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Isabelle Schneckenpost
I
Beiträge: 7 Wohnort: In Hessen
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I 18.12.2006 19:43 Mein Buch - ein Versuch II von Isabelle
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Ich habe mich auf eure Kritiken eingelassen und mir mit der Zeit nun mehr Mühe gegeben. Außerdem habe ich der Haarnadel den Laufpass gegeben
hier biete ich euch nun den Folgeteil:
Ich hoffe, er gefällt euch!
Bin aber für jegliche Kritik dankbar!!
Hier war Lina am allerliebsten und dort fühlte sie sich wohl. In liebevoller Kleinarbeit war sie nahezu täglich damit beschäftigt die kostbaren Bücher von feinstem Staub zu befreien und dafür kletterte sie mitunter in schwindelerregende Höhen. Dieser eine Raum hatte einen unbeschreiblichen Flair. Groß war er nicht, aber bis unter die Decke mit Büchern gefüllt. Den Abschluss bildete eine kleine Glaskuppel aus buntem Glass, welche die Bücher in einem fantastischem Licht erschienen ließ. Ein bunter Lichtstrahl fiel genau auf Linas Gesicht und in ihm tanzten Tausende von feinen Staubkörnern. War dort ein verträumtes Lächeln auf Linas Lippen zu erkennen? Es war die erste glückliche Miene dieses Tages.
Sie stand auf der 7. Stufe einer Leiter, da die oberen Bücher gar nicht anders zu erreichen waren, und hielt ein besonders dickes Buch in ihrer Hand. Sie konnte sich nicht erinnern dieses schon einmal gesehen zu haben und dabei hatte sie ein unglaublich gutes Büchergedächtnis.
Es sah viel älter und gebrauchter aus als seine Nachbarbücher und auch die Staubschicht schien eine wesentlich dickere zu sein. Gebannt schaute Lina auf den aufwendig gearbeiteten Holzeinband. Mit ihren knöchrigen Fingern zeichnete sie die Strukturen des Reliefs nach. Ein Titel war darauf nicht zu erkennen und ihr Interesse für diese Buch wuchs ins Unermessliche. Linas Herz pochte immer stärker und das Verlangen zu erfahren, was sich hinter diesem kunstvollen Einband verbarg war kaum noch zu übertreffen. Doch eine große Erfurcht ließ sie plötzlich zögern. Sie schaute sich unsicher um. Die Tausenden von Buchrücken in vielfältigen Farbe, glitzerten im bunten Schein der Sonne, welches durch die Glaskuppel drang. Plötzlich wurde Lina schwindelig und sie schien den Halt unter den Füßen zu verlieren.
In letzter Sekunde klammert sich Lina an die alte Leiter. Spitze Holzsplitter bohrten sich in ihre zarte Haut und ein kurzer, quiekender Aufschrei halte in dem Raum wieder- zwei Sekunden Totenstille. Und dann ein heftiger, dumpfer Schlag. ?Wumm!? Mit angstvollen Augen schaute Lina nach unten in die Tief. Sie hatte das kostbare Buch fallen lassen. Sofort kletterte sie mit zittrigen Knien herab. Sie hatte noch keinen Fuß auf den Boden gestellt, da öffnete sich mit einem lauten Knarren die große, hölzerne Eingangstür und Gerlinde steckte mit neugierigem Blick den Kopf herein.
?Was treibst denn du schon wieder hier? Bist du noch zu blöd um die Bücher vom Staub zu befreien? Kann mich dich nicht 5 Minuten aus den Augen lassen??
?..ich...?
?Ja was? Ich dachte schon du hättest dir den Hals gebrochen!?, und mit unhörbarer Stimme fügte sie hinzu, ? Aber das hast du dir ja leider nicht!?
?Mir wurde plötzlich schwindelig, und dann...?
?Krawummm!!? mit einem lauten Schlag zog Gerlinde die Tür wieder hinter sich zu und verschwand.
?Ich wüsste nicht, dass ich ihr jemals das ?du? angeboten hätte!?, mit enttäuschtem Blick schaute Lina auf die verschlossene Tür.
