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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 639 Wohnort: Berlin
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W 21.06.2020 16:41 England von wohe
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Hallo Freunde,
ich bitte Euch, mir nachzusehen, dass ich Euch an 2 Tagen hintereinander einen Text vorstelle, aber nach langer Schreibabstinenz würde ich gern wissen, was beim unten Stehenden zu verbessern ist.
Vielen Dank im Voraus.
„Das ist ganz einfach“, sagte Wohe. „Schließlich gibt es Eselsbrücken.
Bei Induktiv merkst du dir i-a, so wie ein Esel macht, Esel bedeutet Eselsbrücke und i-a ins-Allgemeine. Genauer: vom Speziellen ins Allgemeine.
Deduktiv enthält das de, was im Französischen vom bedeutet und Französisch beginnt mit F, was im Alphabet gleich nach d und e kommt und das vom leitet über zum vom Allgemeinen ins Spezielle.“
Es dauerte eine Zeit, bis Charlotte den Mund wieder zu bekam.
„Was für Quatsch ist das denn?“, fragte sie.
„Das ist überhaupt kein Quatsch. Es ist allgemein bekannt, dass sich bestimmte Sachverhalte mittels Gedankenkombinatorik besser merken lassen. Ich zum Beispiel kann mir trotz jahrzehntelanger Bemühungen nicht merken, ob die Hofjägerallee nun südlich oder nördlich der Klingelhöferstraße liegt. Das klappt einfach nicht, weil ich keine Eselsbrücke dafür habe. Weißt du es etwa?“
„Nördlich.“
„Zufall. Oder die Ringbahn. Wer weiß schon, ob die 41 oder die 42 von uns aus nach Norden fährt?“
„Jeder, aber auch wirklich jeder weiß das. Die 41 natürlich.“
„Stimmt genau. Und warum weiß das jeder? Weil im einundvierzig ziemlich weit vorne ein n wie Norden steht und im zweiundvierzig z und w stehen und die liegen im Alphabet eher nahe beim s wie Süden.“
Sie hatten Urlaub, saßen vor einem kleinen Café und hatten ursprünglich nur über den hier beheimateten Sherlock Holmes geplaudert und dessen Deduktionsfähigkeit bewundert, aber dann war das Ganze irgendwie abgeglitten.
Charlotte hegte ein bisschen die Hoffnung, dass Wohe das nicht im Ernst meinte, aber so ganz sicher war sie sich da nicht. Da stellte sich die Frage: wie wurde sie den Kerl jetzt möglichst schnell los? Einfach weg gehen oder ihn umlegen? Schließlich waren sie seit drei Jahren verheiratet, da war das Loswerden nicht so einfach.
Alternativ bestellte sie eine Runde Cognac. Kaffee pur schmeckte eh nicht. „Für mich bitte einen doppelten.“
„Also ...“, begann Wohe.
„Sag nix. Ich muss denken.“
„Oh.“
Irgendwie reichte es jetzt. Drei Jahre! Drei Jahre in der Blüte ihres Lebens. Sie brauchte noch einen Cognac.
Zyankali! Mangels persönlicher Expertise auf diesem Gebiet hielt Charlotte sich an das probate Krimi-Gift. Zyankali. Allein der Klang hatte etwas Besonderes. Na gut, das war nicht weiter verwunderlich, schließlich sprach man das Wort eher selten aus. Aber es klang gut.
„Was flüsterst du da? Zyankali?“
Natürlich. Der hörte nie zu, aber wenn er mal etwas nicht mitbekommen sollte, hatte er Ohren wie ein Luchs. „Zyankali“, sagte sie laut. „Ich brauche jede Menge Zyankali.“
Wohe überlegte. Dann: „Ich glaube nicht, dass man das so einfach kriegt. Immerhin ist das ein ziemlich giftiges Gift. Ich meine, man kann ja schlecht in die Apotheke gehen und sagen: ‚Guten Tag, ich hätte gern soviel Zyankali, wie man klassischerweise für seine Erbverwandtschaft braucht.‘“
„Irgendwie muss man da aber ran kommen. In den Kriminalromanen haben die mit der Beschaffung nie Probleme.“
„Die schreiben das ja auch nur einfach so hin. Das kann ich auch. Das fällt unter dichterische Freiheit, aber in der Realität? Überhaupt: wozu brauchst du jede Menge Zyankali?“
Charlotte hasste Lügen. „Für meine Erbverwandtschaft.“
Wohe überlegte. „Ich dachte, du hast gar keine Verwandten mehr.
Außer mir.“
Charlotte lächelte ihn an.
