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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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07.02.2021 16:11
von Nina
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Mir fliegen anscheinend immer nur intelligente Ideen zu. Weil sie genau erkennen, ob ich gerade mit Zettel, Fangnetz oder Schießgewehr unterwegs bin - dann läßt sich keine blicken. |
vielleicht denken sie, dass du schon so viel erfolg hast,
dass es auch einfach irgendwann mal gut ist und die
anderen auch ein paar gute ideen haben sollen.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5451 Wohnort: OWL
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07.02.2021 16:18
von Willebroer
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Nina hat Folgendes geschrieben: |
vielleicht denken sie, dass du schon so viel erfolg hast,
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Dann wären sie ja nicht intelligent.
Ich hab zwar wenig Ideen, aber immer noch mehr Ideen als Erfolg. Ich glaube, das nennt man Nahrungspyramide.
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tiptoe Gänsefüßchen
T
Beiträge: 26
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T 07.02.2021 18:09
von tiptoe
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Ich dachte immer, Schreiben sei keine Momentsache, sondern ein Prozess; ein schriftliches Ergebnis zuvor stattgefundener faktischer Expertisen und die Essenz genauerer Überlegungen.
Offenbar geht das auch anders - ein blitzgeschwinder Gedanke nur, und schon steht das ganze Romangebäude fest, das Fachbuch, die Biografie, der Ratgeber, die Doktorarbeit. Alles nur noch Schreibarbeit?
Ich fürchte, so einfach geht's nicht. Per aspera ad astra, hieß es mal. Frei übersetzt: Vor den Preis haben die Götter den Schweiß gesetzt. Gewiss, es soll schon mal vorkommen, dass auch ein blindes Huhn ein Körnlein findet - in aller Regel aber verhungert es, fällt dem Habicht anheim oder kommt unter die Räder.
"Schreiben" kann tatsächlich auch Kunst sein. Immer aber geht diese Kunst mit viel Arbeit und noch mehr Mühen einher. Vor allem: Es klappt nicht immer alles ...
tiptoe
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Amarenakirsche Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 394 Wohnort: tief im Westen
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07.02.2021 18:15
von Amarenakirsche
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tiptoe, so wie ich das alles hier verstanden habe, geht es auch nicht darum, dass einem ein ganzer Roman, ein komplett ausgearbeitetes Sachbuch etc. zufliegen.
Es geht um Ideen. Ideen, wie es anfängt, wie es weitergeht... Das heißt nicht, dass nach den zugeflogenen Ideen nicht noch jede Menge Arbeit kommt.
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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N 07.02.2021 19:04
von Natalie2210
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Zitat: | Offenbar geht das auch anders - ein blitzgeschwinder Gedanke nur, und schon steht das ganze Romangebäude fest, das Fachbuch, die Biografie, der Ratgeber, die Doktorarbeit. Alles nur noch Schreibarbeit? |
Nicht ganz, aber fast, tiptoe. Ich (habe es schon einige Male erwähnt, aber es passt immer wieder) bin ein Anhänger der Prämisse: Ein Satz - bzw eine Idee - der die Geschichte, die man aufschreiben will, auf das Wesentliche reduziert. Das "Drumherum", also die einzelnen Szenen, dienen dann dazu, die Prämisse zu "beweisen" und sie dem Leser zu "zeigen". Das ist tatsächlich ein blitzgeschwinder Gedanke - der blitzgeschwinde Gedanke. Dann kommt all das, wovon du schreibst: die Arbeit, das Handwerk, die Ausgestaltung - Schweiß, Blut und Tränen.
Und ja, ich bin ganz bei dir: Schreiben kann auch Kunst sein! Eine wunderbare Kunst. Aber die Idee davor ist notwendig (wenn auch nicht hinreichend) für die Ausgestaltung.
lg,
Natalie
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tiptoe Gänsefüßchen
T
Beiträge: 26
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T 07.02.2021 21:02
von tiptoe
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Wie ich schon sagte – Ideen hat auch jeder Maikäfer den ganzen Tag lang. Das Dumme ist, dass deren Umsetzung einen Effort bedeutete, den das Tier nicht aufbringen kann oder nicht aufbringen mag.
Die Kunst besteht nicht darin, Ideen zu haben, sondern sie umzusetzen. Ideen haben ist leicht; jeder Esel kann das. Sie Wirklichkeit werden zu lassen, ist oft unsäglich schwer. Irgendwo im Alten Testament steht doch schon geschrieben: „Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist!“. Warum sollte die Schreibkunst davon ausgenommen sein?
