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Minerva
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Beitrag10.04.2022 22:22

von Minerva
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MoL hat Folgendes geschrieben:
Lieber Inko!

Tolle Geschichte! Smile

Danke Very Happy

Zwei kleine Kritikpunkte:
Deine "Seitennummern" sehen hübsch aus, empfinde ich persönlich aber als etwas unfair gegenüber denjenigen (u.A. mich), die nicht wissen, wie sie hier für das Forum so hübsch hinbekommen.

Oh, tut mir leid, die Sternchen sahen mir zu doof aus um die Nummern. Die Symbole habe ich hier geklaut:
https://forum.cosmicpvp.com/threads/minecraft-chat-symbols.271541/
Einfach kopieren und einfügen. Nächstes Mal muss ich mich eh bedeckt halten, damit man nicht Rückschlüsse ziehen kann. Will ja anonym sein!


Und: Ich fürchte, ich habe das Ende / den Anfang nicht ganz verstanden. Verpuffung = Wurmloch = sie wurde selbst zur KI? Ich bitte um Aufklärung!

Ja, sie wird mit der KI zusammengeschlossen. So wie Esmond Oats das kurz erklärte: dass sie sich ineinander verkeilen und sich damit gegenseitig blockieren, was schädliches Handeln gegenüber Menschen angeht.
Ich hatte überlegt, etwas anderes wegzukürzen und das etwas genauer auszuführen, aber ich fürchtete, dann könnte es heißen, es sei alles sooo vorhersehbar gewesen ...


Ansonsten von meiner Warte aus SF der feinsten Güte. 4 wohlverdiente Punkte! Smile
Danke smile


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Minerva
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Beitrag10.04.2022 22:26

von Minerva
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nicolailevin hat Folgendes geschrieben:
Eine postapokalyptische Welt, die Menschen haben sich aufs Wasser gerettet. Icherzählerin Mia ist Eizellenspenderin und spart damit Geld für ein sicheres und komfortables Domizil auf einer Oceanlife-Plattform. Nachdem sie einen Krampf erleidet, wird sie von der Gynäkologin Dr. Tanner untersucht; die verrät ihr, dass alle Versprechungen über Oceanlife erlogen sind, neues Leben gäbe es nur auf dem Mars und Mia sei dem Tod geweiht, wenn Dr. Tanner nicht heimlich den Überwachungschip in Mias Arm austausche. Das scheint dann auch zu passieren.

Im letzten Abschnitt findet sich Mia dann wohl vor dem Abflug zum Mars wieder und wird wegen eines Fehlers in ihrem vermeintlich ausgetauschten Chip beim Check-in abgewiesen. Sie entdeckt in der Reihe der Wartenden die verkleidete Dr. Tanner und erkennt, dass diese wohl Mias Chip nicht getauscht, sondern für den eigenen Gebrauch gestohlen hat. Sie sieht Aiden, den schnuckeligen Wissenschaftler vom Gebärprogramm, auf den sie ein Auge geworfen hatte, und hat den Fötus ihres Eis, den eigentlich ein Gebär-Android hätte austragen sollen, im eigenen Bauch.

Das ist eine Menge Holz für einen 2.500-Wörter-Rahmen. Am Ende wird’s mir zu hektisch und gepresst, da kommt einfach zu viel in diesem einen kurzen Auflösungsabsatz zusammen. Das mit dem Verrat von Dr. Tanner kann ich mir noch zusammenreimen, aber die Story mit dem Fötus überfordert mich.

Sie ist in der Einheit hinterher. Ja, die Wortzahl drückte ganz schön beim Schreiben

Sonst sehe ich eine anschaulich geschriebene, filmisch anmutende, muntere Mischung von SciFi und Dystopie-Versatzstücken, die ich aus Kino und Fernsehen zu kennen meine. Mit mehr Platz und mehr Zeit hätte das eine spannende und unterhaltsame Sache werden können, so ist es mir ein bisschen zu schludrig am Anfang (Da kommen dann so monströse Wortungetüme wie „Das Okular mit der Kamerapupille auf neongrünem Grund“ zustande und grammatikalische Verbrechen wie „Doch ich kam nicht deswegen, sondern wegen einem von ihnen hierher.“) – und eben zu hopplahopp am Ende. Dass die Wörterzahl haarscharf am erlaubten Limit liegt, lässt mich erahnen, wie da in letzter Minute noch gefeilt und gekürzt sein mag.

Ne, ich hab immer während des Schreibens wieder gekürzt.


Wenn der Rest des Feldes mich nicht völlig begeistert, könnte es noch knapp für Punkte reichen.

Am Ende war es sogar Platz 5 mit sechs Punkten.
Danke Very Happy


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Minerva
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Beitrag10.04.2022 22:29

von Minerva
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Miyagi hat Folgendes geschrieben:
Hallo liebes Federfüchschen,

du hast das Treppchen knapp verfehlt, was aber nicht an der Qualität des Textes liegt. Ich sehe nur die Vorgaben nicht ganz erfüllt und musste daher fairerweise abwerten. Ansonsten ein Top-3-Text.

