18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Impulse Lyrik -> Fragen und Diskussionen
Frustrierte Schüler attackieren Dichter in Shitstorms

 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1002



Beitrag16.03.2024 23:04
Frustrierte Schüler attackieren Dichter in Shitstorms
von Soleatus
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo!

Vorgestern gab es im "Guardian" einen Meinungsartikel über (mal wieder) Rupi Kaur:

voice of a generation or queen of cringe

Das hat mich an einen ähnlichen Artikel erinnert, der vor einem Monat in der "NZZ" erschienen ist:

Die Poeten aus dem Netz

Und der wiederrum hat mich an einen anderen NZZ-Artikel erinnert, der mich letzten Sommer sehr erheitern konnte:

Frustrierte Schüler attackieren Dichter in Shitstorms

– Daher auch der Fadentitel; insgesamt ein sicher nicht weltbewegender, aber doch aufschlussreicher Einblick – auf welche Art berichten die "großen Medien" über welche Art von Lyrik?!

Gruß,

Soleatus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
fabian
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 616



Beitrag17.03.2024 00:12

von fabian
Antworten mit Zitat

ach, der alte gernhardt – wer den nicht gern hat ...

_________________
Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Jojojo
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
J


Beiträge: 55



J
Beitrag17.03.2024 01:33

von Jojojo
Antworten mit Zitat

Das Problem ist, dass Lehrer und Lehrerinnen in der Uni gelehrt bekommen, dass zeitgenössische Gedichte irgendwie komische Texte nah am Tagebuch sind, also Blabla ohne Stilmittel, zudem muss ein Gedicht über die Stilmittel interpretierbar sein. Also um ein Gedicht zu sein, muss der Text dann doch Stilmittel haben, die man nur richtig lesen muss, damit man zum eigentlichen Textinhalt kommt. Jetzt hat sich Sascha Kokot aber sicher nicht hingesetzt und sich gedacht "Ich will das und das sagen, ich verrätsle das mal hinter einem Stilmittel, damit ist es sehr gut auflösbar." Dazu setzen Lehrpersonen noch ihre eigene Interpretation an und die ist es. Um zeitgenössische Gedichte zu lesen, muss man sie halt auch als ein Stück zeitgenössische Kunst betrachten und nicht nur als Sezierstückchen für Literaturwissenschaftler. Wenn man versucht, einen lebendigen Hasen zu braten wie ein Schnitzel, wird das nicht funktionieren.

Die Gedichte von Sascha Kokot sind übrigens super.


_________________
Jojojo
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag17.03.2024 09:35

von Nina
Antworten mit Zitat

guter kommentar jojojo, den ich gerade lese, nachdem ich den ersten der von soleatus verlinkten texte lese (danke soleatus!).
ich denke, dass die heran-und vorgehensweise von lehrern seit ewigkeiten leider schon falsch, weil zu eng, ist.
die wenigste lyrik lässt sich auf eine einzige interpretation reduzieren, aber irgendwie ist es das, was viele lehrer in den schulen verlangen und den schülern so auch die freude daran nehmen, sich auf den weg zu machen und die eigene les-und verstehensart davon anzugehen.
nein, es muss genau die interpretation sein, die der lehrer sich vorstellt und wünscht - wie schwer hat es da die freude, in diesem feld zu überleben? ist doch klar, dass die wenigsten menschen nach solchen erfahrungen überhaupt noch lust haben, sich in ihrer freizeit mit gedichten zu befassen?

gut, mich hat es nicht abgeschreckt, lach, aber die meisten! und wenn ich darüber ins gespräch komme, heißt es mehrheitlich: in der schule war das soundso und ich habe die lyrik nie verstanden. (was natürlich meint: ich wusste nicht, was der lehrer von mir darüber lesen will, ich habe es jedenfalls nicht hinschreiben können).

es bleibt also ein "falscher gedanke", der früh gelernt ist: lyrik kann man nur lesen und verstehen, wenn man etwas bestimmtes und festgelegtes daraus lesen kann.

danke fürs empfehlen des genannten dichters, den ich noch nicht kannte. hab gerade schon die suchmaschinen bemüht.

ich lese nun weiter in den verlinkten beiträgen.


