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django Erklärbär
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Beiträge: 3
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D 23.09.2018 15:13 Django on board! von django
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Hallo liebes Schriftstellerforum,
auch ich habe meinen Weg hierher gefunden und freue mich, ein Teil einer so großen Community zu werden. Ich habe noch nichts Großes geschrieben und befinde mich somit noch am Anfang. In diesem Forum suche ich nach verschiedenen Ideen und Anregungen, um eine Geschichte bestmöglich umzusetzen. Erfahrene Schreiber können sicherlich, im Hinblick auf das Handwerkliche, reichlich Tipps und Hinweise geben. Ich erhoffe mir, insbesondere spezielle Fälle, die sich nicht unbedingt immer einfach googeln lassen, innerhalb der Community besprechen zu können.
Mein Schreib-Setup besteht aus MikTex, einer Latex-Distribution. Ich verwende die memoir-Klasse, um Bücher zu schreiben. Ansonsten verwende ich noch Laverna, um mir verschiedene Notizen und Ideen zur jeweiligen Geschichte zu notieren. Ich empfinde diese Tools als sehr hilfreich. Und, einmal eingerichtet, ist der Workflow wunderbar.
Auf ein erfolgreiches Schreiben!
mit besten Grüßen,
Paul
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
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24.09.2018 12:42
von Lapidar
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Hi Paul,
kurz hatte ich überlegt, ob Latex irgendwie in den Red Light District gehört... nehme aber an, es ist etwas wie ein Schreibprogramm.
Ich arbeite da meist mit Libre Office. Hab mal Scrivener und Ywrite ausprobiert, besitze Patchwork und finde alle drei einfach zu kompliziert. ... Du erschreckst mich grade, wenn du mir eröffnest, dass es da noch mehr gibt...
Interessanter würde ich finden, WAS du denn so bevorzugt schreibst.
Viel Spaß hier.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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Jeanie Smith Schneckenpost
Beiträge: 7
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26.09.2018 09:30
von Jeanie Smith
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Hallo Paul,
gemeinsames Schreiben, ja das klingt gut.
Ich muss zugeben, dass ich diese Programme noch nie gehört habe, aber ich bin auch eher der ganz altmodische Zettel-und-Stift-Typ. Aber da du so von ihnen schwärmst, werde ich mir das gleich mal ansehen.
Ansonsten versuche ich gern zu helfen, wenn du Fragen zu Technik und anderen Dingen hast
_________________ Amazon: Jeanie Smith
"Die Kaserne braucht dich, Soldat" erschienen April 2018
"Doch es kam alles anders" erschienen Juni 2018
"Weil dich zu lieben Schicksal ist" erschienen September 2018
JeanieSmith.wordpress.com
Facebook: Jeanie.Smith.1428
instagram:jeanie_smith_author |
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Balnoj Leseratte
Alter: 33 Beiträge: 106 Wohnort: Zuhause
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26.09.2018 09:44
von Balnoj
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Nun denn, sei willkommen Bin auch ein Neuling im Forum und im Autorendasein. Gleichwohl die Leidenschaft und Kunst in uns mit dem ersten Herzschlag ertönt.
_________________ "Ich möchte 1.000 Welten sehen und 1.000 Welten erschaffen" - ich
"Das was wir tun, zeigt wer wir sind" - Dark Knight
"Ich bin mein Weg und mein Weg bin ich" - Tigerpilz |
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Valentin Leseratte
Alter: 39 Beiträge: 177
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27.09.2018 13:30
von Valentin
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Hallo Django,
Herzlich Willkommen im Forum.
Mein Leben (also wirklich alles) organisiere ich mit Evernote. Nach dem Prinzip von Davin Allens Getting Things Done.
Mit dem Secret Weapon Manifesto - was ein reißerischer Name - gibt es auch eine verständliche Anleitung, wie man die Philosophie in das System überträgt.
Meine Notizbücher habe ich somit, in Form des Smartphones, stets bei mir und wenn ich eine Idee habe oder auf einen Interessanten Artikel stoße oder ... landet das direkt in dem dazugehörigen Notizbuch. Für mich eine tolle Möglichkeit den Kopf frei zu halten, da ich mich nicht daran erinnern muss, denn ich weiß, dass ich es an einem Ort abgelegt habe, wo ich es auf jeden Fall wieder finde.
