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Smartwatch Todeszeitpunkt


 
 
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zwischenpause
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 102
Wohnort: Brandenburg


Beitrag13.07.2023 17:25

von zwischenpause
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holg hat Folgendes geschrieben:
Mit meiner smartwatch war ich schon schwimmen.
Die max. Wassertiefe ist mit 50m angegeben.


"Wasserdicht bis 50m" bezieht sich nicht auf die Tauchtiefe, sondern auf den Prüfdruck bei einer Dichtigkeitsprüfung nach ISOwasweissich.

40m bedeutet "kann man beim Duschen anlassen", zum Schwimmen sollten 90m sein. eine weniger dichte Uhr geht nicht gleich kaputt, macht das aber wahrscheinlich nicht längere Zeit mit.


_________________
zwischenpause
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zwischenpause
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 102
Wohnort: Brandenburg


Beitrag13.07.2023 17:46

von zwischenpause
Antworten mit Zitat

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:


Rein theoretisch hätte jeder Zugriff auf solche Daten, wenn man weiß wie und genügend Kriminelle Energie vorhanden ist.
Also ist es nicht undenkbar, dass solche Daten einer Smartwatch gehackt und verändert werden können.


Damit die Daten mit realistischem Aufwand verändert werden können, muss es eine passende Sicherheitslücke beim Cloud-Betreiber oder Uhrenhersteller geben. Das ist nur selten der Fall, bei den meisten Sicherheitsproblemen können "nur" Daten ausgelesen werden.

Um so etwas auszunutzen und dabei keine auffälligen Spuren zu hinterlassen, muss man sich sehr gut mit dem Thema auskennen.

Einfacher wäre vermutlich, die Smartwatch zu klauen und bis zum gewünschten Zeitpunkt selbst zu tragen (GPS-Tracking abschalten!)


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zwischenpause
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag13.07.2023 17:55

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

zwischenpause hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:


Rein theoretisch hätte jeder Zugriff auf solche Daten, wenn man weiß wie und genügend Kriminelle Energie vorhanden ist.
Also ist es nicht undenkbar, dass solche Daten einer Smartwatch gehackt und verändert werden können.


Damit die Daten mit realistischem Aufwand verändert werden können, muss es eine passende Sicherheitslücke beim Cloud-Betreiber oder Uhrenhersteller geben. Das ist nur selten der Fall, bei den meisten Sicherheitsproblemen können "nur" Daten ausgelesen werden.

Um so etwas auszunutzen und dabei keine auffälligen Spuren zu hinterlassen, muss man sich sehr gut mit dem Thema auskennen.

Einfacher wäre vermutlich, die Smartwatch zu klauen und bis zum gewünschten Zeitpunkt selbst zu tragen (GPS-Tracking abschalten!)

Prinzipiell geht’s um „vor Gericht zugelassene Daten“. Da es immer Lücken gibt, wird kein Gericht in D solche Daten als Beweis zulassen.
Siehe Link von Kaspersky einige Kommentare zurück.
Doch, ich denke schon, dass mit entsprechender Software, an der richtigen Schnittstelle Zugang möglich ist.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag13.07.2023 21:12

von Maunzilla
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Es werden immer wieder (auch unschuldige) Leute aufgrund fadenscheiniger Indizien ins Zuchthaus gesteckt. Echte Beweise sind hierzulande nicht vonnöten. (Wurde nicht neulich ein Mann nach 15 Jahren im Zuchthaus freigesprochen, der angeblich seine Nachbarin umgebracht hatte, obgleich es weder Zeugen noch handfeste Beweise und noch nicht einmal ein schlüssiges Motiv gab? Seine Anwälte mußten auf eigene Kosten jahrelang Gutachter suchen, um vermittels aufwendiger Computersimulationen zu beweisen, daß die Dame einem Unglück zu Opfer gefallen war, während Staatsanwalt und Richter einfach einen Mord annahmen.)

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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
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Alter: 66
Beiträge: 1270
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R
Beitrag13.07.2023 21:17

von Rainer Prem
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holg hat Folgendes geschrieben:

-> wäre auch mal was für nen Krimi. Nicht Spaziergänger fanden eine Leiche, bla,bla, sondern bei der Leitstelle ging ein automatisierter Notruf ein. Als die Rettungskräfte bei der übermittelten GPS-Position eintrafen …


Gibts doch gerade als Werbung. Die Frau schickt den Rettungshund los, doch bis der am Ziel ist, sind die Retter schon da - von der Uhr alarmiert. Da wird der Hund sehr traurig...
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zwischenpause
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 102
Wohnort: Brandenburg


Beitrag13.07.2023 22:07

von zwischenpause
Antworten mit Zitat

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:

Prinzipiell geht’s um „vor Gericht zugelassene Daten“. Da es immer Lücken gibt, wird kein Gericht in D solche Daten als Beweis zulassen.


