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Leselust Eselsohr
Beiträge: 392 Wohnort: Hessen
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18.06.2021 14:28 Kleinverlage und ernste Literatur von Leselust
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Hallo zusammen,
hat jemand einen Überblick, welche Kleinverlage ernste Literatur veröffentlichen? Ich nehme an, ihr kennt das: irgendwann hat man alle Agenturen und Verlage mehrfach gesichtet u sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht. Ich wäre für ein paar zeitsparende Hinweise dankbar! 🌼
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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18.06.2021 15:37
von nebenfluss
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Spannende Frage - würde mich auch mal interessieren.
Irgendwie denke ich bei E-Literatur gleich an Suhrkamp, Hanser usw., abgesehen von ein paar Miniverlagen, die aus Liebhaberei betrieben werden und keine geregelte Programmplanung haben.
Bei typischen Kleinverlagen denke ich eher an U - muss ja aber nicht stimmen.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 18.06.2021 15:43
von Rübenach
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Schau mal hier: https://www.kurt-wolff-stiftung.de/leseinsel/
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Tribalis Eselsohr
Beiträge: 251
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18.06.2021 15:59
von Tribalis
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Aaah, spannend.
Droschl wirbt sogar mit dem "risikofreudigen Publizieren von Erstveröffentlichungen"
Woran macht man Kleinverlage und mittlere Verlage denn fest?
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 18.06.2021 16:43
von Niederrheiner
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Einfach mal die nominierten Kandidaten für den deutschen Buchpreis der letzten Jahre durchgucken.
Die Bücher sind teilweise von kleineren Verlagen, bzw. oft haben die AutorenInnen vorher bei kleineren veröffentlicht.
E-Literatur ist das ja fast alles. Da müsstest du fündig werden, Leselust.
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4299
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19.06.2021 07:45
von hobbes
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Hier, hier und hier sind ebenfalls viele kleine(re) Verlage zu finden. Sonderlich zeitsparend sind diese Links zwar eher nicht, weil da so ziemlich alles an Verlagen dabei ist, die Auswahlkriterien tendieren eher Richtung "klein, unabhängig" als "ernsthafte Literatur."
Aber na ja, zu wem deine Geschichte am besten passen könnte, weiß du selbst sowieso am besten.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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21.06.2021 02:00
von Nina C
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Vor dem Problem stand ich auch schon (ein bisschen – so E ist es nun doch nicht), also kurz und schmerzlos:
Unter den zahlreichen Randomhouse-Imprints kommen ev.
Blessing
Limes
Luchterhand
infrage, ansonsten:
Verlag Antje Kunstmann
Ars Vivendi
Septime Verlag Österreich
Berenkamp
Conte Verlag
Picus
Edition Ariadne Argument Verlag
Kampa Verlag
Arche Verlag
Aviva Verlag
Osburg Verlag
Die verlegen alle zumindest teilweise Literatur, die in der E-Ecke liegen dürfte.
Viel Glück
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4299
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21.06.2021 08:13
von hobbes
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Nina C hat Folgendes geschrieben: |
Osburg Verlag |
Und von denen bekommt man im Zweifelsfall eine Antwortmail, in der sie ihren Partner tredition empfehlen Ich fand das ja schon ein bisschen frech, aber falls wer einen tredition-Gutschein gebrauchen kann - schickt euer Manuskript an den Osburg Verlag (oder mir eine PN, ich brauche ihn nämlich nicht).
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 392 Wohnort: Hessen
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21.06.2021 17:14
von Leselust
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Ihr Lieben,
ich danke euch für eure Antworten, das ist viel mehr geworden, als ich erhofft hatte!
Liebe Grüße!
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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28.06.2021 04:29
von Nina C
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@hobbes
... ich bin ein bisschen beleidigt. Ich *hab* denen nämlich mein Manuskript geschickt. Aber keinen Gutschein bekommen (Könnte allerdings auch nichts damit anfangen, die Marge ist mir zu schlecht .)
@Leselust
Ach, bei den Erfolgswahrscheinlichkeiten kann es gar nicht zu viele Verlage geben.
