18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Roter Teppich & Check-In
Alain Le Gorién (aka Ralfelinchen)

 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 376



Beitrag21.08.2017 16:54
Alain Le Gorién (aka Ralfelinchen)
von Ralfchen
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

(Besser ein dichtender Denker als ein denkender Dichter.)

Ich wurde am 19. November 1947 in einem Steinhaus,

Mod-Edit: Link entfernt!

hoch in den irischen Slieve Blooms geboren. Die atemberaubend schönen Bergformationen, Schluchten, und schäumenden Wasserfälle in der Mitte der Insel, waren die wohl beeindruckensten Bilder meiner Kindheit.

Als zwölftes und einziges überlebendes Kind meiner Eltern, trug mich meine Mutter ironischer Weise auf den Tag genau 12 Monate im Leib. Mein geistig umnachteter Vater entband mich durch einen Prinzenschnitt, den er mit einer rostigen Gillette an Mutter administrierte. Es war wie eine Notschlachtung und Mutter sepsierte 12 Tage nach meiner Geburt.

Vater verscharrte sie ohne Bestattungsritual oder Ähnlichem neben dem Schweinestall. Wenige Tage danach adoptierte er eine Frau Namens Margot von Holle, aus der Irrenanstalt in Newcastle. Sie war 1943 als deutsche Spionin verhaftet worden und verfiel in der Folge in der Haftanstalt dem Wahnsinn - wonach man sie als „harmlos“ zu den Irrläufern übersiedelte.

Mein Vater verpflichtete sich (durch den damals üblichen Social Contract of Irland) den Staat wegen eventueller Forderungen „von Holle´s“ schadlos zu halten. So bekam ich eine neue Mutter, die wesentlich intelligenter war als mein Vater - aber leider noch verrückter - als er war. Meine erste Sprache war somit deutsch, welches Margot mir mit Speichel in den Mundwinkeln eintrichterte. Ihr gesamter Besitz waren interessanter Weise die gesammelten Werke von Elegar Barostan.

Nachdem sie mir Lesen und Schreiben beigebracht hatte, wurden diese Werke für mich die gesammelten Bibeln des Attestismus. Meine Familie vaterseits, lässt sich bis ins 15. Jahrhundert – genauer gesagt 1449, zurückverfolgen. Claude Francis le Gorién – mein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Urgrossvater reiste damals als Regisseur und Hauptdarsteller einer Wanderbühne von Paris nach Bunratty. Das gesamte Ensemble starb innerhalb eines Jahrs an der Sparrow-Plague, von der Irland 1452 heimgesucht wurde. Claude Francis überlebte die Seuche und wurde Hofnarr bei den Mac Namaras.

Er arbeitet den Ratwalk zum allgemeinen Gelächter der Herrschaft weitere 59 Jahre, bis ihn zuletzt in einem extra für ihn angefertigten Radstuhl, bei einem Sit-Up der Schlag traf. Barnaby o´Brien, Graf von Thomond, ließ Francis auf dem Burgfriedhof in allen Ehren bestatten. Ihm und seinem Clan war bald danach das Lachen vergangen.

Ich genoss zwei Berufsausbildungen: die des Schweinehirten (was mir Gelegenheit gab, diese bezaubernden Tiere immer wieder zu zeichnen und zu malen+)

Mod-Edit: Link entfernt!

und die des Schafhirten. Meine Faszination mit Schweinen, stand in starkem Kontrast zu jener mit Schafen: beide konnten auf engsten Raum – etwa in Stallungen - gepfercht, unerträglich stinken. Im Freien jedoch stanken die Schweine aufs absonderlichste weiter.

Auch war es für mich immer wieder interessant, dass die von mir anfangs behirteten Schweine – (die kein Fell trugen) mit der Kälte des irischen Hochlandes ebenso problemlos fertig wurden, wie die dicht beflockten Schafe. Am Ende meiner Ausbildungen, als Schweine-Schaf-Geselle, begann ich damit, Schweine und Schafe durcheinander getrieben, gemischt zu hüten und wurde somit letztlich zum einzige Schwafhirten Irlands.