_________________
Liebe tut der Seele gut.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag17.03.2024 10:08

von Nina
Antworten mit Zitat

so, ich habe nun alle verlinkten beiträge gelesen. am besten hat mir der von der nzz gefallen, bei dem ich an einigen stellen lachen durfte. zum beispiel hier: "Da versucht einer, offene Türen einzutreten." sehr schön.

zusammenfassend möchte ich zusammenfassen, lach, dass es in den verlinkten beiträgen um lyrik geht (aha!) und wie sie heute geht (ja!), weil sie oft als längst verloren (gegangen) benannt wird, es aber nicht ist. man muss nur wissen, wo man sie suchen soll!
(den verlinkten beiträgen zufolge) auf instagram hauptsächlich! und da gibt es viele leser und leserinnen und viele diskussionen auch. auch darüber, was ein gedicht ist und wie kurz es sein darf und was ein gedicht überhaupt ist und muss.
fragt man die verlage, so muss ein gedicht sich vor allen dingen verkaufen. aber da haben sie sich geschnitten, denn viele (neue) dichter und dichterinnen verlegen selbst. meist findet man sie dennoch wieder, auf instagram (man verzeihe mir dieses wortspiel).
jedenfalls - ja, lyrik auf instagram! habe ich auch schon ausführlich betrachtet. (vor einiger zeit). in meinem bücherregal stehen auch gedichtbände von "diesen online-dichterinnen und dichtern", wie rupi kaur und viele andere von dort ebenfalls! (mir fallen nur gerade die namen nicht ein und ich habe inzwischen über 450 gedichtbände, man möge mir dieses also verzeihen).
ich finds gut, dass die lyrik, wie auch immer sie geschrieben und gestaltet ist, wieder durch die nicht zugeschlagene hintertür herein kommt, nämlich über das unbeliebte social media-tor.
gefällt einem nämlich ein gedicht von beispielsweise rupi kaur, deren gedichtbände in buchhandlungen zu finden sind, so ist es nicht ausgeschlossen, dass auch andere gedichtbände in die hand genommen werden, um darin zu lesen und diese ggf. sogar zu kaufen. warum also nicht?
mir gefällt bei weitem nicht alles, was an "neuer lyrik" "kursiert,", die so neu manchmal gar nicht ist, oder inhaltlich zitate bemüht, die bekannt (nur nicht allen bekannt sind), und ansonsten wenig eigenes zu bieten haben, aber es gibt auch gute und ansprechende, innovative und "frische" (erfrischende) und intelligente lyrik. (jeder sucht und findet in der lyrik auch der begeisterung oder ablehnung dieser, etwas eigenes, meist auch benennbares: zu schlicht, zu trist, zu abgehoben, zu künstlich, zu gekünstelt, zu gewollt, nichtssagend, inhaltsleer, verkrampft, zu klein geschrieben, zu wenige satzzeichen, oder auch: so schön, so witzig, so tiefgründig, so elegant, so berührend, so verspielt usw. usf.).

danke fürs verlinken der interessanten beiträge, die ich gern gelesen habe. gut für die lyrik ist, wenn lyrik nicht nur gelesen und gekauft, sondern auch darüber diskutiert wird.

insofern: wir lesen uns!

lg
nina


_________________
Liebe tut der Seele gut.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1002



Beitrag19.03.2024 01:29

von Soleatus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo!

Jojojo, diese Gleichsetzung von "Stilmittel" mit "Verrätselung" ist mir ein wenig verdächtig. Von Kokot kenne ich wenig – das im NZZ-Artikel erwähnte Gedicht kann man hier einsehen: Das Grollen in den Träumen Und nur danach geurteilt tendierte ich eher in Richtung "ganz nett" als in Richtung "super". (Die dortige Kommentarabteilung liest sich allerdings erheiternd.)

