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[Fantasy] Abkehr von den Schatten


 
 
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Gast







Beitrag21.01.2007 21:27
[Fantasy] Abkehr von den Schatten
von Gast
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Hallo! Das hier ist meine erste Geschichte, und sie enthält sicher unglaublich viele Fehler, dennoch möchte ich ernste Kritik von euch  
Die Geschichte Basiert auf dem Spiel "World of Warcraft" welches ein Fantasyspiel ist. Das Dunkle Portal ist ein Portal, dass in eine andere Welt (Planet) führt, die hautsächlich von Dämonen der Brennenden Legion (quasie DAS böse in der Geschichte des Spiels) besetzt ist und wurde vor 10 Jahren geschlossen um dann, zu beginn der Geschichte, wieder geöffnet zu werden.
Ich hoffe, die Rechtschreibfehler, die sich sicher gar nicht alle aufzählen lassen, trüben den Lesespass nicht zu arg  
Zum Schattenrat:
Das ist hier eine fiktive Hexenmeistervereinigung, die danach strebt, die Brennende Legion wieder in die Ausgangswelt (azeroth) zu bringen.
Zu den Personen:
Manika ist eine Hexenmeisterin auf der Flucht, da sie den Schattenrat betrogen hat.
Ihr Vater ist ebenfalls Hexenmeister und als sie ein Kind wahr, gierig nach Macht durch das Dunkle Portal geschritten, bevor es zerstört wurde. Manika ist Hexenmeisterin geworden, um ihn zu finden. Ihre Mutter wurde von ihrem Vater getötet, als diese Sie und ihre Schwester vor ihm beschützen wollte. Ihre Schwester Myriane ist etwas älter als sie und weiss, was geschehen ist, Manika glaubt nicht an die Tötung ihrer Mutter durch die Hand ihres Vaters.

So, dann mal viel Spass und bitte Kritik dalassen  

Schweissüberströmt setzte sich Manika in ihrem Bett auf.
Das Tor! Es war OFFEN! So unfassbar dies auch sein konnte, sie spürte es in jeder Faser ihres Geistes. Fassungslos, von dem Gefühl überwältigt, saß sie auf ihrem Bett. Die wohl bekannte Stimme gleichwohl lockend wie abgrundtief böse erklang wieder in ihrem Kopf, wie Gesang der Hölle, ohne Worte. Doch sie drohte, sie verlangte nach ihr. Sie wollte Rache.
Nach all dem, was sie gesehen hat, als sie, damals noch als Mitglied des Schattenrates, das Tor für eine befristete Zeit durchschritt.
Oh, was hatte sie alles getan, grausame Dinge, dämonische Dinge, nur um ihrem Egoistischen Ziel nachzugehen, ihren Vater zu finden. Wie viele Seelen hatte sie zerstört? Es waren unsagbar viele.
Ihre Verbrechen waren unverzeihlich und nicht wieder gut zu machen, doch war sie zu feige, um sich selbst zu strafen. Sie hasste sich dafür. Der Schattenrat war auch hinter ihr her, sie war die Verräterin, jene, die den Schattenrat für ihre Zwecke ausgenutzt hatte.
Es was so einfach gewesen. Sie dachten ehrlich, sie sein nur um Macht bemüht, so wie alle anderen. Doch es war mehr. Und dieses Ziel gab ihr mehr Ansporn als den anderen. Ihre Lehrer waren beeindruckt, und sie unterstützten Sie in ihrem Vorhaben, das Portal als Geistgestalt zu Durchschreiten um den Kontakt zur Legion wieder herstellen zu können. Es war alles so lange vom Schattenrat geplant, nur diese eine Variable, dieses eine kleine Detail ging schief.
Manika lächelte grimmig Ihren Vater hatte sie damals nicht gefunden, doch vieles anderes. Eredar – eigentlich sollten sie dämonische Diener der Legion sein – einige von ihnen waren zu Streitern des Lichts geworden. Der unerträgliche Gesang der Legion, sie hatte ihn dort kennen gelernt. Doch auch etwas anderes: Entitäten des Lichts. Sie bemerkten Manikas Anwesenheit in der Scherbenwelt sofort. Wie ein liebes Kind, dass sich verirrt hatte, führten sie Manikas Geist auf der Scherbenwelt herum, um sie Anschließend wieder nach Azeroth zu geleiten.
Die Legion war wie die Pest über die zerschlagenden Länder hergefallen, überall hatte sie ihrer Brandmarken hinterlassen. Doch das Leben widersetzte sich ihr.
Das Portal jedoch war verloren. Es schien zum Hauptinteresse der Legion geworden zu sein. Die Dämonen sammelten sich davor, Begierig, über das von ihnen noch kaum berührte Azeroth herzufallen, und es all seiner Magie zu berauben. Damals war sie so unendlich dankbar, dass das Tor versiegelt war, doch nun war es offen – was für eine Katastrophe! Die anderen Hexenmeister der Welt müssen das Flüstern, den Gesang der Legion auch hören... vielleicht können sie ihr nicht widerstehen. Der Schattenrat wird erfreut sein – sie haben wieder Kontakt.
Manika hatte Angst, Angst um ihr Leben... was, wenn sie die Verräterin mit der Hilfe der Legion aufspüren konnten?
Sie suchte mit den Fäden ihres Bewusstseins den einen vertrauten Geist, dem sie noch vertraute – ihre Schwester, Myriane. Wusste sie von dem Tor?
„Myriane, geliebte Schwester! Verstehst du mich?“ - „Ja, Manika... was ist los, es ist eine Ewigkeit her, seit du mich auf diese Art kontaktiert hast, du klingst Besorgt.“ - „Das dunkle Portal – es ist offen. Ich MUSS hindurchgehen, ich MUSS Gewissheit erlangen“ - „Das dunkle Portal? Was redest du da? Es wurde doch versiegelt! Oh nein, ich spüre es auch – es ist tatsächlich offen. Mein Mentor – er ruft mich, er braucht mich, in einer Schlacht. Manika, die Legion fällt in Azeroth ein! Er sagt, Die Agentumsdämmerung, Die Horde und die Streiter der Allianz müssen sich zum Dunklen Portal aufmachen, um die Invasion aufzuhalten!“ - „Ich wünsche dir viel Glück Myriane – halte sie auf, auch für mich!“ Manika kappte ihre geistige Verbindung und machte sich auf zum Portal.

