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In welchem Genre schreibt ihr? |
Liebesroman / Romance |
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8% |
[ 14 ] |
Familienroman |
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1% |
[ 2 ] |
Gesellschaftsroman |
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2% |
[ 4 ] |
Historischer Roman |
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4% |
[ 8 ] |
Entwicklungsroman |
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5% |
[ 9 ] |
Reiseroman |
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1% |
[ 2 ] |
Kriminalroman |
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5% |
[ 9 ] |
Thriller |
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5% |
[ 9 ] |
Horror |
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3% |
[ 6 ] |
Fantasy / Mystery / Romantasy |
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14% |
[ 23 ] |
Science Fiction |
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8% |
[ 13 ] |
Gegenwartsliteratur / genrelos |
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10% |
[ 17 ] |
Genremix / Crossover |
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2% |
[ 4 ] |
Dystopie / Postapokalypse |
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7% |
[ 12 ] |
Western |
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1% |
[ 2 ] |
Autofiktion |
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0% |
[ 1 ] |
Biografie |
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2% |
[ 4 ] |
Trash / Satire |
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1% |
[ 2 ] |
Erotik / Porn |
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3% |
[ 5 ] |
Kinder- und Jugendliteratur |
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4% |
[ 7 ] |
Sachbücher |
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1% |
[ 3 ] |
Ratgeber |
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1% |
[ 3 ] |
Lyrik |
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1% |
[ 2 ] |
Sonstiges |
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0% |
[ 0 ] |
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Stimmen insgesamt : 161 |
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Autor |
Nachricht |
Dyrnberg Klammeraffe
Beiträge: 569 Wohnort: Wien
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19.02.2024 09:53
von Dyrnberg
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Viel Liebe, viel Fantasy, und mehr Erotik als ich dachte.
[Sätze, die man auch im Schlafzimmer sagen kann.]
_________________ Ein Roadtrip durch die Philosophie: "Die Nacht der Fragen und der Morgen danach" (Roman) |
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Hugin_Hrabnaz (N)Ich-Erzähler
Alter: 48 Beiträge: 248 Wohnort: Ulm
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19.02.2024 12:30
von Hugin_Hrabnaz
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Ich habe dann doch mal Fantasy als einzige Option angekreuzt, trotz der Beinennung Romantasy, denn daneben ist mein hauptsächlicher Veröffentlichungsbereich der Musikjournalismus und daher nicht wirklich Thema dieses Forums. Alles, was ich zudem im Bereich Lyrik, Songtexte etc... mache, dient im Prinzip der Erzählung der Fantasy-Geschichten an denen ich arbeite; ist also deren Teilaspekt.
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
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19.02.2024 12:51
von hobbes
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Alfred Wallon hat Folgendes geschrieben: | Mich würde es z.B. interessieren, zu erfahren, warum der eine oder andere ein favorisiertes Genre hat. |
Kann ich dir nicht beantworten, denn ich habe kein favorisiertes Genre. Ich entscheide mich nicht dafür, X oder Y zu schreiben, sondern ich schreibe eine Geschichte und stelle am Ende fest, dass sie nicht in eine bestimmte Schublade passt.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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Drakenheim Eselsohr
Alter: 44 Beiträge: 389 NaNoWriMo: 50166 Wohnort: Burg Drakenheim Gelehrtenturm
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21.02.2024 19:55
von Drakenheim
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Und eine stille Stimme mehr.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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21.02.2024 22:28
von V.K.B.
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hobbes hat Folgendes geschrieben: | Ich entscheide mich nicht dafür, X oder Y zu schreiben, sondern ich schreibe eine Geschichte und stelle am Ende fest, dass sie nicht in eine bestimmte Schublade passt.
| Hey, das kenn ich. Wobei mir eigentlich schon immer im Voraus klar ist, dass das Ergebnis nicht unbedingt massentauglich werden wird.
