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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Eure Gewohnheiten, Schreibhemmung, Verwirrung
Denkt ihr auch manchmal (oder oft?) beim Schreiben "Das Projekt wird nichts und alles..."

 
 
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Zimu
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
Z


Beiträge: 16
Wohnort: New York


Z
Beitrag13.01.2023 04:53
Denkt ihr auch manchmal (oder oft?) beim Schreiben "Das Projekt wird nichts und alles..."
von Zimu
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

..und alles was ich schreibe hoert sich doof an"?

Ich habe die Befuehrchtung, dass mir dieses Gefuehl sagt, dass das Projekt tatsaechlich doof und vielleicht nicht gut genug durchdacht ist, beziehungsweise ich es nicht schaffen kann.

Dann denke ich mir, das geht wohl vielen so (bin mir aber nicht sicher). Stimmt euer Bachgefuehl meistens wenn ihr solche Gedanken habt? Kommen diese Gedanken oft hoch?
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Araragi
Geschlecht:männlichDrama-Capra

Alter: 33
Beiträge: 210
Wohnort: Diomedes Inseln, manchmal auch Türme des Kölner Doms


Beitrag13.01.2023 05:46

von Araragi
Antworten mit Zitat

Hallo Zimu,

Ich finde man sollte dem Bauchgefühl nicht allzu viel Wert beimessen. Wenn ich gerade nicht so gut gelaunt bin, dann sagt mir mein Bauchgefühl häufig Dinge, die überhaupt nicht stimmen.


Hadert es bei dir an denn am Bilden von Sätzen also an der Satzstruktur bzw. dem Satzbau oder meinst du generell das Geschichtenerzählen?

Denn wenn es ums Plotten (Geschichtenerzählen) geht, dann wird es wahrscheinlich vielen so gehen wie du sagst. Dann macht man sich Sorgen, dass die Handlung zu offensichtlich ist, nicht spannend genug ist oder sich einem sehr häufig genutzten Klischee bedient.


Grüße

Araragi


_________________
It's a cold world, but here, in Rosella's house, it is hell.
Cimona - Copenhagen Cowboy
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2301
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag13.01.2023 05:51

von Pickman
Antworten mit Zitat

Ich denke eher: "Mann, das wird noch ewig dauern, bis ich das fertig habe."

_________________
Tempus fugit.
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Christof Lais Sperl
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 944
Wohnort: Hangover
Der silberne Roboter


Beitrag13.01.2023 06:51
Weiter!
von Christof Lais Sperl
Antworten mit Zitat

Immer weitermachen und überarbeiten.

_________________
Lais
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 34
Beiträge: 1819
Wohnort: Rinteln
DSFo-Sponsor


Beitrag13.01.2023 08:22

von WSK
Antworten mit Zitat

Zitat:
dass das Projekt tatsaechlich doof und vielleicht nicht gut genug durchdacht ist, beziehungsweise ich es nicht schaffen kann.

Es schreiben in Deutschland ca. 8 Millionen Menschen. Das bedeutet, nur die besten 0,0000001% (Zahl der Nullen nicht validiert) schaffen es zu einem namhaften Verlag. Das heißt nicht, dass man schlecht schreibt. Man ist nur nicht so hyper-mega-affengeil-gut, dass man für ein sehr beliebtes Hobby auch noch sehr gut bezahlt wird.
Ähnlich wie bei Fußball, der ist auch ein beliebtes Hobby, aber nur ein winziger Bruchteil der Menschen können darin "die Besten" sein, sodass sie dafür gut bezahlt werden und ihnen Millionen Menschen dabei zusehen wollen.

Ich schließe ein Projekt immer ab so gut, wie es mir mit einem endlichen Aufwand an Ressourcen möglich ist. Aus Prinzip. Weil ich nichts unvollendet lassen will und weil ich das Durchhaltevermögen, sein Projekt zu beenden, sehr wichtig für nen Autor finde. Man lernt ja auch aus denen, die nicht 100% perfekt geworden sind.
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2374



Beitrag13.01.2023 08:38
Re: Denkt ihr auch manchmal (oder oft?) beim Schreiben "Das Projekt wird nichts und alles...&am
von Beka
Antworten mit Zitat

Zimu hat Folgendes geschrieben:
..und alles was ich schreibe hoert sich doof an"?


Geht mir auch so. Immer wieder, auch beim 10. Roman. Meistens geht das so ab der Mitte des Projekts  los:
Das ist doch total banal und langweilig, kein Mensch will sowas lesen, usw. Dozey

Gegen Ende bessert sich es wieder und beim Überarbeiten schwanken die Gefühle zwischen:
Das habe ich geschrieben ? love
und Das habe ich geschrieben Grr

Zitat:
Stimmt euer Bachgefuehl meistens wenn ihr solche Gedanken habt?