Dann zupfte sie ihre Haarnadel gedankenverloren aus dem Haar und tat das, was sie immer tat, wenn sie verlegen, unentschlossen oder einfach eingeschüchtert war. Sie nahm sie bei ihren beiden Enden, hielt den Broschenteil fest in ihrer Hand und bog die relativ elastischen Nadelenden bis zum Anschlag um sie dann ganz plötzlich loszulassen. Die Haarnadel vibrierte noch einige Sekunden nach, bevor sie wieder in ihrem kunstvoll gestalteten Haarknoten verschwand.
Linas Herz hatte sich wieder beruhigt und sie schaute sich um. Dann fiel es ihr wieder ein. Das kostbare Buch, das ihr aus den Fingern geglitten war, lag immer noch neben der Leiter zu ihren Füßen. Behutsam hob sie es auf und betrachtete es vorsichtig von allen Seiten. ? Ich glaube es ist nichts kaputt, alles noch ganz! Puh, Glück gehabt.?, schnaufte Lina erleichtert.
In einer Ecke des Raumes stand eine einfache Sitzgruppe mit einem alten Sessel, welcher mit dunkelgrünem Tweedstoff bezogen war. Kleine Löcher waren zu sehen und der Stoff war abgenutzt und verbraucht. Dennoch war es so ziemlich der gemütlichste Sessel in dem Lina je gesessen hatte.
Langsam und ehrfürchtig lies sich Lina in den alten Sessel gleiten, der sie mit einem freundlichen Garcksen empfing. Es vergingen wieder einige lange Sekunden, ehe Lina ihre Hand zitternd auf den bunten Holzeinband legte. Langsam und mit versteinertem Blick öffnete sie das Buch
Weitere Werke von Isabelle:
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Flugbär Schneckenpost
F
Beiträge: 9 Wohnort: Köln
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F 19.12.2006 00:13
von Flugbär
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Hallo, Isabelle, ich geb mal mein Bestes:
Dort war Lina am allerliebsten und fühlte sich wohl. In liebevoller Kleinarbeit war sie nahezu täglich damit beschäftigt, die kostbaren Bücher von feinem(Superlative könnten den Gesamttext sehr aufbauschen-kenne jedoch den gesamten Kontext nicht - nur ne Idee) Staub zu befreien. Dafür kletterte sie mitunter in schwindelerregende Höhen. Dieser eine Raum hatte ein unbeschreibliches Flair. Groß war er nicht, aber bis unter die Decke mit Büchern gefüllt. Den Abschluss bildete eine kleine Kuppel aus buntem Glas(zweimal Glas ist nicht so toll), welche die Bücher in einem fantastischem Licht erschienen ließ. Ein bunter(schon wieder bunt) Lichtstrahl fiel genau auf Linas Gesicht. In ihm tanzten Tausende von feinen Staubkörnern. War dort ein verträumtes Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen? Es war die erste glückliche Miene(Vorschlag:Regung?) dieses Tages. Sie stand auf der 7. Stufe einer Leiter, (da die oberen Bücher gar nicht anders zu erreichen waren-das, finde ich, weiß der Leser), und hielt ein besonders dickes Buch in ihrer Hand. Sie konnte sich nicht erinnern, es schon einmal gesehen zu haben. Dabei hatte sie ein unglaublich gutes Büchergedächtnis. Es sah viel älter und gebrauchter aus als seine Nachbarbücher(Wort ist ungewöhnlich: Vorschlag: als die übrigen) und auch die Staubschicht schien wesentlich dicker zu sein. Gebannt schaute Lina auf den aufwendig gearbeiteten Holzeinband. Mit ihren knöchrigen Fingern zeichnete sie die Strukturen des Reliefs nach. Ein Titel war darauf nicht zu erkennen. Ihr Interesse für diese Buch wuchs ins Unermessliche. Linas Herz pochte immer stärker. Das Verlangen zu erfahren, was sich hinter diesem kunstvollen Einband verbarg, war kaum noch zu übertreffen. Doch eine große Erfurcht ließ sie plötzlich zögern. Sie schaute sich unsicher um. Die Tausenden von Buchrücken in vielfältigen Farben, glitzerten im bunten(vielfältige Farben und bunt? Ist evtl. zu viel) Schein der Sonne, welcher durch die Glaskuppel drang. Plötzlich wurde Lina schwindelig und sie schien(verlor sie den Halt oder nicht?) den Halt unter den Füßen zu verlieren. In letzter Sekunde klammerte sie sich an die alte Leiter. Spitze Holzsplitter bohrten sich in ihre zarte Haut und ihr kurzer, quiekender Aufschrei hallte in dem Raum wieder. Zwei Sekunden Totenstille. Und dann ein heftiger, dumpfer Schlag. ?Wumm!? Mit angstvollen Augen schaute Lina(ggf. sie) nach unten in die Tiefe. Sie hatte das kostbare Buch fallen lassen. Sofort kletterte sie mit zittrigen Knien herab. Sie hatte noch keinen Fuß auf den Boden gestellt, da öffnete sich mit einem lauten Knarren die große, hölzerne Eingangstür und Gerlinde steckte mit neugierigem Blick den Kopf herein.