Nach meiner Kündigung arbeitete ich einige Zeit als Trimmer in einem Hundefrisiersalon, dann als Schlächter in der städtischen Schlachtanstalt. (dort lernte ich den britischen Maler Francis Bacon kennen, der von der Schlachthaus-Atmosphäre für viele seiner später unbezahlbaren Werke angeregt wurde. Mit Bacon der homosexuell war, hatte ich eine kurze – auf Grund unseres gegenseitig administrierten Analverkehrs – stinkende Affäre).

Zuletzt verdingte ich mich als chirurgischer Helfershelfer an der tierärztlichen Hochschule in Newcastle. Ich bewarb mich viermal bei verschiedenen Fernsehanstalten u.a. der BBC um den Posten des Intendanten (Chairmen). Wurde aber auf Grund mangelnder Qualifikation immer wieder abgelehnt. 1990 übersiedelte ich nach Bonn und beantragte die Requisition des Erbes meiner Adoptivmutter „Margot von Holle“.

Nach einem 14 Jahre dauernden Prozess, wurden mir vor zwei Jahren letztendlich der Besitz an Länderein und Immobilien übertragen. Ich entließ unverzüglich sämtliches Personal aus den vier teilweise verfallenen Schlössern und adjazenten Anwesen. Ich verkaufte Rinder, Hühner und Ziegen und behielt danach lediglich Schweine und Schafe.

Ich bin endlich wieder Schwafhirte.

*) Mein Ururur-Onkel Marie Porcié le Gorién war übrigens einer der berühmtesten Schweine-Portraitisten seiner Zeit. Und war – nebenbei erwähnt - eng befreundet mit dem Maler und Karikaturisten Honoré Daumier. Er verbrachte sogar im Jahre 1833 gemeinsam mit Daumier (der gerade wegen der Gargantua-Karikatur+)

Mod-Edit: Link entfernt!

eine 6-monatige Freiheitsstrafe verbüßte) einige Zeit in der Strafvollzugsanstalt Sainte-Pélagie. (mein Ururur-Onkel war damals wegen Unzucht unter Schweinen zu 3 Monaten Haft verurteilt worden)Eine von Daumier im Gefängnis von Marie Porcié angefertigte Büste.

Mod-Edit: Link entfernt!

Die heutige Architektur wurde im Jahr 1425 durch die MacNamaras vollendet, aber schon 50 Jahre später ging die Burg in den Besitz des mächtigen O'Brien-Clans aus Munster über.

Während des Kriegs der drei Königreiche (gemeint sind die drei Königreiche Munsters) gestattete Barnaby O'Brien, der Graf von Thomond, britischen Parlamentstruppen die Landung in Bunratty. Die Burg wurde daraufhin von Truppen des Konföderierten Irlands belagert und schließlich eingenommen. Heinrich VIII. von England gab den Titel "Grafen von Thomond" an die Familie O'Brien als Dank für ihre Loyalität zurück. Deren Herrschaft ging jedoch mit Ankunft der Truppen Oliver Cromwells 1646 zu Ende.

1690 wurden alle irischen Adligen enteignet und entmachtet, so dass die Burg in die Hand der britischen Regierung fiel.

Bis 1804 wurde die Burg an Protestanten aus Großbritannien (Plantation Families) verpachtet, die man gezielt im katholischen Irland auf großen Anwesen angesiedelt hat. Später zogen diese in das komfortable Anwesen "Bunratty House". Die Burg überließ man dem Verfall.

1950 wurde die Burg von Lord Gort erworben und im ursprünglichen Stil restauriert. 1960 machte man sie der Öffentlichkeit zugänglich.