Die Schreibkunst ist ein ebenso verdammt mühseliges Geschäft wie jedes andere, menschliche, wenn es Früchte tragen soll. Wer den Acker glaubt, mit Schnapsideen allein bestellen zu können, irrt. Wer schreiben will, um ein Publikum zu gewinnen, wird ohne das richtige Saatgut und ohne die Werkzeuge, die’s braucht, um einen Acker zu bestellen, elend verhungern.
Und das Schlimmste dabei: keinem wird’s auffallen …
Lg
tiptoe
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Gast
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07.02.2021 22:52
von Gast
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tiptoe hat Folgendes geschrieben: |
Die Kunst besteht nicht darin, Ideen zu haben, sondern sie umzusetzen. Ideen haben ist leicht; jeder Esel kann das.
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Dem möchte ich widersprechen. Es geht hier ja nicht um Schnapsideen oder solche, die auch ein Esel haben könnte.
Unzählige Werke der Weltliteratur gäbe es schlicht nicht, wenn die Autoren zumindest als Ausgangspunkt ihres Schaffens nicht originelle Ideen gehabt hätten. Ein Dürrenmatt z.B. ist ohne seine Ideen schlicht unvorstellbar. Er hat sich sogar selbst als Schriftsteller bezeichnet, der vom Einfall, sprich von der Idee her anfängt zu schreiben.
Dass die literarische Umsetzung der Idee oder der Ideen, das Formen zum Stoff und das Ausformulieren ein mühseliges Geschäft darstellt, ist eine Aussage, mit der du hier wahrscheinlich nur offene Türen einrennst.
LG
DLurie
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tiptoe Gänsefüßchen
T
Beiträge: 26
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T 08.02.2021 02:25
von tiptoe
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Jaa, der Dürrenmatt, DLurie!
Der wäre heuer 100 geworden, hätte er sich nicht vorher zu Tode gesoffen.
Wer den Werdegang dieses Schweizers genauer anguckt, stellt unschwer fest, dass er, so gut wie jeder andere Großschriftsteller auch, einen Werdegang an der Uni hatte und nicht von gestern auf heut zu Ansehen kam. Die ersten zehn Jahre seiner Laufbahn hat er sich und seine junge Familie mit Hörspielen für Deutsche Rundfunkanstalten und mit Fortsetzungsgeschichten für den damaligen „Schweizerischen Beobachter“ mühsam über Wasser gehalten. Seine Erstlingswerke kamen erst mal in die Tonne.
Mit Schnapsideen allein ist auch Dürrenmatt nicht vorangekommen; selbstverständlich hatte alles, was er von sich gab, einen Hintergrund und war Ergebnis harter Arbeit. Mag sein, dass er, launig und zu Lebzeiten, davon schwadronierte, es beruhe all sein Schaffen auf nur einem Grundgedanken, aber wer seine Werke aufmerksam liest, wird feststellen, dass sie nicht das Produkt eines willkürlichen Einfalles allein sind, sondern Konstrukte, die oft gezielt die Horizonte verschieben.
Zitat: | Die Kunst besteht nicht darin, Ideen zu haben, sondern sie umzusetzen. Ideen haben ist leicht; jeder Esel kann das. Sie Wirklichkeit werden zu lassen, ist oft unsäglich schwer. Irgendwo im Alten Testament steht doch schon geschrieben: „Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist!“. Warum sollte die Schreibkunst davon ausgenommen sein?
Die Schreibkunst ist ein ebenso verdammt mühseliges Geschäft wie jedes andere, menschliche, wenn es Früchte tragen soll. Wer den Acker glaubt, mit Schnapsideen allein bestellen zu können, irrt. Wer schreiben will, um ein Publikum zu gewinnen, wird ohne das richtige Saatgut und ohne die Werkzeuge, die’s braucht, um einen Acker zu bestellen, elend verhungern, | hab ich vorhin gemeint.
Onkel Dürrenmatt hätte es gewiss unwidersprochen abgezeichnet, statt sich im Grab umzudrehen.
Lg
tiptoe
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Stefan_Burban Klammeraffe
S Alter: 48 Beiträge: 574
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S 09.02.2021 00:59
von Stefan_Burban
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Bei mir fliegen sie bei ganz unterschiedlichen Begebenheiten zu, aber vor allem beim Musik hören und beim Sport an der frischen Luft. Wichtig ist, ich muss irgendetwas entspannendes machen.
_________________ Der Ruul-Konflikt:
Band 1 Düstere Vorzeichen
Band 2 Nahende Finsternis
Band 3 In dunkelster Stunde |
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tiptoe Gänsefüßchen
T
Beiträge: 26
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T 09.02.2021 13:55
von tiptoe
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Wer schon mal einen Aufsatz zur Schulaufgabe hatte oder über einem Hausaufsatz am Federhalter kauen musste, weiß, dass man in der Literatur besser den Hintern auf hartem Stuhle wetzt, denn als Schmetterling durch dünne Lüfte gaukelt.
