E-Book: Unterschied zwischen den Versionen
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E-Books (von englisch ''electronic books'') sind nichts anderes als Digitalausgaben von Büchern. Zum Lesen werden meist so genannte E-Book-Reader benutzt, die das elektronische Buch darstellen können. Die Vorteile liegen auf der Hand: billiges Herstellverfahren, leichtes Einkaufen via Download. Als Nachteil wird oft genannt, dass die Selbstveröffentlichung von E-Books sehr einfach ist, sodass es zu einer wahren Schwemme von Texten (fast) ohne jegliche Qualitätskontrolle kommt. Die Vermarktung von E-Books kann außerdem dadurch erschwert sein, dass E-Books nicht in Buchhandlungen ausliegen. | '''E-Books''' (von englisch ''electronic books'') sind nichts anderes als Digitalausgaben von Büchern. Zum Lesen werden meist so genannte E-Book-Reader benutzt, die das elektronische Buch darstellen können. Die Vorteile liegen auf der Hand: billiges Herstellverfahren, leichtes Einkaufen via Download. Als Nachteil wird oft genannt, dass die Selbstveröffentlichung von E-Books sehr einfach ist, sodass es zu einer wahren Schwemme von Texten (fast) ohne jegliche Qualitätskontrolle kommt. Die Vermarktung von E-Books kann außerdem dadurch erschwert sein, dass E-Books nicht in Buchhandlungen ausliegen. | ||
Die Gefahren von Raubkopien werden derzeit in den Medien diskutiert. | Die Gefahren von Raubkopien werden derzeit in den Medien diskutiert. | ||
Version vom 19. Juli 2012, 17:09 Uhr
E-Books (von englisch electronic books) sind nichts anderes als Digitalausgaben von Büchern. Zum Lesen werden meist so genannte E-Book-Reader benutzt, die das elektronische Buch darstellen können. Die Vorteile liegen auf der Hand: billiges Herstellverfahren, leichtes Einkaufen via Download. Als Nachteil wird oft genannt, dass die Selbstveröffentlichung von E-Books sehr einfach ist, sodass es zu einer wahren Schwemme von Texten (fast) ohne jegliche Qualitätskontrolle kommt. Die Vermarktung von E-Books kann außerdem dadurch erschwert sein, dass E-Books nicht in Buchhandlungen ausliegen.
Die Gefahren von Raubkopien werden derzeit in den Medien diskutiert.
Es gibt so viele verschiedene Formate für ein E-Book, wie es Anbieter von E-Readern gibt. Da nicht jeder E-Reader jedes Dateiformat verarbeiten kann, legt der Autor bzw. der Verlag mit der Formatierung des Buches minunter den Kreis der Leserschaft fest.