?Was treibst denn du schon wieder hier? Bist du noch zu blöd, um die Bücher vom Staub zu befreien? Kann ich dich nicht 5 Minuten aus den Augen lassen??
?Ich...?
?Ja was? Ich dachte schon, du hättest dir den Hals gebrochen!?Mit unhörbarer Stimme fügte sie hinzu: "Aber das hast du dir ja leider nicht!?
?Mir wurde plötzlich schwindelig, und dann...?
?Krawummm!? Mit einem lauten Schlag zog Gerlinde die Tür wieder hinter sich zu und verschwand.
?Ich wüsste nicht, dass ich ihr jemals das ?Du? angeboten hätte!? Mit enttäuschtem Blick schaute Lina auf die verschlossene Tür. Dann zupfte sie ihre Haarnadel gedankenverloren aus dem Haar und tat das, was sie immer tat, wenn sie verlegen, unentschlossen oder einfach eingeschüchtert war. Sie nahm sie bei ihren beiden Enden, hielt den Broschenteil fest in ihrer Hand und bog die relativ elastischen Nadelenden bis zum Anschlag, um sie dann ganz plötzlich loszulassen. Die Haarnadel vibrierte noch einige Sekunden nach, bevor sie wieder in ihrem kunstvoll gestalteten Haarknoten verschwand. Linas Herz hatte sich wieder beruhigt. Sie schaute sich um. Dann fiel es ihr wieder ein. Das kostbare Buch, das ihr aus den Fingern geglitten war, lag immer noch neben der Leiter zu ihren Füßen. Behutsam hob sie es auf und betrachtete es vorsichtig von allen Seiten. ?Ich glaube, es ist nichts kaputt! Puh, Glück gehabt.? Sie schnaufte erleichtert. In einer Ecke des Raumes stand eine einfache Sitzgruppe mit einem alten Sessel, welcher mit dunkelgrünem Tweedstoff bezogen war. Kleine Löcher waren zu sehen und der Stoff war abgenutzt und verbraucht. Dennoch war es so ziemlich der gemütlichste Sessel, in dem Lina je gesessen hatte.
Ich finde, man bekommt Lust darauf, zu erfahren, was mit Lina nun passiert - und mit dem Buch! Die Haarnadel-Nummer übrigens hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir das eingeschüchterte Mädchen richtig vorstellen. Klasse! Gruß aus Köln. Der Flugbär
_________________ Die Hoffnung stirbt zuletzt! |
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Eireena Eselsohr
Beiträge: 360
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19.12.2006 01:26 Gefällt mir sehr gut von Eireena
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Verfasst am: 19/12/2006 00:25 Titel: Gefällt mir sehr gut
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Hallo Isabelle,
fand Deinen ersten Teil bereits sehr gut. Finde es schade, dass Du die Idee mit der Haarnadel nun nicht weiterverfolgst. Ich fand, dass es eine witzige, originelle Perspektive war.
Lina hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt; bin gespannt, wie es weitergeht
Viele Grüße
Eireena
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Wer A sagt, beherrscht noch lange nicht das ganze Alphabet. © Andreas Marti
_________________ Wer A sagt, beherrscht noch lange nicht das ganze Alphabet. © Andreas Marti |
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Meg Leseratte
Alter: 33 Beiträge: 127 Wohnort: kleine Insel in der Karibik... *träum*
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19.12.2006 14:57
von Meg
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Wirklich schade, dass du dich gegen die Haarnadel entschieden hast. Das nimmt der Geschichte ein ganzes Stück Orginellität (irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass dieses Wort so nicht existiert... ). Lina und auch die Bibliothek sind immer noch interessant, aber aus der Perspektive einer ganz besonderen Haarnadel zu schreiben machte die Geschichte einfach außergewöhnlicher, zu einem ganz besonderem Unikat.