Stimmt in der Regel nicht. Smile Aber es hilft nichts, sich zu sagen, dass man das schon -zig mal erlebt hat und das Buch dann trotzdem gut wird.
Bei mir kommt es daher, dass ich den Plot schon gefühlte 1000 mal im Kopf durchgenudelt habe und ich ihn inn- und auswendig kenne.


_________________
*Die Sehnsucht der Albatrosse*
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag13.01.2023 09:28

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich gehöre auch zu denen, die sich beim Gedanken ertappen: Das ist langweilig, vorhersehbar usw. Daher bitte ich meine Testleserschaft auch darum, mir zu sagen/schreiben, ob ich "die Sache mit der Spannung" gut hinbekomme. Schließlich denke ich mir den Plot aus, plane ausgiebig, schreibe, überarbeite ... da blockiert mich einfach die Betriebsblindheit.

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Ingo.H
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 50
Beiträge: 106
Wohnort: Herford


Beitrag13.01.2023 11:57
Re: Denkt ihr auch manchmal (oder oft?) beim Schreiben "Das Projekt wird nichts und alles...&qu
von Ingo.H
Antworten mit Zitat

Zimu hat Folgendes geschrieben:
..und alles was ich schreibe hoert sich doof an"?

Ich habe die Befuehrchtung, dass mir dieses Gefuehl sagt, dass das Projekt tatsaechlich doof und vielleicht nicht gut genug durchdacht ist, beziehungsweise ich es nicht schaffen kann.

Dann denke ich mir, das geht wohl vielen so (bin mir aber nicht sicher). Stimmt euer Bachgefuehl meistens wenn ihr solche Gedanken habt? Kommen diese Gedanken oft hoch?


Eigentlich nicht. Früher hatte ich auch oft Selbstzweifel (lange bevor ich Autor wurde), aber es lohnt sich einfach diese abzulegen. Man muss nicht zweifeln.
Wenn du es doch tust, dann muss man erst einmal sagen, dass es menschlich ist und NICHTS über die Qualität deines Textes aussagt. Viele große Dichter, Künstler, Wissenschaftler werden davon geplagt - was wieder zeigt, dass es unnötig ist.

Beim Schreiben bin ich völlig emotional aber auch völlig positiv. Kritische Betrachtungen mache ich nur und ausschließlich aus einer sachlichen Beobachterpositition. Ich schalte also meine Emotionen dabei völlig ab. Das hilft auch, seine Texte zu bewerten und nicht zu denken "ist ja alles Mistikack".


_________________
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Wo die wilden Babenhausen (Süd) Band 1 | Wo die wilden Babenhausen (Süd) Band 2 |
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Aska Centauri
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A

Alter: 57
Beiträge: 38
Wohnort: Regensburg


A
Beitrag13.01.2023 12:13

von Aska Centauri
Antworten mit Zitat

Araragi hat Folgendes geschrieben:
Hallo Zimu,

Ich finde man sollte dem Bauchgefühl nicht allzu viel Wert beimessen. Wenn ich gerade nicht so gut gelaunt bin, dann sagt mir mein Bauchgefühl häufig Dinge, die überhaupt nicht stimmen.


Hallo Zimu,

Da schließe ich mich Araragi an.

Ich kenne dieses Gefühl sehr gut. Manchmal stimmt es, und die geschriebenen Zeilen wollen dringend überarbeitet werden. Manchmal stimmt es nicht, und ich bin einfach nur unsicher.

Liebe Grüße
Aska
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Globo85
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 38
Beiträge: 744
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Beitrag13.01.2023 12:20

von Globo85
Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
Ich denke eher: "Mann, das wird noch ewig dauern, bis ich das fertig habe."

 Daumen hoch My (writer's) life story
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Muesliriegel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 33
Beiträge: 15
Wohnort: Deutschland


Beitrag28.02.2023 22:19

von Muesliriegel
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Wie schon beschrieben - manchmal ist man sein eigener größter Kritiker. Wenn ich merke, dass ich zu schlecht gelaunt bin, setz ich mir farbige Markierungen und mach lieber etwas anderes.

(Off Topic: Hab hierzu Mal den schönen Satz gehört [bezog sich auf Malerei, passt beim Schreiben aber auch], dass wir häufig deswegen ein Problem mit unserem eigenem Werk haben, weil es eben etwas ist, was wir selbst geschaffen haben. Wir sehen den Prozess, das Scheitern, die eine Stelle, bei der wir keine Perfektion erreicht haben. Das Schöne, unsere eigene Person, die sich in dem Werk wiederspiegelt, wird als Makel wahrgenommen. Dabei ist genau dieser Teil es oft, der anderen gefällt.)
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Christof Lais Sperl
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Beiträge: 944
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Der silberne Roboter


Beitrag01.03.2023 06:43

von Christof Lais Sperl
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Hemingway (nicht wörtlich): Ein guter Schriftsteller hat einen eingebauten Shit-Detektor.

_________________
Lais
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5454
Wohnort: OWL


Beitrag01.03.2023 12:00

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Christof Lais Sperl hat Folgendes geschrieben:
Hemingway (nicht wörtlich): Ein guter Schriftsteller hat einen eingebauten Shit-Detektor.