Nina, ob eine andere schulische Herangehensweise an die Lyrik einen Unterschied macht, müsste man ausprobieren; mein Verdacht ist, es wäre kein allzu großer. Und klar, warum keine Instagram-Gedichte? Das ist halt die andere Seite der Münze, der Gegenpol zur "Elfenbeinturm-Lyrik"; und irgendwo in der Mitte bildet sich dann, irgendwann und hoffentlich, eine Lyrik, die allgemein gelesen werden kann, ohne dabei zu verschlichten. Nun lebe ich ein social-media-freies Leben und kann da sonst nicht viel zu sagen, also zitiere ich einfach den NZZ-Artikel, meint, Paul Jandl:
Zitat:
Alles ist Lyrik, und wie man auf ästhetischen Kampfplätzen wie Facebook und Twitter sehen kann: Lyrik ist alles. Ein Agent Provocateur, der die Prosaschriftsteller wie Schnarchnasen aussehen lässt.
Soso. Ich denke einmal, auch bei der SZZ hat man verstanden, wie man Artikel schreibt, auf die die Leser anspringen?!
Das Theater um Judith Zander, ihr Gedicht und den Literaturpreis habe ich auch gar nicht mitbekommen letztes Jahr; da muss ich bei Gelegenheit noch einmal hinterherlesen! Gut jedenfalls, wenn über Lyrik geredet wird, das siehst du ja ähnlich; und wenn sich wer darüber aufregen möchte – bitte; besser, als wenn die Gedichte den Leuten gleichgültig wären ...

Gruß,

Soleatus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1002



Beitrag21.03.2024 11:55

von Soleatus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo!

So, jetzt habe ich Rupi Kaurs "Milch und Honig" mal mitgenommen aus der Bibliothek und gelesen ... Hm. Ich sag's mal so: Es spricht nichts gegen Lebenshilfebücher und Beziehungsratgeber; wer glaubt, sie schreiben sie müssen, soll das tun, und wer glaubt, einen Gewinn davon zu haben, sie zu lesen, soll das auch tun! Und vielleicht kann man derartige Inhalte sogar in einen dichterischen Rahmen stellen, wie es Kaur hier versucht. Aber dann sollte die dichterische Gestaltung auch Wert haben, und nicht wie bei Kaur nur eine dünne Tünche sein, durch die die Lebenshilferatschlägeprosa klar erkennbar durchscheint; denn verkleidete Prosa ist schlechte Prosa. Jeder soll den Band finden, wie er will, ich denke, für mich ist es am besten, wenn er schnellstmöglich wieder aus meinem Gedächtnis verschwindet ...

Kann aber natürlich auch sein, dass den Inhalten, die ja für einen Social-Media–Rahmen entworfen wurden, die Umsetzung zwischen zwei Buchdeckel nicht gutgetan hat. Um die Reihe "Artikel in 'großen' Medien" fortzusetzen –  Elisabeth Grampel hat in der "SZ" den Band besprochen, 2018 war das (Milch und Honig); und merkt an: "Zwar führt die Abhängigkeit von der Instagram-Währung "Like" dazu, dass vor allem Botschaften gepostet werden, bei denen man im Vorhinein weiß, dass sie viel Resonanz bekommen." Und vorher: "Und auch bei Rupi Kaur ist die Persona das Gravitätszentrum des Werks." Was sich ja beides in einem Gedichtband wenn überhaupt, dann weit schwächer umsetzt.

Gruß,

Soleatus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag21.03.2024 13:44

von Nina
Antworten mit Zitat

Hallo zurück!

Was den Unterricht angeht - da bräuchte es wohl auch lyrikbegeisterte Unterrichtende. Meine Erfahrung ist, dass sich Begeisterung häufig überträgt. Hingegen ein stumpfes Abarbeiten von Pflichtübungen eher nicht so interessant ist, für beide Seiten.
Hast Du diesbezüglich Ideen, Lyrik in Schulen wieder näher zu bringen?  

Was den NZZ-Artikel angeht - mir scheint, dass da jemand mit großer Freude Gedanken vermittelt hat. Mir gefällt es. Ich finds erfrischend zu lesen.

Was Rupi Kaur angeht - ich habe den ersten und zweiten Gedichtband von ihr gekauft. Mit Selbsthilfeliteratur hatte und habe ich das tatsächlich nie zusammengedacht. Für mich sind bzw. waren das ihre Themen, ihre Art, damit umzugehen und sie zu verschriftlichen.

Selbsthilfeliteratur klingt irgendwie abfällig. Mit ihren Gedichten kann ich das nicht zusammen bringen. Selbsthilfeliteratur an sich hat ja eher einen "auffordernden" Charakter, mit "du sollst, du musst-Inhalten". Das finde ich in Kaurs Texten nicht. Für mich waren und sind das einfach ihre (damaligen) Themen, über die sie geschrieben hat, an denen sie sich persönlich abgearbeitet hat.