Festplatteninhalte zu verändern ist sehr viel einfacher, und die werden auch zugelassen.

Interessanter ist da die Frage, wie zuverlässig die Uhr die Daten erfasst und weitergibt.

Normalerweise werden solche Informationen wohl eher von den Ermittlern als vor Gericht genutzt.


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zwischenpause
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holg
Geschlecht:männlichExposéadler

Moderator

Beiträge: 2396
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Bronzenes Licht Der bronzene Roboter


Beitrag14.07.2023 08:17

von holg
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zwischenpause hat Folgendes geschrieben:

"Wasserdicht bis 50m" bezieht sich nicht auf die Tauchtiefe, sondern auf den Prüfdruck bei einer Dichtigkeitsprüfung nach ISOwasweissich.

40m bedeutet "kann man beim Duschen anlassen", zum Schwimmen sollten 90m sein. eine weniger dichte Uhr geht nicht gleich kaputt, macht das aber wahrscheinlich nicht längere Zeit mit.
Das mag sein. Diese Uhr tragen Schwimmer (beim Training) und Triathleten ohne Probleme. Die macht das also längere Zeit mit, auch wenn das Prüfsiegel das nicht verlangt.

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Why so testerical?
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R Rüesch
Geschlecht:männlichWortedrechsler

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Beiträge: 78
Wohnort: San Rafael, CA, USA


Beitrag31.07.2023 20:25

von R Rüesch
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Der Zeitpunkt des Todes ist heute leicht zu errechnen. Eine solche Uhr würde wahrscheinlich zur Ueberprüfung gerichtsmedizinischen Daten benützt. Ein Täter, der den Zeitpunkt des Verbrechens vertuschen will, würde eine solche Uhr abnehmen oder manipulieren.

Vielleicht bereits erwähnt:
Berechnen der Todeszeit unter allen möglichen Umständen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Body_Farm


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Roland
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag31.07.2023 20:41

von Günter Wendt
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zwischenpause hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:

Prinzipiell geht’s um „vor Gericht zugelassene Daten“. Da es immer Lücken gibt, wird kein Gericht in D solche Daten als Beweis zulassen.


Interessanter ist da die Frage, wie zuverlässig die Uhr die Daten erfasst und weitergibt.

Normalerweise werden solche Informationen wohl eher von den Ermittlern als vor Gericht genutzt.


Wie genau die sind weiß ich nicht. Letztendlich geht’s vermutlich nicht um Abweichungen die bei Geräten immer vorkommen. Ein „Digit“ Abweichung ist normal, habe in meiner Ausbildung gelernt. Das sind etwa entsprechend 10% Abweichung.
Das Problem ist die Übertragung Watch - App - Servercloud, und der Zugriff der Behörden darauf.
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DerDritteBeobachter
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 45
Beiträge: 12
Wohnort: Leipzig


Beitrag27.08.2023 19:28

von DerDritteBeobachter
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Der Smartwacht-Funktion habe ich mich in einer Kurzgeschichte bedient, um den Todeszeitpunkt eines Triathleten der Polizei in die Hände zu spielen.
Gespielt hatte ich mit dem Gedanken, weil schon so ein einfache Smartwatch für wenige Euros erstaunlich viele Informationen sammelt und Protokolliert.
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Michitarre
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M


Beiträge: 19



M
Beitrag02.01.2024 02:57

von Michitarre
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-sorry Doppelpost-
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Michitarre
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M


Beiträge: 19



M
Beitrag02.01.2024 02:58

von Michitarre
Antworten mit Zitat

Um dir eine Vorstellung zu geben was möglich ist:
(Um mir keinen Ärger einzuhandeln: es geht nicht vordergründig um eine Smartwatch- aber immerhin um ein Smartphone)

Ein guter Freund von mir ist gerichtlich beeidigter Datenforensiker, der einmal bei der Aufklärung eines Mordes geholfen hat.
Folgendes war passiert:
Eine Leiche wurde auf einem Grundstück, auf dem es ein starkes Gefälle gibt (an einer tief gelegenen Stelle) gefunden.
Es gab einen Verdächtigen, dem das Handy abgenommen wurde und meinem Freund zur Untersuchung gegeben wurde.
Er sah erstens sofort an dem Verlauf der Ortungsdienste, dass der Verdächtige zu der fraglichen Zeit am Tatort war. Er sah außerdem anhand der Höhenmessung (die, wenn ich mich richtig erinnere für deine diversen Wetterapps und Google Maps gebraucht wird), dass er zuerst x Höhenmeter abwärst (die Leiche wurde versteckt) und danach die x Höhenmeter (nach dem Verstecken der Leiche) wieder rauf gegangen ist. (Da gings um 3-4 Höhenmeter)