Aber wenn man ihn braucht, ist der Akku leer.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6418
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag01.03.2023 12:39

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich denke oft, dass ich Mist produziere.
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Kritzel_Katze
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

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Beiträge: 23
Wohnort: Leipzig


Beitrag01.03.2023 17:09

von Kritzel_Katze
Antworten mit Zitat

Ich glaube, jeder hat das mal, vor allem beim entdeckenden Schreiben ohne Outline frage ich mich manchmal, ob ich auch am Ziel ankommen werde. Bisher hat es immer funktioniert, also ich vertraue da gerne meiner eigenen Intuition. lol2

Es kann auch helfen, mal einen Schritt zurückzugehen und sich auf was anderes zu fokussieren. Oft merkt man beim erneutem Lesen, dass es gar nicht so blöd ist, wie man im Affekt vielleicht denken mag. Und Ausbessern geht ja immer! lol2
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Christof Lais Sperl
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 944
Wohnort: Hangover
Der silberne Roboter


Beitrag01.03.2023 17:39
@Willebroer
von Christof Lais Sperl
Antworten mit Zitat

Der war gut! Nun ja, ich lasse den Kram gerne etwas liegen. Nach einer Woche findet man den Mist; )

_________________
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Aurora
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 106



Beitrag01.03.2023 23:54

von Aurora
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Bei mir kommt der "Mist"-Gedanke, wenn ich das kommentierte Manuskript aus dem Lektorat vorliegen habe ...
Dann muss ich mir gut zureden. "Alles wird gut, du schaffst das schon, alles wird gut." Laughing
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faro
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 39



Beitrag02.03.2023 13:45
Re: Denkt ihr auch manchmal (oder oft?) beim Schreiben "Das Projekt wird nichts und alles...&qu
von faro
Antworten mit Zitat

Zimu hat Folgendes geschrieben:

Dann denke ich mir, das geht wohl vielen so (bin mir aber nicht sicher). Stimmt euer Bauchgefühl meistens wenn ihr solche Gedanken habt? Kommen diese Gedanken oft hoch?


Die Gedanken kommen sehr oft hoch, auch wenn ich nicht am schreiben bin.

Meine Taktik ist einfach weiter zu schreiben. Hauptsache fertig werden und nicht die Flinte ins Korn werfen.
Wenn ich das geschriebene Später nochmal lese bestätigt sich mein Bauchgefühl manchmal, manchmal auch nicht. Hängt vielleicht mit meiner persönlichen Stimmung zusammen.
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag20.03.2023 23:25

von Lyro
Antworten mit Zitat

Kenne ich,
auch von anderen künstlerischen Projekten.

Am meisten hilft mir dann die Erfahrung, dass viele andere einen z. B. Verlag ergattern konnten, wo ich mich frage: wie?

Ich habe schon so viele Bücher gelesen, wo ich mich gefragt habe, warum sich ein Verlag dafür entschieden hat. Es gibt viel Durchschnittliches aber nur wenige, die wirklich herausstechen. Und, wenn ich auf Goodreads unterwegs bin, dann wundere ich mich auch, wie viele Menschen etwas positiv rezensieren, was ich ganz ganz furchtbar finde.

Das baut mich dann auf und zeigt mir, dass Geschmäcker sehr verschieden sind und man einfach die richtige Zielgruppe braucht.
Es gibt einfach zu viele Ausnahmen im Literaturmarkt (siehe E. L. James mit ihrem 50 Shades of Grey, was ja so abgefeiert wurde, oder Stephen King, der auch ganz viel Müll rausgebracht hat oder Charlotte Link, letztere schreibt so klischeehaft und eigentlich seit vielen Jahren immer dasselbe und trotzdem ist sie Bestsellerin)
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag21.03.2023 09:15

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Lyro hat Folgendes geschrieben:
wie viele Menschen etwas positiv rezensieren, was ich ganz ganz furchtbar finde.

Das muss ich mir auch mal wieder sagen, damit ich meinen Schreibflow nicht blockiere. Eine Seminarleiterin sagte mal: Trau dich, erst einmal Mittelmaß zu schreiben. So nimmt die Geschichte an und für sich erst einmal Gestalt an. Überarbeiten, dafür ist danach Zeit genug.


_________________
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6418
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag21.03.2023 11:22

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich hatte mein Manuskript schon gelöscht und dann wiederhergestellt.
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Clair de lune
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 13
Wohnort: Unterfranken


Beitrag23.03.2023 09:08

von Clair de lune
Antworten mit Zitat

Ich hatte das auch schon. Es lag aber nicht daran, dass ich an der Geschichte meine Zweifel hatte, sondern weil ich große Probleme habe mich richtig auszudrücken Kopf an die Wand

_________________
Jeder spinnt auf seine Weise; der eine laut, der andere leise.
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