Müsse ich mich zu einem Genre bekennen, wäre das aber auch Fantasy, wenn auch im weitesten Sinne. Ich rechne SciFi und Teile von Gegenwartsliteratur da mal mit zu und nehm dafür die Elfen (sorry, Chirol, bitte keine bösen Kommentare in meine Manuskripte schreiben) und Einhörner raus. Da ich Schreiben und Lesen aber wohl hauptsächlich als Eskapismus betreibe, müssen es dann schon fiktionale Welten sein, oder eben eigene. Letzteres könnte aber auch damit zusammenhängen, dass ich eigentlich komplett größenwahnsinnig bin und mich für einen Gott halte, der sein Demiurgenpotenzial nicht anders unterkriegen kann. Quantheologie und Chaosmagie funktionieren ja nur recht eingeschränkt (wenn überhaupt) und unbefriedigend, so dass nur Fantasy-Schreiben als Alternative übrigbleibt.
Aber tröstender Gedanke: In irgendeinem Paralleluniversum muss es all diese Welten wirklich geben, wenn man unendlich viele davon annimmt. Und ich bin ihr Gott und Satan in Personalunion. Muhahahaha!
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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21.02.2024 22:52
von nebenfluss
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Gerade nochmal auf die Stimmenverteilung geschaut.
Es tut sich vereinzelt noch was, aber an den Top 5 der beliebtesten Genres wird sich wohl nichts mehr ändern. Fantasy hat die Gegenwart auf Platz 2 verwiesen, dahinter drängeln sich Liebesroman, SF und Dystopie. Man scheint sich hier viele Gedanken über die Zukunft zu machen.
Verlage, die sich auf Sonstiges spezialisiert haben, können aufatmen. Unverlangte Manuskripte von dsfolern sind in diesem Genre bis auf Weiteres nicht zu erwarten.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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22.02.2024 09:19
von Taranisa
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Histo hat es immerhin auf Platz sechs geschafft.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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aliken Leseratte
Beiträge: 149 Wohnort: Wien
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22.02.2024 11:15
von aliken
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Gegenwartsliteratur ist doch so weit vorne. Ich bin auf vielen Discord-Servern, wo ich Leuten erklären muss, was es überhaupt ist.
_________________ ~ Alissa |
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Hugin_Hrabnaz (N)Ich-Erzähler
Alter: 48 Beiträge: 248 Wohnort: Ulm
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22.02.2024 11:33
von Hugin_Hrabnaz
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aliken hat Folgendes geschrieben: | Gegenwartsliteratur ist doch so weit vorne. Ich bin auf vielen Discord-Servern, wo ich Leuten erklären muss, was es überhaupt ist. |
Folgt man den gängigen Definitionen in Literaturkritik und Literaturwissenschaft ist der Begriff ja auch schwer zu fassen, jedenfalls als Genrebegriff; könnte ein Grund dafür sein, dass er in dieser Umfrage neben "genrelos" steht.
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Charlie Brokenwood Eselsohr
Beiträge: 208
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22.02.2024 11:52
von Charlie Brokenwood
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Hugin_Hrabnaz hat Folgendes geschrieben: | Folgt man den gängigen Definitionen in Literaturkritik und Literaturwissenschaft ist der Begriff ja auch schwer zu fassen, jedenfalls als Genrebegriff; könnte ein Grund dafür sein, dass er in dieser Umfrage neben "genrelos" steht. |
Der Grund dafür, dass Gegenwartsliteratur und genrelos gemeinsam genannt wurden, kommt aus meinem ersten Umfrage-Faden; siehe
sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Interessante Umfrage. Das Ergebnis sagt dann natürlich nur etwas über die Prosa aus (wie schon erwähnt) und speziell die Genre-Literatur, weil die genrelose Gegenwartsliteratur nicht als Option zur Verfügung steht. Trotzdem wird das ein interessanter Einblick in das Forum, wenn sich genügend Benutzer:innen beteiligen. |
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Wildpflanzenliebe Wortedrechsler
Alter: 32 Beiträge: 63
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22.02.2024 12:27
von Wildpflanzenliebe
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Meine schreiberische Tätigkeit siedelt offiziell im Bereich Natur/Wildpflanzen, hier: Kinderbücher, Ratgeber
Inoffiziell und unter Pseudonym: Horror, Mystery
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aliken Leseratte
Beiträge: 149 Wohnort: Wien
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22.02.2024 14:31
von aliken
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Hugin_Hrabnaz hat Folgendes geschrieben: |
Folgt man den gängigen Definitionen in Literaturkritik und Literaturwissenschaft ist der Begriff ja auch schwer zu fassen, jedenfalls als Genrebegriff; könnte ein Grund dafür sein, dass er in dieser Umfrage neben "genrelos" steht. |
Auch genrelos musste ich erklären. Ich verwende selbst gerne übrigens den Begriff Contemporary, weil Gegenwartsliteratur eigentlich doch etwas anderes ist und uns alle einschließen würde.