„Das gibt mir jetzt zu denken“, sagte Wohe.
„Braucht es nicht. Du hast doch selbst gesagt, dass man das Zeug nicht so einfach bekommt. Also besteht keine Gefahr.“
„Dann bin ich ja beruhigt.“ Auch Wohe trank noch ein weiteres Glas.
Charlotte sah in Richtung Himmel. „Ey, du da. Schaff mir den vom Hals.“
„Das bringt nichts.“ Wohe schaute hinterher. „Du warst schon Jahrzehnte nicht mehr in der Kirche, da wird ER/SIE/ES kaum auf dich hören.“
Er zeigte auf die andere Straßenseite. „Da drüben ist eine Kirche. Ich kann ja mal für dich beten, bitten, fürbitten oder was man da so macht.“
„Tu das.“
Wohe gestattete sich ein Lächeln und trat auf die Straße.
„Wir sind in England“, sagte Charlotte zu sich selbst.
Und gleich darauf mit Blick nach oben: „Oh, das war prompt. Danke!“
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schoele Gänsefüßchen
S
Beiträge: 26
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S 21.06.2020 21:40
von schoele
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Hey Wohe,
Ich finde deinen Text wirklich amüsant und köstlich. Ich bin jemand, der selten wegen etwas schmunzeln oder lachen muss, aber dieser Zynismus gefällt mir sehr. Weiterhin konnte ich mir das Gespräch lebendig vorstellen, was ja mehr als gut ist. Ich finde deinen Text rund und lässt, für mich, als Laie, keine Wünsche offen. Man bekommt ein gutes Bild von der Beziehung und der persönlichen Beschaffenheit der Beiden illustriert und das nur innerhalb eines kurzen und banalen Dialogs, was nur wenige können.
Wie gesagt, ich find’s rund und amüsant
Viele Grüße,
schoele
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Alufolie Wortedrechsler
A Alter: 38 Beiträge: 74 Wohnort: Leverkusen
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51MONSTER2 Wortedrechsler
Alter: 33 Beiträge: 89 Wohnort: Limburg
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22.06.2020 11:47 Re: England von 51MONSTER2
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Hallo wohe,
mir hat dein kurzer Text sehr gut gefallen! Ich finde, dir ist eine humorvolle, leichte Geschichte gelungen, die gerade soweit vom Alltag entfernt ist, dass es einfach lustig ist, ohne (völlig) absurd zu sein.
Ich habe mir beim Lesen ein paar Notizen gemacht an Stellen, die meiner Meinung nach überarbeitet werden könnten. Blau sind Formulierungsvorschläge und Ergänzungen, rot sind Verständnisprobleme.
Ich hoffe, das ein oder andere hilft dir weiter
wohe hat Folgendes geschrieben: | „Das ist ganz einfach“, sagte Wohe. „Schließlich gibt es Eselsbrücken.
Bei Induktiv merkst du dir i-a, so wie ein Esel macht, Esel bedeutet Eselsbrücke und i-a ins-Allgemeine. Genauer: vom Speziellen ins Allgemeine.
Deduktiv enthält das de, was im Französischen vom bedeutet und Französisch beginnt mit F, was im Alphabet gleich nach d und e kommt und das vom leitet über zum vom Allgemeinen ins Spezielle.“ (Hier hätte ich mir gewünscht, einige Worte und Buchstaben, vor allem "vom", wäre kursiv. Das hätte das Lesen erleichtert)
Es dauerte eine Zeit, bis Charlotte den Mund wieder zu bekam.
„Was für ein Quatsch ist das denn?“, fragte sie.
„Das ist überhaupt kein Quatsch. Es ist allgemein bekannt, dass sich bestimmte Sachverhalte mittels Gedankenkombinatorik besser merken lassen. Ich zum Beispiel kann mir trotz jahrzehntelanger Bemühungen nicht merken, ob die Hofjägerallee nun südlich oder nördlich der Klingelhöferstraße liegt. Das klappt einfach nicht, weil ich keine Eselsbrücke dafür habe. Weißt du es etwa?“
„Nördlich.“
„Zufall. Oder die Ringbahn. Wer weiß schon, ob die 41 oder die 42 von uns aus nach Norden fährt?“
„Jeder, aber auch wirklich jeder weiß das. Die 41 natürlich.“
„Stimmt genau. Und warum weiß das jeder? Weil im einundvierzig ziemlich weit vorne ein n wie Norden steht und im zweiundvierzig z und w stehen und die liegen im Alphabet eher nahe beim s wie Süden.“
Sie hatten Urlaub, saßen vor einem kleinen Café und hatten ursprünglich nur über den hier beheimateten Sherlock Holmes geplaudert und dessen Deduktionsfähigkeit bewundert, aber dann war das Ganze irgendwie abgeglitten (abgeschweift/aus dem Ruder gelaufen ?).