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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schreibsucht Eselsohr
S Alter: 45 Beiträge: 295 Wohnort: Regensburg
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S 02.07.2021 02:56
von schreibsucht
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Auch von mir mal ein paar:
- Jung und Jung
- Haymon
- Luftschacht
- Verbrecher
- FVA (Frankfurter Verlagsanstalt, um Himmelswillen nicht mit der
berüchtigten "Gruppe" verwechseln. Wird von Joachim Unseld, Sohn vom
legendären Suhrkamp-Siegfried betrieben)
- Kein & Aber
- Nagel & Kimche
- Steidl (Verlag von Grass und Lagerfeld)
- Wallstein
- Wagenbach
_________________ "Erst das Buch, dann die Bauchlandung."
Einar Schleef |
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 392 Wohnort: Hessen
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02.01.2022 08:49
von Leselust
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Guten Morgen!
Ich habe mich nun, den Plänen zum Neuen Jahr folgend, ein paar Stunden mit den Tipps hier beschäftigt und auch ein paar Verlage in die engere Wahl genommen, die ich im Laufe des Januar dann mal anschreiben will. Ein paar davon sind in Österreich oder der Schweiz angesiedelt. Gibt es Erfahrungen dazu, ob das hinsichtlich der Vertragsbedingungen problematisch ist? Mir ist natürlich klar, dass es generell möglich ist, einen Verlag im Ausland zu haben, aber vielleicht gibt es Gründe, die mir sagen, ich soll es erstmal ausschließlich in Deutschland versuchen?
Ich danke euch, wie immer!
Ach ja, und natürlich: Alles Gute für das Neue Jahr!
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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02.01.2022 12:12
von pna
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Unter https://www.bedey-media.de/ haben sich einige Kleinverlage in Deutschland zusammengeschlossen, die literarisch ein breites Feld abdecken.
Die haben auch den Größenwahnverlag bernommen, der in Frankfurt aus dem Cafe Größenwahn hervorging, und der vor allem ernste Migrantenliteratur veröffentlichte, später auch queere Literatur herausbrachte und deshalb für mich interessant wurde. Ich weiß nicht, ob Größenwahn selbst noch Manuskripte annimmt, würde es Dir aber wünschen, weil die dort sehr konstruktiv arbeiten und sehr schöne Bücher mit tollem Druck herstellen - allesamt als Hardcover und gut präsentiert.
Liebe Grüße,
Peter
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MarMa Eselsohr
Beiträge: 209 Wohnort: Wien
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02.01.2022 12:49
von MarMa
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Leselust hat Folgendes geschrieben: | Ein paar davon sind in Österreich oder der Schweiz angesiedelt. Gibt es Erfahrungen dazu, ob das hinsichtlich der Vertragsbedingungen problematisch ist? Mir ist natürlich klar, dass es generell möglich ist, einen Verlag im Ausland zu haben, aber vielleicht gibt es Gründe, die mir sagen, ich soll es erstmal ausschließlich in Deutschland versuchen?
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Das sollte kein Problem sein. Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin aus Österreich, habe eine deutsche Agentur - gibt ja auch kaum welche in Ö - und mein Roman wurde bevorzugt deutschen Verlagen vorgestellt. Publikumsverlage gibt es in Ö ja auch keine. Nur Mittelgroße, die dann oft nur ein Genre verlegen.
Es tritt das Reverse-Charge-Verfahren in dem Fall ein, was verhindert, dass in jedem Land extra Ust fällig wird. Das ist etwas kompliziert und du würdest vermutlich einen Steuerberater brauchen.
Ich vermute aber auch, dass das die Verlage wissen und dir da evtl. helfen können. Und du kannst ja dann, wenn Interesse besteht, darüber reden.
Anbieten würde ich das Manuskript den Verlagen, die dir am passendsten erscheinen, egal ob aus dem In- oder Ausland.
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Christoph1990 Leseratte
C
Beiträge: 192
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C 02.01.2022 21:43
von Christoph1990
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Einfach mal die nominierten Kandidaten für den deutschen Buchpreis der letzten Jahre durchgucken.
Die Bücher sind teilweise von kleineren Verlagen, bzw. oft haben die AutorenInnen vorher bei kleineren veröffentlicht.
E-Literatur ist das ja fast alles. Da müsstest du fündig werden, Leselust. |
Und für die dazugehörigen Agenturen gibt es auch bereits einen Thread irgendwo hier...