Nachdem das alles schon vor 2-3 Jahren möglich war, kannst du das mit dem Herzschlag und Smartwatches getrost reinschreiben, wenn du mich fragst wink
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag02.01.2024 11:36

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Michitarre hat Folgendes geschrieben:
Um dir eine Vorstellung zu geben was möglich ist:
(Um mir keinen Ärger einzuhandeln: es geht nicht vordergründig um eine Smartwatch- aber immerhin um ein Smartphone)

Ein guter Freund von mir ist gerichtlich beeidigter Datenforensiker, der einmal bei der Aufklärung eines Mordes geholfen hat.
Folgendes war passiert:
Eine Leiche wurde auf einem Grundstück, auf dem es ein starkes Gefälle gibt (an einer tief gelegenen Stelle) gefunden.
Es gab einen Verdächtigen, dem das Handy abgenommen wurde und meinem Freund zur Untersuchung gegeben wurde.
Er sah erstens sofort an dem Verlauf der Ortungsdienste, dass der Verdächtige zu der fraglichen Zeit am Tatort war. Er sah außerdem anhand der Höhenmessung (die, wenn ich mich richtig erinnere für deine diversen Wetterapps und Google Maps gebraucht wird), dass er zuerst x Höhenmeter abwärst (die Leiche wurde versteckt) und danach die x Höhenmeter (nach dem Verstecken der Leiche) wieder rauf gegangen ist. (Da gings um 3-4 Höhenmeter)

Nachdem das alles schon vor 2-3 Jahren möglich war, kannst du das mit dem Herzschlag und Smartwatches getrost reinschreiben, wenn du mich fragst wink


Voraussetzung ist, wie du selbst berichtest, dass es ein Smartphone sein muss, das mit der Watch über Bluetooth o.ä. verbunden ist, oder zeitgleich mit der Watch am selben Ort war, dass eine signifikante korrelierend-Kausalität beider voneinander unabhängigen Geräte nachgewiesen werden kann.
In deinem Fall war es eine App eines Phones, das unabhängig von der Smartwatch die gleichen Koordinaten aufwies.
Insgesamt und allgemein sehe ich persönlich die Chance den Todeszeitpunkt anhand lediglich einer Smartwatch zu ermitteln genauso schwierig wie bei einer mechanischen oder elektrischen Uhr, die beim Sturz beschädigt wird … oder unbeschädigt den Sturz überlebt.
Man muss also zwingend das dazugehörige Phone finden, und dort auf der App nachsehen. Aber ! Gespeichert werden die Daten nur dann in der App, wenn eine Verbindung zum Netz besteht, denn wie jeder weiß, werden diese Daten auf Server des Anbieters gespeichert.
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holg
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Beitrag02.01.2024 11:47

von holg
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Smartwatches haben durchaus eigenes GPS, Höhenmessung und Mobilfunkfunktionen. Bei Apple ab ca. Modell 2 (GPS) oder 6 (mit Höhe und Herzfrequenzüberwachung, Sturzerkennung etc.).
Ich kann ganz bequem Walkingrunden aufzeichnen, während mein Telefon zuhause bleibt.
Wie es bei Android aussieht, weiß ich nicht, denke aber nicht, dass die weit auseinander liegen.

Zur Not gäbe es noch eigenständigere Fitnessuhren mit GPS von Polar, Fitbit, Garmin oder Suunto. Ob die aber auch immerzu aufzeichnen oder nur nach Aktivierung der entsprechenden Funktion, weiß ich nicht.


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Günter Wendt
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Beiträge: 2865



Beitrag02.01.2024 12:11

von Günter Wendt
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holg hat Folgendes geschrieben:
Modell 2 (GPS) oder 6 (mit Höhe und Herzfrequenzüberwachung, Sturzerkennung etc.).
Ich kann ganz bequem Walkingrunden aufzeichnen, während mein Telefon zuhause bleibt.


Du hast völlig Recht. Aber ! Wink Beide müssen eine gute Verbindung zueinander haben, über Mobilaccount, so dass die Daten zu der App auf dem Phone „synchronisiert“ werden können.
Egal ob Apple oder Android. Wobei es beim Android eine Google-App ist, die diese Daten in den Google-Serverfarmen (in der „Cloud“) speichert. Aber prinzipiell das Gleiche.
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holg
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Beitrag04.01.2024 11:54

von holg
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https://blog.elcomsoft.com/2023/11/forensic-insights-into-apple-watch-data-extraction/

Hier ist ganz verständlich beschrieben welche Modelle einer Apple Watch man wie ohne iPhone, nur mit einem Adapterkabel mit einem Computer verbunden, forensisch ausgewertet werden kann.

Inzwischen „ältere“ Modelle haben einen versteckten Anschluss für ein Kabel.

Für andere Uhrenmodelle wird es ähnliche Informationen geben.

Die Sucheingabe bei DuckDuckGo war „Forensik Apple Watch“.


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