Magst du nicht nochmal darüber nachdenken? So eine Haarnadel wie die von Lina kann man doch nicht einfach so wegwerfen!
I Linas Haarnadel!!!
_________________ Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila!
Ich rauche nicht, denn es gibt coolere Wege zu sterben...
Here I am! So what are your two other wishes? |
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Isabelle Schneckenpost
I
Beiträge: 7 Wohnort: In Hessen
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Michael K Leseratte
M Alter: 54 Beiträge: 109 Wohnort: Wieder im Allgäu
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M 19.12.2006 22:48
von Michael K
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Also wenn man von den paar Kleinigkeiten mal absieht, die ja Flugbär schon verbessert hat, finde ich den Teil der Geschichte sehr schön und gut.
Ich konnte mir den Raum und die Bücher so richtig schön vorstellen... allerdings mit Flugbärs Verbesserungen, noch viel besser. Besonders der Teil wo sie so richtig "nervös" und "eingeschüchtert" ist, ist sehr gut.
Doch, ehrlich, ich bin gespannt wie es weitergeht.
_________________ What we have here, is bigger than fear ... |
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Lady Anch Eselsohr
L
Beiträge: 227
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Pat Gast
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20.12.2006 07:45
von Pat
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von Eireena
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Hallo Isabelle,
fand Deinen ersten Teil bereits sehr gut. Finde es schade, dass Du die Idee mit der Haarnadel nun nicht weiterverfolgst. Ich fand, dass es eine witzige, originelle Perspektive war.
Lina hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt; bin gespannt, wie es weitergeht Wink
Viele Grüße
Eireena
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Wer A sagt, beherrscht noch lange nicht das ganze Alphabet. © Andreas Marti
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Harpy Leseratte
H
Beiträge: 165 Wohnort: Meiningen
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H 20.12.2006 08:29
von Harpy
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Hi, Isabelle!
Also die Fortsetzung deiner Geschichte finde ich um ein ganzes Stück besser als den Anfang.
Zu den Fehlern: das ist kein Problem, dafür gibts hier ja, wie man sieht, Korrekturleser/innen ^^. Fehler sollten aber nicht die Regel werden.
Zum Inhalt: Ich bin erstaunt, dass du die Haarnadel dann doch weggelassen hast. Nimm den Text mit der Haarnadel und vertraue auf deinen Stil. Wenn du die Haarnadel in ihrer Ausdrucksweise vielleicht auch "200 Jahre alt" klingen lässt, könnte ich mir vorstellen, dass sie ein echtes Glanzstück in deiner Geschichte wird (vielleicht hat sie auch ein paar Weisheiten für Lina?).
Zum Verlauf: Deine Story erlebe ich wie auf der Oberfläche eines Ozeans. Die Wellen der Empfindungen, mit denen du spielst, kannst du sehr schön kontrollieren. Spannung erzeugst du durch plötzliche Einschnitte in Schlüsselmomenten. Aber wenn du diesen Erzählstil übertreibst, gleitest du leicht in eine hetzende Dramatik ab. Das ist dann so wie wenn man Dan Brown mitternachts, am Friedhof auf Kokaineinfluss liest...
Hinweis: Bring Lina dazu, nachzudenken, damit ihr Charakter vielleicht sogar einen inneren Konflikt bietet, der für die äußere Welt deiner Geschichte gar nicht so offensichtlich ist. Da bietet Lina ja sehr viel Spielraum, denke ich.
Aber wichtig ist auf jeden Fall, dass du deiner Geschichte treu bleibst und nicht jede Kritik von uns wie einen Richterspruch siehst. Du selbst kannst ja abwägen, was deine Geschichte besser macht und was nur eine Einzelmeinung ist.
Selbt bei einer einfachen Frage bekommt man von zehn Leuten zwölf Meinungen (sagt mein Ausbilder immer gern). Das darf man nie vergessen.
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