Dankeschön.


Idee / Ausführung:
Mal sehen, ob ich das Ganze einigermaßen richtig zusammenfassen kann:
Protagonistin Mia lebt als weibliche Eizellenspenderin auf einer schwimmenden Forschungseinrichtung, um den Bestand der Menschheit zu sichern. Offenbar gab es einen nuklearen Krieg und Klimakatastrophen. Frauen ohne hohe Strahlenwerte sind heiß begehrt. Mia erhofft sich, durch diese Spenden genug Geld zu verdienen, um sich später eine eigene OceanLife-Insel zu kaufen und dort ein freies und normales Leben führen zu können. Durch die Ärztin Dr. Tanner kommen in ihr Zweifel an den Versprechungen des OceanLife-Konzerns auf. Sie lässt sich überzeugen und willigt ein, ihren Chip austauschen zu lassen, um nicht »verpufft« zu werden.
Tatsächlich hat Dr. Tanner sie aber belogen, um an ihren Chip zu kommen und Mia selbst wird aufgrund ihres nun inkompatiblen Chips mit Verpuffung bestraft. Sie landet als Bewusstsein im Gebär-Androiden, der ihr eigenes Kind in sich trägt.

Korrekt! Mr. Green

Ein sehr interessantes futuristische Setting und eine spannende Geschichte kurzweilig erzählt. Man merkt, denke ich, dass gekürzt werden musste, aber das wirkt sich nicht nennenswert negativ auf die Erzählung aus. Im Text eingestreute Hintergrunddetails und die vielen gut klingenden Neologismen und technologischen Ideen, die durchscheinen, lassen mit wenigen Worten eine glaubwürdige und greifbare SciFi-Welt hinter der eigentlichen Geschichten entstehen. Man möchte mehr von der Welt lesen.

Ende / Auflösung:
Der Plot funktioniert ausgezeichnet und auch wenn Dr. Tanners Verrat am Ende vielleicht ein wenig zu hastig abgehandelt wird (hat mit den Kürzungen zu tun, nehm ich an), funktioniert er dennoch gut. Well done.

Vielen Dank!


Vorgabentreue:
Wie eingangs bereits erwähnt, ist mir nicht klar, wie das Thema »Fern der letzten Ufer« hier belangvoll eine Rolle spielt. Daher musste ich ein paar Punkte abziehen.

Mitten im Pazifik, weil sie damals, als die Katastrophe losging dort auf einem Forschungsschiff war, deswegen entging sie der Strahlung völlig. Die Kontinente sind hingegen stark betroffen.

Beste Stelle / Formulierung:
Zitat:
»Baby 89 ist gesund, Herztöne normal, Zeit bis zur Geburt: Ein Tag«, hörte ich mich sagen. Die Stahlhand strich über die Fruchtwasserblase in meinem Bauch. Hinter der Scheibe stand Aiden, gebeugt über seine Petrischälchen.


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Murnockerl
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Beiträge: 340



M
Beitrag11.04.2022 06:56

von Murnockerl
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Zitat:
Ihr Bewusstsein wurde mit der KI in der Maternity-Einheit vereint. Danke für den Hinweis, bist nicht die einzige, die nicht durchgesehen hat. Ich achte zukünftig besser darauf.


Verstehe. Irgendwie hätte ich mir das ja gedacht, aber da es davor keine Erwähnung von der doch ziemlich bahnbrechenden Technologie gibt, die es ermöglicht, menschliches in künstliches Bewusstsein umzuwandeln, kommt es für mich zu beliebig und unangekündigt daher. Diese Technologie vorher zu erwähnen, wäre eine Möglichkeit, damit man das Ende versteht, aber damit ist dann natürlich auch der Überraschungseffekt weg.
Ich frage mich, ob es diesen letzten Twist wirklich braucht. Für mich geht es in der Geschichte primär um die neue Weltordnung, den Konzern, wie der mit Menschen umgeht und um den Verrat von Dr. Tanner - die Maternity-Einheit spielt da in meinen Augen nur eine untergeordnete Rolle. Insofern wäre ich auch vollkommen zufrieden mit einem Ende, bei dem Mia getötet oder verhaftet wird, während Dr Tanner an ihrer Statt die Belohnung einstreicht.
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Minerva
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Beitrag11.04.2022 10:10

von Minerva
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Murnockerl hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Ihr Bewusstsein wurde mit der KI in der Maternity-Einheit vereint. Danke für den Hinweis, bist nicht die einzige, die nicht durchgesehen hat. Ich achte zukünftig besser darauf.


Verstehe. Irgendwie hätte ich mir das ja gedacht, aber da es davor keine Erwähnung von der doch ziemlich bahnbrechenden Technologie gibt, die es ermöglicht, menschliches in künstliches Bewusstsein umzuwandeln, kommt es für mich zu beliebig und unangekündigt daher. Diese Technologie vorher zu erwähnen, wäre eine Möglichkeit, damit man das Ende versteht, aber damit ist dann natürlich auch der Überraschungseffekt weg.
Ich frage mich, ob es diesen letzten Twist wirklich braucht. Für mich geht es in der Geschichte primär um die neue Weltordnung, den Konzern, wie der mit Menschen umgeht und um den Verrat von Dr. Tanner - die Maternity-Einheit spielt da in meinen Augen nur eine untergeordnete Rolle. Insofern wäre ich auch vollkommen zufrieden mit einem Ende, bei dem Mia getötet oder verhaftet wird, während Dr Tanner an ihrer Statt die Belohnung einstreicht.