Dort angekommen, sah sie es, und ein grausames Schaudern durchlief ihren Körper. Riesige, brennende Dämonen, Teufelsbestien, die nach Magie dürstend vor preschten. Verdammniswachen. Alles, was ihr so sehr verhasst war, prallte auf Orks, Menschen, Gnome, Zwerge, Tauren, Nachtelfen, vereinzelte Hochelfen, Trolle und sogar Untote, oder „verlassende“. Der Teufelslord Kruul war auch zu spüren, er schien sich Richtung norden zu bewegen. Sie waren alle zu sehr mit dem Kampf beschäftigt, und die kleine, in einer violetten Kutte gekleidete Gestalt zu bemerken, die sich durch das Portal schob. Auf der anderen Seite wurde sie zuerst auch nicht bemerkt, der Sturm der Dämonen durch das Portal war zu gewaltig, jedoch wurde sie kurze Zeit später doch entdeckt. Zwei Teufelsbestien sprangen auf sie zu, doch eine wurde von ihr in den Nether zurück verbannt, die andere mit zerstörerischem Feuer zerrissen. Sie hatte Erfahrung mit diesen Wesen, Verdammt, sie hatte sie und ihre Magie STUDIERT.
Manika ekelte sich vor sich selber. Schnell machte sie sich aus dem Staub. Sicher würde man die Leiche bald bemerken, sogar zwischen den ganzen heranstürmenden Dämonen. Eine Weile lief sie ziellos umher, bis sie an der Fahne eines Lagers das Wappen ihres Vaters hängen sah. War er ein Kommandant der Legion geworden? Zweifel nagte an ihr. Hatte Myriane doch Recht? Sie betrat das Lager ruhig. Eine Verdammniswache, offenbar ein höher stehender Dämon, ging auf sie zu. „Du bist ein Hexenmeister!“ - Sehr schlau schien die Verdammniswache nicht zu sein -. „Das hast du gut erkannt, mein großer, schwertschwingender Freund. Ich bin in einer wichtigen Mission vom Schattenrat hier, und wenn du nicht von deinem Kommandanten bestraft werden willst, würde ich mich zu ihm lassen.“ Die Verdammniswache brummte grimmig, ließ die Hexenmeisterin aber passieren. Im Zentrum des Lagers angekommen, sah sie eine kleine gedrungene Gestalt mit fahler Haut, magerem, mit Auswüchsen verformtem Körper und Gesicht stehen. Sie war von grünen, schwebenden Kristallen umgeben, die sie aufmerksam beobachtete. Schockiert stellte Manika fest, dass es sich hierbei nur um ihren Vater handeln konnte.
Ohne aufzustehen, fing er an zu sprechen: „Ah Manika, ich habe dich erwartet! Weißt du, dein Besuch damals ist der Legion nicht völlig entgangen, auch wenn die verdammten Naruu es uns wirklich schwer gemacht haben. Den Schattenrat betrügen – nein nein, was habe ich nur für eine Tochter, du bist eine Schande, du musst Bezahlen!“ mit diesen Worten richtete er seine Rot glühenden Augen auf Manika und begann, ihr nur allzu bekannte Formeln zu sprechen.
„Ich werde Kil'jeaden fragen, ob er dich nicht wiederbeleben kann für mich, nachdem ich dich wie schon deine Mutter getötet habe, als Dämonischer Sklave wirst du dich sicher gut in meinen Reihen machen“ lachend schleuderte er den Schattenblitz auf Manika, welche stocksteif da stand und die Kalte, schwarze Magie sie so komplett traf. Zwar krümmte sie sich Schmerzerfüllt und von dunkler Kälte geschüttelt zusammen doch – der Zauber war nicht sehr stark. Verwundert blickte sie ihren Vater an, der ebenso verwundert auf sie blickte. „Du stehst noch? Wie ist das möglich?“ Manika bemerkte ein Flattern in den Augenliedern ihres Vaters. Er stammelte: „Ich kann mich nicht konzentrieren, ich...“ Doch weiter kam er nicht. Ein grelles Licht, Manika empfand es fast wie ein brennen, schien aus dem nichts, verbrannte alle Dämonen im Lager mit einem Pulsieren und zentriete sich dann auf ihren Vater, welcher sich vor Schmerzen wand.