Charlotte hegte ein bisschen die Hoffnung, dass Wohe das nicht im Eernst meinte, aber so ganz sicher war sie sich da nicht. Da (Damit/Dann/Deshalb . Mir erschließt sich nicht 100%, warum sie ihn loswerden will, obwohl sie einen Scherz für wahrscheinlicher hält) stellte sich die Frage: wie wurde sie den Kerl jetzt möglichst schnell los? Einfach weg gehen oder ihn umlegen? Schließlich waren sie seit drei Jahren verheiratet, da war das Loswerden nicht so einfach.
Alternativ (Stattdessen) bestellte sie eine Runde Cognac. Kaffee pur schmeckte eh nicht. „Für mich bitte einen doppelten.“
„Also ...“, begann Wohe.
„Sag nix. Ich muss denken.“
„Oh.“
Irgendwie reichte es jetzt. Drei Jahre! Drei Jahre in der Blüte ihres Lebens. Sie brauchte noch einen Cognac.
Zyankali! Mangels persönlicher Expertise auf diesem Gebiet hielt Charlotte sich an das probate Krimi-Gift. Zyankali. Allein der Klang hatte etwas Besonderes. Na gut, das war nicht weiter verwunderlich, schließlich sprach man das Wort eher selten aus. Aber es klang gut.
„Was flüsterst du da? Zyankali?“
Natürlich. Der hörte nie zu, aber wenn er mal etwas nicht mitbekommen sollte, hatte er Ohren wie ein Luchs. „Zyankali“, sagte sie laut. „Ich brauche jede Menge Zyankali.“
Wohe überlegte. Dann: „Ich glaube nicht, dass man das so einfach kriegt. Immerhin ist das ein ziemlich giftiges Gift. Ich meine, man kann ja schlecht in die Apotheke gehen und sagen: ‚Guten Tag, ich hätte gern soviel Zyankali, wie man klassischerweise für seine Erbverwandtschaft braucht.‘“
„Irgendwie muss man da aber ran kommen. In den Kriminalromanen haben die mit der Beschaffung nie Probleme.“
„Die schreiben das ja auch nur einfach so hin. Das kann ich auch. Das fällt unter dichterische Freiheit, aber in der Realität? Überhaupt: wozu brauchst du jede Menge Zyankali?“
Charlotte hasste Lügen. „Für meine Erbverwandtschaft.“
Wohe überlegte. „Ich dachte, du hast gar keine Verwandten mehr.
Außer mir.“
Charlotte lächelte ihn an.
„Das gibt mir jetzt zu denken“, sagte Wohe.
„Braucht es nicht. Du hast doch selbst gesagt, dass man das Zeug nicht so einfach bekommt. Also besteht keine Gefahr.“
„Dann bin ich ja beruhigt.“ Auch Wohe trank noch ein weiteres Glas.
Charlotte sah in Richtung Himmel. „Ey, du da. Schaff mir den vom Hals.“ (redet Charlotte hier mit dem Himmel? Ich bin verwirrt)
„Das bringt nichts.“ Wohe schaute hinterher. „Du warst schon Jahrzehnte nicht mehr in der Kirche, da wird ER/SIE/ES kaum auf dich hören.“
Er zeigte auf die andere Straßenseite. „Da drüben ist eine Kirche. Ich kann ja mal für dich beten, bitten, fürbitten oder was man da so macht.“
„Tu das.“
Wohe gestattete sich ein Lächeln und trat auf die Straße.
„Wir sind in England“, sagte Charlotte zu sich selbst.
Und gleich darauf mit Blick nach oben: „Oh, das war prompt. Danke!“ (wird Wohe hier überfahren, weil er nicht daran denkt, dass da Linksverkehrt herrscht? Wenn ja, geht mir das zu schnell. Wenn nicht, verstehe ich gar nicht, was Charlotte meint |
_________________ simonsterz.com |
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 639 Wohnort: Berlin
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 943 Wohnort: Hangover
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22.07.2020 11:52 chapeau von Christof Lais Sperl
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Ich schließe mich der Vorkritik an. Sehr cleverer, launischer, köstlicher Text. Kommt da noch mehr?