Irlands bekannteste Burgen sind Bunratty Castle und Blarney Castle. Erstere wurde im 14. Jahrhundert vom O’Brien Klan (ehemalige Könige von Munster) gebaut und liegt am Shannon. Diese ist für ihre dort regelmäßig stattfindenden mittelalterlichen Bankette mit Musik und Tanz weithin bekannt.


_________________
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen. (L. Wittgenstein)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 376



Beitrag21.08.2017 17:10
die links zu den oberen Bildern...
von Ralfchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

die links zu den oberen Bildern...

Mod-Edit: Link entfernt!
Mod-Edit: Link entfernt!
Mod-Edit: Link entfernt!
Mod-Edit: Link entfernt!


_________________
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen. (L. Wittgenstein)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 376



Beitrag21.08.2017 17:11

von Ralfchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

es handelt sich um bilder die zu meinem vorstellungstext gehören und leider kann man hier keine piclinks posten. wieso?

_________________
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen. (L. Wittgenstein)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 376



Beitrag21.08.2017 18:01

von Ralfchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Alain Le Gorién (aka Ralfelinchen)

(Besser ein dichtender Denker als ein denkender Dichter.)



Ich wurde am 19. November 1947 in einem Steinhaus,



hoch in den irischen Slieve Blooms geboren. Die atemberaubend schönen Bergformationen, Schluchten, und schäumenden Wasserfälle in der Mitte der Insel, waren die wohl beeindruckensten Bilder meiner Kindheit.

Als zwölftes und einziges überlebendes Kind meiner Eltern, trug mich meine Mutter ironischer Weise auf den Tag genau 12 Monate im Leib. Mein geistig umnachteter Vater entband mich durch einen Prinzenschnitt, den er mit einer rostigen Gillette an Mutter administrierte. Es war wie eine Notschlachtung und Mutter sepsierte 12 Tage nach meiner Geburt.

Vater verscharrte sie ohne Bestattungsritual oder Ähnlichem neben dem Schweinestall. Wenige Tage danach adoptierte er eine Frau Namens Margot von Holle, aus der Irrenanstalt in Newcastle. Sie war 1943 als deutsche Spionin verhaftet worden und verfiel in der Folge in der Haftanstalt dem Wahnsinn - wonach man sie als „harmlos“ zu den Irrläufern übersiedelte.

Mein Vater verpflichtete sich (durch den damals üblichen Social Contract of Irland) den Staat wegen eventueller Forderungen „von Holle´s“ schadlos zu halten. So bekam ich eine neue Mutter, die wesentlich intelligenter war als mein Vater - aber leider noch verrückter - als er war. Meine erste Sprache war somit deutsch, welches Margot mir mit Speichel in den Mundwinkeln eintrichterte. Ihr gesamter Besitz waren interessanter Weise die gesammelten Werke von Elegar Barostan.

Nachdem sie mir Lesen und Schreiben beigebracht hatte, wurden diese Werke für mich die gesammelten Bibeln des Attestismus. Meine Familie vaterseits, lässt sich bis ins 15. Jahrhundert – genauer gesagt 1449, zurückverfolgen. Claude Francis le Gorién – mein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Urgrossvater reiste damals als Regisseur und Hauptdarsteller einer Wanderbühne von Paris nach Bunratty. Das gesamte Ensemble starb innerhalb eines Jahrs an der Sparrow-Plague, von der Irland 1452 heimgesucht wurde. Claude Francis überlebte die Seuche und wurde Hofnarr bei den Mac Namaras.

Er arbeitet den Ratwalk zum allgemeinen Gelächter der Herrschaft weitere 59 Jahre, bis ihn zuletzt in einem extra für ihn angefertigten Radstuhl, bei einem Sit-Up der Schlag traf. Barnaby o´Brien, Graf von Thomond, ließ Francis auf dem Burgfriedhof in allen Ehren bestatten. Ihm und seinem Clan war bald danach das Lachen vergangen.