Der Gesang der Legion wurde immer leiser, bis der ganz verschwand. An seine Stelle trat nun etwas neues, wunderbares. „Naaru“ sang es zärtlich, umarmend „Sein Körper ist nicht mehr zu retten – doch seines Geistes werden wir uns annehmen.“ Das Licht verschwand wieder. Ihr Vater sank zusammen. „Vater“ Manika flüsterte nur. „vergib' mir, doch ich muss dich und dein Erbe ablegen.“ Manika streckte die Hand aus und erschuf einen Ring aus Feuer um ihn herum, näherte ihn mit ihrer Magie, und einer neuen Magie, die sie nie zuvor gespürt hatte, die das Feuer zu gleißend hellem Glanz aufleuchten ließ. „Vergib' mir“ Mit Tränen in den Augen ballte sie die Hand zur Faust und Begrub die abstoßende Gestalt ihres Vaters unter den Flammen. „... ist gerettet“ sangen die Naaru, und der Gesang der Legion verstummt für immer. Manika ließ die Hand sinken, kniete auf dem Boden nieder und weinte. Weinte, wie sie noch nie geweint hatte. Schluchzend sank sie zu Boden und viel in einen Tiefen Schlaf.
Manika öffnete langsam die Augen. Der Gesang der Naaru halle durch ihr selbst. Ein Eredar-Gesicht schob sich in ihr Blickfeld, erzählte davon, dass sie die Drenai seien. Dass die Naaru sie beauftragt hätten, Manika zu holen und zum Tempel zu bringen, um sie zu reinigen. Manika Verstand. Die Naaru hatten erkannt, dass der Tod von Manikas Vater auch der Tod von Manikas Dunkler Seite sein musste.
Sie nickte schwach „Beginnen sie“ Der Drenai-Priester legte ihr seine Hand auf den Kopf, ein seltsames Symbol leuchtete vor seinem Kopf auf, dann Befand sich Manika in einem Alptraum. Sie sah, was sie alles getan hatte. Tiere, Troggs, Oger, Menschen, ja sogar Gnome waren ihr zum Opfer gefallen. Ihre Seelen zerrissen in Stücke, Ihren letzten Atemzug in Schmerz, Kälte und Leid tuend.
Manika wollte es nicht sehen, doch sie musste. Tränen rannen aus ihren Augen. Noch mehr Tote, noch mehr Qualen. Manika wand sich auf dem harten Boden des Tempels in Geistigem Schmerz. Doch da nahm der Alptraum ein abruptes Ende. Ihre Schwester, Ihre Mutter, sogar ihr Vater standen ihr gegenüber. Sie lächelten, wie eine glückliche Familie. „Das Licht lehrt vergeben“ sangen die Naaru. Nun waren es Tränen des Glückes, die aus Manikas Augen rannen, ehe sie erneut in einen tiefen Schlaf viel. „Manika! Manika! Wach auf!“ Die Stimme ihrer Schwester! Manika öffnete die Augen. „Manika!“ schrie Sie „Bist du in Ordnung? Wir haben Die Legion zurückgeschlagen! Wir haben Azeroth gerettet Manika!“ Der Kampf wird in der Scherbenwelt fortgesetzt, aber wir haben die Oberhand!“ - „Das ist schön zu hören, Schwester.“ - „Was hast du nur getan? Ein Eredar-Priester hat dich hergebracht, es ist unglaublich! Eredar mit dem Lichtglauben! Manika, sie haben sogar Paladine!“ - „Ja, ich weiß“ antwortet Manika schwach. Der für Gnome typische Redefluss ihrer Schwester überforderte sie ein wenig. „Unser Vater ist tot. Doch das Licht hat sich seiner Seele angenommen. Er war ein Dämon, durch und durch böse, meine Schwester, doch das Licht hat ihn akzeptiert. Unglaublich, nach allem, was er getan haben muss.. Ich weiß jetzt meinen Weg, die Schatten habe ich hinter mir gelassen. Ich werde alles tun, um die Legion zu zerstören!“ - „Jaja, ist ja gut, Schwesterherz, das freut mich, aber jetzt teleporier ich uns erstmal nach Ironforge, hm? Du brauchst Ruhe, die bekommst du nur da!“ - „Ja“ Antwortete Manika „Ruhe könnte ich wirklich gebrauchen...“