Alles klar, danke für deine Bemerkung. Ich bin tatsächlich so herangegangen, dass ich einen Twist wollte, die durch Gewöhnung von Büchern, Filmen und Serien gar nicht mehr so leicht zu gestalten sind. Du hast das auch richtig erkannt, während des Schreibens ist eine Art Mix entstanden. Die Einheit spielt keine echte Rolle, sie dient nur der Verdeutlichung, was passiert ist und einer Art gemeinen Ironie.
Allerdings ist das Ganze auch so eine Art Bedenklichkeits-Fantasie gewesen, im Hinblick auf die Macht von Tech-Milliardären.


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Abari
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Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag12.04.2022 08:37

von Abari
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Minerva hat Folgendes geschrieben:
So so, ja tut mir leid, ich war negativer Stimmung. Ist derzeit nicht leicht, hoffnungsvoll zu bleiben. Hoffe, ich hab dir nicht den Tag vermiest, lieber Abari.
In real bin ich aber optimistisch.


Ach iwo. Alles chjuut. Ich weiß doch, dass es eine Geschichte ist. Machte Spaß.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Nachtvogel
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 32
Beiträge: 117
Wohnort: Münster


Beitrag15.04.2022 16:59

von Nachtvogel
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Hallo Minerva,

ich bin gerade dabei, einige Wettbewerbsgeschichten nachzulesen, und finde deine Geschichte sehr gut gelungen! Da ein paar kritische Anmerkungen zu deiner Umsetzung der Ozean-Vorgabe kamen, wollte ich noch anmerken, dass ich das -

Minerva hat Folgendes geschrieben:
Doch, denn mitten im Pazifik ist es nicht verstahlt, an Land allerdings schon. Mit war nicht bewusst, dass viele das nicht herauslesen. OK. Mia war damals auf einem Forschungsschiff, als es passierte, deswegen ist sie 100% unverstahlt. Platzmangel, Erklärbärängste ... achje. Is OK, vielleicht hätte ich doch mehr erklären müssen.


- direkt beim Lesen (und ich habe nur einmal gelesen) auch so verstanden habe. Ich habe auch direkt die Verbindung gezogen, dass sie eben aus dem Grund während der Nuklearkatastrophen auf dem Meer war, weil sei dort im Rahmen ihres Meeresbiologiestudiums einen Forschungsaufenthalt gemacht hat. Für mich hat das funktioniert. Aber ja, vielleicht hätte man das mit ein bis zwei zusätzlichen Sätzen ein bisschen deutlicher machen können.

Mit dem Ende hatte ich dann schon mehr Probleme. Aber insgesamt echt eine gute Geschichte!

Liebe Grüße
Nachtvogel
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Minerva
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Beitrag15.04.2022 19:47

von Minerva
Antworten mit Zitat

Nachtvogel hat Folgendes geschrieben:
Hallo Minerva,

ich bin gerade dabei, einige Wettbewerbsgeschichten nachzulesen, und finde deine Geschichte sehr gut gelungen! Da ein paar kritische Anmerkungen zu deiner Umsetzung der Ozean-Vorgabe kamen, wollte ich noch anmerken, dass ich das -

Minerva hat Folgendes geschrieben:
Doch, denn mitten im Pazifik ist es nicht verstahlt, an Land allerdings schon. Mit war nicht bewusst, dass viele das nicht herauslesen. OK. Mia war damals auf einem Forschungsschiff, als es passierte, deswegen ist sie 100% unverstahlt. Platzmangel, Erklärbärängste ... achje. Is OK, vielleicht hätte ich doch mehr erklären müssen.


- direkt beim Lesen (und ich habe nur einmal gelesen) auch so verstanden habe. Ich habe auch direkt die Verbindung gezogen, dass sie eben aus dem Grund während der Nuklearkatastrophen auf dem Meer war, weil sei dort im Rahmen ihres Meeresbiologiestudiums einen Forschungsaufenthalt gemacht hat. Für mich hat das funktioniert. Aber ja, vielleicht hätte man das mit ein bis zwei zusätzlichen Sätzen ein bisschen deutlicher machen können.

Mit dem Ende hatte ich dann schon mehr Probleme. Aber insgesamt echt eine gute Geschichte!

Liebe Grüße
Nachtvogel


Hallo Nachtvogel,

vielen Dank für deine Rückmeldung. Tja, leider hatte ich am Ende nur noch ein paar Wörter übrig nach den Vorgaben, und die habe ich dann doch lieber als Notvorrat behalten Laughing
Ich denke, die meisten haben das verstanden. Ich fand es auch nicht so wichtig, das vorher Passierte allzusehr nach vorn zu stellen.
Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Very Happy


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