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 392 Wohnort: Hessen
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03.01.2022 13:03
von Leselust
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pna hat Folgendes geschrieben: | Unter https://www.bedey-media.de/ haben sich einige Kleinverlage in Deutschland zusammengeschlossen, die literarisch ein breites Feld abdecken.
Die haben auch den Größenwahnverlag bernommen, |
Hallo Peter,
danke für den Hinweis, diese Gruppierung kannte ich nicht. Ist ja interessant, dass man sich aus so vielen unterschiedlichen Bereichen zusammengefunden hat! Der Größenwahnverlag nimmt aktuell keine Manuskripte an, habe ich nach deinem Tipp mal nachgesehen.
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 392 Wohnort: Hessen
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03.01.2022 13:05
von Leselust
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MarMa hat Folgendes geschrieben: |
Es tritt das Reverse-Charge-Verfahren in dem Fall ein, was verhindert, dass in jedem Land extra Ust fällig wird. Das ist etwas kompliziert und du würdest vermutlich einen Steuerberater brauchen.
Ich vermute aber auch, dass das die Verlage wissen und dir da evtl. helfen können. Und du kannst ja dann, wenn Interesse besteht, darüber reden.
Anbieten würde ich das Manuskript den Verlagen, die dir am passendsten erscheinen, egal ob aus dem In- oder Ausland. |
Hallo MarMa,
danke dir, da kann man wieder sehen wie gut (und beruhigend) es ist, Fachleute zu fragen
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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03.01.2022 13:24
von BlueNote
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Weil hier Ars Vivendi genannt wurde (ein Verlag bei mir gleich um die Ecke). Ich nehme ihn eher als Verlag war, der Lokalkrimis und lokale Reiseführer verlegt. Ob das wirklich E ist?
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 392 Wohnort: Hessen
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03.01.2022 13:39
von Leselust
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Weil hier Ars Vivendi genannt wurde (ein Verlag bei mir gleich um die Ecke). Ich nehme ihn eher als Verlag war, der Lokalkrimis und lokale Reiseführer verlegt. Ob das wirklich E ist? |
Nachdem ich mir die Homepage betrachtet hatte habe ich die auch für mich eher ausgeschossen.
Was geblieben ist sind Septime, Limmat, Schöffling, Berenberg, die Frankfurter Verlagsanstalt, mit denen ich mich nochmal näher befassen möchte. Ein paar, die ich dachte, sie könnten in Frage kommen, sind auch ausgeschieden, weil sie nichts (mehr) annehmen.
Kennt eine*r von euch vielleicht einen der genannten Verlage?
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4299
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11.01.2022 00:00
von hobbes
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Leselust hat Folgendes geschrieben: | Kennt eine*r von euch vielleicht einen der genannten Verlage? |
Wie meinst du das? Kennen wie: "schon mal persönlich mit ihnen zu tun gehabt?" Dann: leider nein.
Oder eher kennen wie: "schon mal ein Buch von denen in der Hand gehabt und für gut befunden?" Aber ja!
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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Leselust Eselsohr
Beiträge: 392 Wohnort: Hessen
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11.01.2022 16:15
von Leselust
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hobbes hat Folgendes geschrieben: | Leselust hat Folgendes geschrieben: | Kennt eine*r von euch vielleicht einen der genannten Verlage? |
Wie meinst du das? Kennen wie: "schon mal persönlich mit ihnen zu tun gehabt?" Dann: leider nein.
Oder eher kennen wie: "schon mal ein Buch von denen in der Hand gehabt und für gut befunden?" Aber ja! |
Tatsächlich eher kennen wie schon mal persönlich Kontakt gehabt. Aber gern auch alles andere 😊
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Morgenmensch Gänsefüßchen
M
Beiträge: 15 Wohnort: Ostwestfalen
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M 06.02.2022 17:08
von Morgenmensch
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Was ist das “Problem” mit Random House? Ich lese hier öfter spitze Bemerkungen dazu. Beim Stöbern habe ich aber gesehen, dass zu ihm Luchterhand, Heyne etc gehören. Das sind dich gute Verlage; wo steckt da das Problem??
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