Gewiss, man kann bedauern, dass einem schon im Kindergarten Manieren beigebracht werden und dass man in der Schule lernen muss, dass ein Aufsatz besser das Ergebnis einer Stoffsammlung, von Thesen und Antithesen, einer Gliederung, einer Einleitung, verschiedener Hauptteile und eines (mehr oder weniger) logischen Schlusses sein sollte, statt einfach draufloszuschreiben. Aber das nützt leider nichts - der ganze natürliche Kosmos ist so beschaffen, dass von nichts nun mal nichts kommt; von zufälligen Lottosechsern vielleicht abgesehen.
Natürlich kommt man ohne Ideen nicht weiter. Ohne Ideen kommt man ja nirgends weiter - als Ameise nicht zur Kolonie, als Storch zu keinem Nest hoch droben und als Schüler nicht zu zehn oder mehr Punkten im Deutschabitur. Aber um auch nur eine einizige Romanseite, eine Seite eines Fachartikels, einer Biografie, eines Reiseführers oder einer Pornografie zu verfassen, die sich ein Suchender kaufte, braucht's viel mehr als nur eine "Idee". Sondern alle zehn Sekunden mindestens drei neue, weitere "Ideen", und daneben die Fähigkeit, sie miteinander in Verbindung zu bringen, nota bene bestechend in Form und in Ausdruck. Dazu braucht's Gehirnschmalz, Talent, Übung, Hingabe, Ausdauer und Zeit. Viel Zeit.
Es gab mal einen, der hatte auch eine Idee: er beschloss, Politiker zu werden. Wie die Geschichte zeigt, kostete diese Idee in der Folge über 50 Millionen Menschen das Leben; auch jetzt, gut hundert Jahre später, erscheinen weltweit alljährlich hunderte neuer Werke, die auf dieser Idee fußen und die es sich mit dem düsteren Genre nicht leicht machen.
Tausend Ideen hat, wie gesagt, auch ein Schwachkopf. Die Kunst (oder das Malheur) beginnt erst dort, wo man anfängt, diese Ideen aufzugreifen.
Wie schwierig es ist, sich literarisch verständlich zu machen, weiß jeder, der's schon mal ernsthaft versucht hat. So einer wird dir immer den Rat geben, erst dann auf's Gas zu treten, wenn du sicher sein kannst, in einem vernünftigen, verkehrssicheren Fahrzeug zu sitzen. Sonst gibt's schon an der ersten Kreuzung Bruch ...
tiptoe
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CarolinMai Schneckenpost
C
Beiträge: 8 Wohnort: Oberösterreich
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Apfelstrudel Gänsefüßchen
Alter: 33 Beiträge: 15
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05.03.2021 17:29
von Apfelstrudel
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Meine Ideen die momentan in der Schublade liegen kamen mir nachdem ich ein Buch gelesen hatte. Nur am Rande inspiriert.
Die Idee die ich momentan versuche zu verwirklichen kam mir als ich mich krampfhaft an ein Buch aus meiner Kindheit/Jugend erinnern wollte. Ein paar Eckpfeiler meiner Geschichte gab es auch in meiner Erinnerung, aber die gesamte Story ist meine Idee.
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Kyniker Wortedrechsler
Alter: 46 Beiträge: 60
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05.03.2021 20:08
von Kyniker
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Immer wenn ich in der Bahn sitze und Musik höre. Nur dann habe ich Kopfhörer auf und nur dann funktioniert es.
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Alexandermerow Eselsohr
Alter: 45 Beiträge: 435 Wohnort: Berlin
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18.03.2021 09:58
von Alexandermerow
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Spaziergänge mit dem Hund sind oft hervorragend, um neue Romanideen zu erhalten. Habe ich neulich erst wieder gemerkt
_________________ "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
Beutewelt I - Bürger 1-564398B-278843
Beutewelt II - Aufstand in der Ferne
Das aureanische Zeitalter I - Flavius Princeps
Die Antariksa-Saga - Grimzhag der Ork |
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Lilli Schwarz Schneckenpost
Beiträge: 11
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01.04.2021 19:44
von Lilli Schwarz
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Ich lass mir gern von einem Generator zufällige Worte ausspucken. Dann such ich mir eines aus und schreibe wild drauf los. Manchmal wird ne Kurzgeschichte drauß, manchmal ne Idee, manchmal nix.
Bilder inspirieren mich auch. Meinen ersten Roman ist nach einer Zeichnung von einer Freundin entstanden.