Zum Schreiben nutze ich Papyrus Autor, das mir anfangs sehr geholfen hat. Mittlerweile schreibe ich den ersten Entwurf einer Szene in Evernote und übertrage es anschließend in Papyrus, um zu sehen, wo mein Auge noch nicht geschult genug ist und Hilfe braucht.
In Papyrus lasse ich mir dann alle Adverben, Verbfaulheiten, Phrasen, Füllwörter etc. anzeigen und schreibe um.
Geschmäcker sind verschieden. Es gibt hier einige die Latex nutzen. Letztlich ist ja nur ein Werkzeug und da sollte man das nehmen, das einem persönlich die Arbeit leicht macht.
Beste Grüße
Calvin
_________________ “Books aren't written - they're rewritten. Including your own. It is one of the hardest things to accept, especially after the seventh rewrite hasn't quite done it.” - Michael Crichton |
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Nitokris Wortedrechsler
Beiträge: 51
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29.09.2018 20:45
von Nitokris
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Hallo Django,
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich habe mein Romanmanuskript ebenfalls mit LaTeX/MiKTex erstellt (in der Klasse scrbook). Ich habe das Schreiben damit als sehr angenehm empfunden, vor allem die Gliederung via Projektstruktur, die es mir erleichtert hat, die jeweils nicht bearbeiteten Kapitel gedanklich auszublenden.
Das böse Erwachen kam dann, als es daran ging, das Manuskript an die Agenturen zu versenden. Im Gegensatz zu den Verlagen wollten diese das Dokument nämlich oft nicht gedruckt oder als PDF haben, sondern als DOCX. Die Konvertierung hat mir einiges Kopfzerbrechen bereitet...
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django Erklärbär
D
Beiträge: 3
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D 29.09.2018 21:52
von django
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Hallo Leute,
danke Euch allen für die nette Begrüßung
Ja, da stimme ich Calvin natürlich zu. Man nutzt das Werkzeug, was einem persönlich das Schreiben erleichtert und was flüssig läuft. Und da wird jeder bestimmt anders vorgeprägt sein und auch hinsichtlich der Bedienung der verschiedenen Werkzeuge seine eigenen Präferenzen haben. Einige Leute machen aus der Wahl der Tools eine Wissenschaft. Das muss man in diesem Bereich nun wirklich nicht machen.
Ich persönlich schätze einfach die Möglichkeit, dass man, wie Nitokris schon angedeutet hat, sehr strukturiert mit Latex arbeiten kann. Das heißt, man kann den kompletten Roman in einzelne Dateien zergliedern und hat nicht alles in einer Datei, was durchaus der Übersichtlichkeit dienlich sein kann. Was ich aber auch noch schätze, ist die Möglichkeit, einzelne Wörter, Sätze oder komplette Paragraphen einfach mal schnell auszukommentieren und es dann in ein PDF zu übersetzen. In dieser Form ist es leider in den gängigen Schreibprogrammen, wie Word oder Writer, nicht möglich. In Latex-Dokumenten können beliebig viele Kommentare im Fließtext gesetzt werden. Man kann sich hilfreiche Hinweise setzen, Alternativsätze formulieren etc. Und man hat alles immer im Blick.
Wegen Übersetzung von PDF nach docx, Nitokris: Soweit ich weiß, sollte es da reichlich Converter geben. Ist aber natürlich nicht schön von PDF nach docx konvertieren zu müssen, da gebe ich Dir Recht
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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30.09.2018 15:32
von Pütchen
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Lieber Django (bist du Quentin Tarantino-Fan? Ein genialer Film^^)
Herzlich willkommen im Forum
Der Austausch fängt ja direkt hier an - sehr spannend
Programme, die vernünftig pdf in docx umwandeln (abgesehen natürlich von Acrobat), habe ich noch nicht gefunden. Falls es hier Tipps gibt, nehme ich die gern^^
Ich schreibe in Word und überarbeite mit Papyrus (und will schon ewig direkt in Papyrus schreiben, hab's aber dann aus Zeitgründen irgendwie noch nie geschafft
Wie auch immer: Hab eine spannende Zeit in unserer Mitte!
Liebe Grüße, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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django Erklärbär
D
Beiträge: 3
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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02.10.2018 21:52
von Pütchen
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Hallo (entfesselter) Django,
ich danke dir
Texte aus pdfs herauskopiert (allerdings mit Copy & Paste) habe ich auch schon. Es gibt auch Online-Programme. Aber ich fürchte auch, für die komfortable Variante braucht es wohl ein vernünftiges Programm.
Wir lesen uns ...
Liebe Grüße, Ute
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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