Ich genoss zwei Berufsausbildungen: die des Schweinehirten (was mir Gelegenheit gab, diese bezaubernden Tiere immer wieder zu zeichnen und zu malen+)



und die des Schafhirten. Meine Faszination mit Schweinen, stand in starkem Kontrast zu jener mit Schafen: beide konnten auf engsten Raum – etwa in Stallungen - gepfercht, unerträglich stinken. Im Freien jedoch stanken die Schweine aufs absonderlichste weiter.

Auch war es für mich immer wieder interessant, dass die von mir anfangs behirteten Schweine – (die kein Fell trugen) mit der Kälte des irischen Hochlandes ebenso problemlos fertig wurden, wie die dicht beflockten Schafe. Am Ende meiner Ausbildungen, als Schweine-Schaf-Geselle, begann ich damit, Schweine und Schafe durcheinander getrieben, gemischt zu hüten und wurde somit letztlich zum einzige Schwafhirten Irlands.

Nach meiner Kündigung arbeitete ich einige Zeit als Trimmer in einem Hundefrisiersalon, dann als Schlächter in der städtischen Schlachtanstalt. (dort lernte ich den britischen Maler Francis Bacon kennen, der von der Schlachthaus-Atmosphäre für viele seiner später unbezahlbaren Werke angeregt wurde. Mit Bacon der homosexuell war, hatte ich eine kurze – auf Grund unseres gegenseitig administrierten Analverkehrs – stinkende Affäre).

Zuletzt verdingte ich mich als chirurgischer Helfershelfer an der tierärztlichen Hochschule in Newcastle. Ich bewarb mich viermal bei verschiedenen Fernsehanstalten u.a. der BBC um den Posten des Intendanten (Chairmen). Wurde aber auf Grund mangelnder Qualifikation immer wieder abgelehnt. 1990 übersiedelte ich nach Bonn und beantragte die Requisition des Erbes meiner Adoptivmutter „Margot von Holle“.

Nach einem 14 Jahre dauernden Prozess, wurden mir vor zwei Jahren letztendlich der Besitz an Länderein und Immobilien übertragen. Ich entließ unverzüglich sämtliches Personal aus den vier teilweise verfallenen Schlössern und adjazenten Anwesen. Ich verkaufte Rinder, Hühner und Ziegen und behielt danach lediglich Schweine und Schafe.

Ich bin endlich wieder Schwafhirte.

*) Mein Ururur-Onkel Marie Porcié le Gorién war übrigens einer der berühmtesten Schweine-Portraitisten seiner Zeit. Und war – nebenbei erwähnt - eng befreundet mit dem Maler und Karikaturisten Honoré Daumier. Er verbrachte sogar im Jahre 1833 gemeinsam mit Daumier (der gerade wegen der Gargantua-Karikatur+)



eine 6-monatige Freiheitsstrafe verbüßte) einige Zeit in der Strafvollzugsanstalt Sainte-Pélagie. (mein Ururur-Onkel war damals wegen Unzucht unter Schweinen zu 3 Monaten Haft verurteilt worden)Eine von Daumier im Gefängnis von Marie Porcié angefertigte Büste.



Die heutige Architektur wurde im Jahr 1425 durch die MacNamaras vollendet, aber schon 50 Jahre später ging die Burg in den Besitz des mächtigen O'Brien-Clans aus Munster über.

Während des Kriegs der drei Königreiche (gemeint sind die drei Königreiche Munsters) gestattete Barnaby O'Brien, der Graf von Thomond, britischen Parlamentstruppen die Landung in Bunratty. Die Burg wurde daraufhin von Truppen des Konföderierten Irlands belagert und schließlich eingenommen. Heinrich VIII. von England gab den Titel "Grafen von Thomond" an die Familie O'Brien als Dank für ihre Loyalität zurück. Deren Herrschaft ging jedoch mit Ankunft der Truppen Oliver Cromwells 1646 zu Ende.