Ich danke schonmal für Konstruktive Kritik und Kommentare smile

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MosesBob
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Beitrag23.01.2007 22:13
Re: [Fantasy] Abkehr von den Schatten
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Nabend!

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Ich hoffe, die Rechtschreibfehler, die sich sicher gar nicht alle aufzählen lassen, trüben den Lesespass nicht zu arg

So schlimm ist es dann doch nicht smile

Speziell mit der Groß- und Kleinschreibung hast du aber so deine Problemchen ?

Vorweg: Deinen Schreibstil finde ich zwar nicht umwerfend, aber weiß Gott auch nicht schlecht. Er liegt auf jeden Fall über dem Durchschnitt, würde ich sagen. Was mich stört, ist, dass Handlungssegmente in diesem Text so flüchtig angesprochen werden, dass es fast zu heftig Schlag auf Schlag geht. Zu viel Input! Irgend wann bin ich gar nicht mehr durchgestiegen ...

Dazu muss ich sagen, dass ich kein WOW spiele; ich interessiere mich noch nicht mal dafür. Mein Bruder zockt das, glaube ich, täglich. Mag sein, dass der routinierte WOW-Spieler weniger Probleme mit dem Einstieg in deine Geschichte hat. Was aber auf jeden Fall fehlt, ist ein Prolog, ein Vorwort, in dem kurz umrissen wird, welche Geschöpfe, Stämme, Kreaturen und Kulturen welche Ziele verfolgen. So wie der Anfang von den "Herr der Ringe"-Filmen. Das hätte zumindest mir sehr geholfen.

Obwohl ich deinen Schreibstil, wie gesagt, nicht schlecht finde, fehlt bei einigen Sätzen ganz klar der Feinschliff. Das ist aber eine Sache, die sich einfach ergibt, je länger und intensiver man schreibt.

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
?Myriane, geliebte Schwester! Verstehst du mich?? - ?Ja, Manika... was ist los, es ist eine Ewigkeit her, seit du mich auf diese Art kontaktiert hast, du klingst Besorgt.? - ?Das dunkle Portal ? es ist offen. Ich MUSS hindurchgehen, ich MUSS Gewissheit erlangen? - ?Das dunkle Portal? Was redest du da? Es wurde doch versiegelt! Oh nein, ich spüre es auch ? es ist tatsächlich offen. Mein Mentor ? er ruft mich, er braucht mich, in einer Schlacht. Manika, die Legion fällt in Azeroth ein! Er sagt, Die Agentumsdämmerung, Die Horde und die Streiter der Allianz müssen sich zum Dunklen Portal aufmachen, um die Invasion aufzuhalten!? - ?Ich wünsche dir viel Glück Myriane ? halte sie auf, auch für mich!? Manika kappte ihre geistige Verbindung und machte sich auf zum Portal.

Dieses ?Ich wünsche dir viel Glück? klingt irgendwie etwas banal und verharmlosend angesichts ihres Vorhabens. Meinst du nicht? Auch der letzte Dialog erfolgt mir zu flüchtig und leidenschaftslos. Da fehlt was. Ich habe fast den Eindruck, als hättest du ihn unter Zeitdruck geschrieben.

Alles in allem hast du gute Ansätze, was Wortwahl und Satzaufbau betrifft. Darauf kann man auf jeden Fall aufbauen. Die Story selbst kann ich nicht bewerten. Dazu fehlt mir das WOW-Insiderwissen - oder die nötigen Hintergrundinformationen, die ich als Laie kläglich vermisse ...

Grüße


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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