_________________ ~ Alissa |
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Hugin_Hrabnaz (N)Ich-Erzähler
Alter: 48 Beiträge: 248 Wohnort: Ulm
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22.02.2024 19:06
von Hugin_Hrabnaz
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aliken hat Folgendes geschrieben: | Hugin_Hrabnaz hat Folgendes geschrieben: |
Folgt man den gängigen Definitionen in Literaturkritik und Literaturwissenschaft ist der Begriff ja auch schwer zu fassen, jedenfalls als Genrebegriff; könnte ein Grund dafür sein, dass er in dieser Umfrage neben "genrelos" steht. |
Auch genrelos musste ich erklären. Ich verwende selbst gerne übrigens den Begriff Contemporary, weil Gegenwartsliteratur eigentlich doch etwas anderes ist und uns alle einschließen würde. |
Jo, eben, das war mein Gedanke. Ganz unabhängig von der genauen Definition des Begriffs sind wir mutmaßlich alle lebende und nach 1945 bzw. nach 1989 aktive Schreibende in deutscher Sprache, ohne Ansehung des Genres.
"Contemporary" hat dann mehr den Vibe, dass es sich auch inhaltlich um "Zeitgeistiges" oder "Zeitgenössisches" in einem "gegenwärtigen Setting" handelt, also aktuelle Themen in einem realitätsnahen Kontext.
"genrelos" wäre für mich tendenziell etwas, das sich zielgerichtet und bewusst einer Schubladisierung entziehen möchte. Wie eine Band, die sagt, wir spielen weder Rock noch Pop noch Blues, sondern unser eigenes Ding. Knapp 30 Jahre im Musikjournalismus lehren mich, dass das für keine und jede Band gelten kann. Die Leute haben halt die Tendenz, Dinge zu schubladisieren und in Kategorien einzuteilen, und der Künstler/Kreative versucht gerne, sich genau dem zu entziehen, weil er ja besonders sein will. Das es nach Jahrtausenden der Literatur und der Musik und der bildenden Kunst aber zu allem, was man noch ersinnen kann, gewisse Traditionen, Vorbilder, Einflüsse gibt, ist echte "Genrelosigkeit" also gewissermaßen eine "Autorenschaft sui generis" schon schwierig. Bestenfalls ist es dann ein Crossover oder ein avantgardistischer Zug, der den Schaffenden von den Trendsettern abhebt.
Ist aber letztlich auch egal, denn die Schubladen sind auf kreativ-künstlerischer Ebene eh relativ egal, auf der Marketing- und Zielgruppen-Ebene aber halt ein notwendiges Übel.
Ich arrangiere mich mit der "Fantasy"-Schublade, weil doch sehr viele Elemente meiner Stories dorthin passen bzw. dorther kommen, und weil auch meine prägenden Inspirationen seit der Kindheit bis in die Jetztzeit immer vor allem Fantasy-, Mystery- oder SciFi-Autoren waren (Tolkien, Moorcock, Herbert, Howard, Martin) und deren Vorbilder aus der Welt der überlieferten Sagen, Märchen und Legenden. Trotzdem verzichte ich auch auf viele sehr typische Fantasy-Elemente (wie etwa einen zu schematischen Gut-Böse-Dualismus, überzeichnete Superheldenkräfte) und habe dafür auch Elemente aus anderen Genres.
Schubladen... jo... man braucht sie halt für Rezensionen und für die Vermarktung. Kann man nichts machen.
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