LG, CLS
_________________ Lais |
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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23.07.2020 08:54
von Rodge
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Nette Geschichte, aber einige Kleinigkeiten passen für mich doch nicht so recht:
- Sie stellt plötzlich fest, dass sie ihren Mann loswerden will. Klar ist das ein Klugscheißer, aber das wusste sie aber vermutlich schon weit bevor sie ihn geheiratet hat. Für meinen Geschmack fällt die plötzliche Mordlust daher so ein bisschen vom Himmel.
- Das jemand, der davon träumt, den Mann mit Zyankali zu vergiften, dann doch lieber Gott bemühen will, glaube ich nicht (was mich dann ja auch zu einem Nichtgläubigen macht).
- Am Ende geht es mir zu schnell, auch weil ich nicht verstehe, warum er auf die Straße tritt. Dass er das tut, um eine Fürbitte zu leisten, dass er selbst sterben solle, glaube ich nicht.
Gut geschrieben, für mich passen die Details noch nicht.
Grüße
Rodge
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Ben Vart Wortedrechsler
Alter: 71 Beiträge: 93 Wohnort: Lorch
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23.07.2020 12:05
von Ben Vart
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Hallo Wohe,
auch mir hat deine Geschichte gut gefallen, vor allem, weil sie dem Handlungsort entsprechend sehr schwarzhumorig daherkommt.
Dennoch auch von mir einige Anmerkungen.
Tatsächlich müsste die Aggression, die Charlotte aufgebaut hat, etwas deutlicher werden. Als ich an die Stelle mit "loswerden" kam, dachte ich erst, sie scherze.
Dann musst du zumindest für die Dummen unter uns verdeutlichen, dass Wohe am Ende in die falsche Richtung sah, bevor er auf die Straße trat. Es ist zwar nicht schlecht, wenn man drüber nachdenken muss, was geschah. Schließlich ist der Schluss sehr abrupt, und nach etwas hirnen wurde mir auch klar, dass er überfahren worden sein muss. Aber auf die Idee, dass er in die falsche Richtung bei Betreten der Straße sah, kam ich ehrlich gesagt nicht. Selbst der Hinweis "Wir sind in England" half nicht wirklich.
Außerdem glaube ich mich von meinem letzten London-Besuch zu erinnern, dass die dort entweder auf dem Fußweg oder am Straßenrand einen Hinweis haben: "Look right first" oder ähnlich.
Insgesamt hast du einen leichten, sakastisch-ironischen Stil, der sich sehr angenehm liest. Jetzt solltest du nur noch darauf achten, dass einige stilistische Formalitäten den Lesefluss nicht stören.
Zu Beginn der Geschichte, die Erklärung der Eselsbrücken, empfehle ich, einige Präpositionen in Anführungszeichen zu setzen. Beispiel: "Deduktiv enthält das "de", was im Französischen "vom" bedeutet und Französisch beginnt mit "F", was im Alphabet gleich nach "d" und "e" kommt und das "vom" leitet über zum vom Allgemeinen ins Spezielle." Halte ich persönlich für leichter lesbar, weil das Auge erkennt, hier kommt etwas , da muss ich genauer hinsehen.
Dann noch eine orthographische Anmerkung. Nach einem Doppelpunkt wird groß weiter geschrieben, wenn ein ganzer Satz folgt. Ein Beispiel: "Da stellte sich die Frage: wie wurde sie den Kerl jetzt möglichst schnell los?"
_________________ freundlich grüßt
Ben Vart |
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 639 Wohnort: Berlin
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Ben Vart Wortedrechsler
Alter: 71 Beiträge: 93 Wohnort: Lorch
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23.07.2020 17:51
von Ben Vart
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wohe hat Folgendes geschrieben: | Hallo Freunde,
Das mit der Großschreibung nach dem Doppelpunkt wusste ich nicht (ich gestehe, dass ich jedes Mal Blutdruckprobleme bekomme, wenn ich mich mit der korrekten Orthographie versuche).
MfG Wohe |
Soweit ist ja durchaus in Ordnung, die Rechtschreibung. Aber von Kursivschreibung hab ich nix gesehen, sonst hätt ich mir meinen Senf dazu ja gespart.
_________________ freundlich grüßt
Ben Vart |
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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N 29.07.2020 16:50
von Natalie2210
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Hallo!
Das war wirklich ein netter Text, witzig und schön zu lesen!
Einzig muss ich mich der Kritik anschließen, dass die Mordlust ein bisschen "vom Himmel fällt" - und ich habs nicht so mit Krimis, mir wäre fast lieber, sie würden sich zanken, so wie sie es tun, und die "Bestrafung" ist irgendwas Harmloses (eventuell Vogelkot für den Schlauberger?) aber das ist natürlich Geschmackssache.
Toll aufgebaut, danke!
beste Grüße,
Natalie
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