Aber bis aus diesem Wortsalat, denn ich da Produziere eine Geschichte entstanden ist, braucht es auch viel Arbeit.
Ich hatte auch noch nie mit einem Gedanken eine ganze Geschichte fertig. Man stellt irgendwann beim Schreiben immer irgendwelche Ungereimtheitem fest.
_________________ Schreib den Mist einfach auf!
tintenkind.de |
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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I 04.04.2021 17:56
von IQ Dino
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schreiben "geht einfach" wenn ich in einer Inspiration bin.
Ideen sammeln, Schreibhäppchen, Plotstückchen, Strukturgedanken auf Basis dieser Inspiration, sobald ich mich hinsetze, oder spaziere, oder was auch immer mache.
Mein Hauptproblem ist, Fleiß! Mich hinsetzen, zu akzeptieren, dass ich mich nun auf die Idee fokussiere.
Aber das wird schon 😁🌷
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Pfote Wortedrechsler
P
Beiträge: 63
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Sandra Will Schneckenpost
S Alter: 55 Beiträge: 13 Wohnort: Niedernhausen
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S 13.04.2021 18:07
von Sandra Will
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"Am Anfang war Nichts, was explodierte" Terry Pratchett
Woanders schreibt er, ich glaube über Leonard von Quirm, dass ständig Partikel der Intuition durchs Multiversum fliegen und bei einigen Menschen einfach häufiger aufschlagen als bei anderen.
So ist es auch mit "wo nehmt ihr eure Ideen zum Schreiben her".
Die Grundidee ergibt sich bei mir durchaus aus einem konkreten Plan.
Dann hinterfrage ich, ob ich a) wenigstens ein bisschen über das Sujet weiß, über das ich da schreiben will und b) ob es mich selbst derartig interessiert, dass ich die nächsten Monate oder gar Jahre damit verbringen will. Denn wie Tiptoe sagt: Nach der Inspiration kommt ja die Arbeit und an der möchte ich, bittschön, Spaß haben. Habe ich aber nur, wenn ich selbst neugierig darauf bin, wie es weitergeht.
Dann schreibe ich los. Finde gut oder na ja was ich geschrieben habe.
Und dann gehe ich mit dem Hund spazieren oder reite aus oder befinde mich auf einer längeren Autofahrt und plötzlich kommen mir Erkenntnisse: "Ah, doch, so könnte es weitergehen!" Oder: "Himmel, das funktioniert aber überhaupt nicht." Oder: "Das ist Blödsinn! Aber wenn man das stattdessen so macht..."
Oder: "Hey, wenn ich ihm einen älteren Bruder dazu erfinde, dann könnte der einen viel spannenderen Plot ergeben!"
Und ähnliches mehr.
Sitze ich hingegen am Rechner, arbeite ich genau diese Ideen dann konkret aus. Etliche bestehen dort nicht. Andere erweisen sich als lebensfähig.
_________________ Wer bremst, verliert |
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HiMyNameIsJulian Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 24 Wohnort: Ruhrpott
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19.04.2021 13:05
von HiMyNameIsJulian
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Sehr interessant, in welchen Situationen beim Ein oder Anderen die Ideen sprudeln
Bei mir ist es auch so, dass Ideen, wie aus dem Nichts, bei alltäglichen Dingen "aufploppen". Meistens aber nur gaaaaaanz grobe Fetzen. Dann notiere ich mir die und nach ein paar Wochen schaue ich, ob sich die in irgendeiner Weise verbinden lassen.
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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Gloria Thomas Erklärbär
G
Beiträge: 4 Wohnort: Wien
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G 22.04.2021 13:43
von Gloria Thomas
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Bei mir ist es so, dass mir die besten Ideen/Formulierungen im Bett vor dem Einschlafen einfallen.
Wenn ich einmal nicht weiterweiß, dann ist es tatsächlich so, dass ich dann am kreativsten bin.
Ich muss mir allerdings alles, was mir am Abend einfällt, notieren - am nächsten Tag ist es wie verflogen.
Ich habe deshalb immer etwas zu schreiben neben dem Bett liegen, um mir alles notieren zu können.
Das betrifft aber nur konkrete Formulierungen - grundsätzliche Ideen merk ich mir schon.
_________________ Man kann auch ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht. |
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 22.04.2021 14:26
von Elbenkönigin1980
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Ich war heute mit meiner Therapeutin im Wald, und da kamen mir gleich zwei neue Ideen für Geschichten
Der Wald regt immer meine Fantasie an, dort fallen mir oft neue Geschichten ein.
_________________ Bei meinen Eltern vom 15.05. bis 26.05. |
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