Ich fands interessant, wie sie ihre Geschichte in Kombination mit eigenen Illustrationen aufgeschrieben hat. Die Verbindung eben fand ich interessant, da ich damals auch überlegte, Gedichte und Illustrationen bzw. Zeichnungen zusammen zu bringen.
Mich haben, darüber hinaus, die kurzen, ich nenne sie mal frech Gedichte, in ihrer Kürze und Umsetzung, erstmal angesprochen. Es ist wohl auch ihre "Befreiung" von bestimmten Strukturen gewesen, die ich interessant zu lesen fand. Und, wenn Du mich fragst, ist ihre Zielgruppe eher Frau.
Inzwischen ist es so, dass ich sie nicht mehr lese.

LG
Nina


_________________
Liebe tut der Seele gut.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Jojojo
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
J


Beiträge: 55



J
Beitrag21.03.2024 16:09

von Jojojo
Antworten mit Zitat

Rupi Kaurs Texte sind für mich keine ernstzunehmende Lyrik, da wird eine schöne Frau mit belanglosen Texten, die hochtrabend klingen, vermarktet. Funktioniert wie Julia Engelmann, mit dem Unterschied, dass die bei Goldmann verlegt wird und Kaur bei Fischer. Ist halt marktgängig. Würde aber nie in Literaturzeitschriften auftauchen.

Lyrik kann man über das Schreiben von Lyrik vermitteln. Das Poedu-Projekt ist da ein schöner Ansatz. Auch Lyrix, der Bundeswettbewerb, macht da eine ordentliche Arbeit. Da man zwangsläufig im Genre lesen muss, wenn man es ordentlich mitschreiben will, funktioniert das m.E. gut.


_________________
Jojojo
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1002



Beitrag24.03.2024 00:46

von Soleatus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo!

Nina, ich habe keinen Überblick, wie Lyrik, oder allgemein Literatur, in der Schule unterrichtet wird. Von dem, was ich hier so mitbekomme – na ja: Ich denke, man sollte die Literaturgeschichte erst spät unterrichten. Also keine Balladen von Goethe und Schiller in der siebten Klasse, keinen "Nathan" als erstes Drama. Und dann vielleicht Lyrik als etwas zu vermitteln versuchen, das mit der Lebenswirklichkeit junger Menschen in Verbindung steht, auf sinnliche und sozial-gemeinschaftlliche Weise.

Eben gesehen: Big Bang poem. Wäre ich Lehrer, mich brächte derlei auf Ideen ...

Ansonsten ist die Begeisterung für Lyrik normalverteilt – ein paar lieben sie, den meisten ist sie gleichgültig, ein paar verabscheuen sie. Das ist in einer 25-Schüler-Klasse nicht anders, denke ich; und mehr lehrerseitige Begeisterung kann da sicher eine leichte Verschiebung erzeugen, aber keine wirkliche Änderung. Schon gar nicht, wenn der Unterricht die Note als Ziel hat (jedenfalls in der Wahrnehmung der Schüler) und nicht die Liebe zum Gedicht.

Die Kaurschen Texte habe ich frei von Bezügen zur Verfasserin gelesen; mache ich eigentlich immer, bei jedem Gedicht; zumindest erst einmal. "Zielgruppe Frau" mag stimmen!

Jojojo, du meinst, als Gedichtverfasser hat man die Auswahl "Literaturzeitschrift" oder "marktgängig"? Im Sinne von "Nichtwahrgenommenwerden" oder "Nichtssagen"?! Könnte bedauerlicherweise stimmen.

Gruß,

Soleatus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Impulse Lyrik -> Fragen und Diskussionen
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Feedback
Dichter goes Wissenschaft
von weegee
weegee Feedback 4 28.11.2023 21:47 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Trash
Der Dichter
von Soleatus
Soleatus Trash 9 13.08.2023 01:21 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Postkartenprosa
Solomonovna oder die Nacht der ermord...
von Bananenfischin
Bananenfischin Postkartenprosa 25 20.11.2022 21:00 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Der Dichter..,.!
von Peter Hort
Peter Hort Werkstatt 0 20.08.2020 18:55 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Der Skalp der Dichter
von Ralf Langer
Ralf Langer Werkstatt 6 19.06.2019 22:32 Letzten Beitrag anzeigen


Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!