1690 wurden alle irischen Adligen enteignet und entmachtet, so dass die Burg in die Hand der britischen Regierung fiel.

Bis 1804 wurde die Burg an Protestanten aus Großbritannien (Plantation Families) verpachtet, die man gezielt im katholischen Irland auf großen Anwesen angesiedelt hat. Später zogen diese in das komfortable Anwesen "Bunratty House". Die Burg überließ man dem Verfall.

1950 wurde die Burg von Lord Gort erworben und im ursprünglichen Stil restauriert. 1960 machte man sie der Öffentlichkeit zugänglich.

Irlands bekannteste Burgen sind Bunratty Castle und Blarney Castle. Erstere wurde im 14. Jahrhundert vom O’Brien Klan (ehemalige Könige von Munster) gebaut und liegt am Shannon. Diese ist für ihre dort regelmäßig stattfindenden mittelalterlichen Bankette mit Musik und Tanz weithin bekannt.


_________________
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen. (L. Wittgenstein)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
kioto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 442
Wohnort: Rendsburg


Beitrag21.08.2017 19:39

von kioto
Antworten mit Zitat

Willkommen im Forum, Ralfelinchen,

Du hast über der Erzählung, die sicherlich höchst interessant ist, vergessen zu erwähnen, was dich in das Forum treibt, in welchem Genre du tätig bist und welche  Erwartungen du an die Mitforisten hast?

Bin gespannt, Gruß Werner


_________________
Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.

Gruß, Werner am NO-Kanal
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 376



Beitrag21.08.2017 21:50

von Ralfchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

mein lieber Werner - ich bin berufs-portraitmaler resp maler und ident mit Ralfchen. leider ist mir bei der letzten anmeldung im forum etwas schiefgelaufenund ich musste mich unter diesem Nick neu melde. ich erwarte spaß und kritik an meinen texten und eine fröhliche diskussionskultur...

Viele liebe Grüße!
r


_________________
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen. (L. Wittgenstein)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag22.08.2017 17:30

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo!

Ralfelinchen hat Folgendes geschrieben:
mein lieber Werner - ich bin berufs-portraitmaler resp maler und ident mit Ralfchen. leider ist mir bei der letzten anmeldung im forum etwas schiefgelaufenund ich musste mich unter diesem Nick neu melde.

Soweit ich das erkennen kann, liegt das daran, dass die E-Mail Adresse bei deinem alten Account falsch eingegeben wurde. Ich kann beide Accounts zusammenlegen. Du würdest dich in dem Fall mit deinem alten Account, dessen Passwort du natürlich kennen musst, anmelden und verfügst dann nahtlos auch über die Beiträge, die du mit "Ralfelinchen" verfasst hast. Einverstanden?

Beste Grüße,

Martin


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 376



Beitrag24.08.2017 17:54

von Ralfchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

perfekte idee - ich danke dir a thou times...mein lieber

vlg
winzling r


_________________
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen. (L. Wittgenstein)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag24.08.2017 19:34

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Ich melde Vollzug. Laughing

_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Roter Teppich & Check-In
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge AG Allgemein und Übersicht
AG Herdis (aka Tritt in den Hintern, ...
von Herdis
Herdis AG Allgemein und Übersicht 7 05.10.2019 17:42 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Djerun aka Bambi
von Lord_Djerun
Lord_Djerun Roter Teppich & Check-In 6 26.06.2019 18:06 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Postkartenprosa 05/2017
"Der Harlekin-Komplex" von ...
von Tjana
Tjana Postkartenprosa 05/2017 25 21.05.2017 19:00 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Marc aka Masl ist nun auch da
von Masl
Masl Roter Teppich & Check-In 22 11.12.2007 12:07 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlung

von Enfant Terrible

von Münsch

von Mana

von Mercedes de Bonaventura

von DasProjekt

von fancy

von Versuchskaninchen

von Biggi

von Canyamel

von Mogmeier

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!