dir vor, Jack wird vom ungeschickten Kellner ein Glas Rotwein über die weiße Smokingjacke geschüttet, und du lässt die Geschichte anfangen, indem Jack den Kellner zusammenstaucht. (Die Geschichte eignet sich auch, um mit einer kleinen Sexszene anzufangen.) Und warum schreibst du: "... außerhalb des Inselstaates"? England würde viel besser passen. Nach Möglichkeit immer ins Detail gehen.
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