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"Der Harlekin-Komplex" von Alain Camouflé

 
 
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag04.06.2017 15:37

von Tjana
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Ich möchte nur mal kurz meine Freude über die Kommentare und Punkte hier hinlegen. Und ein großes Dankeschön Laughing

Gerne will ich noch im Einzelnen antworten, doch im Moment hält mich der Pfingstbesuch noch davon ab.


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Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag04.06.2017 15:53

von Eulenbaum
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*totalrotwerd*

Jetzt habe ich mich aber vertan, nicht genau geguckt:

Hallo Tjana,


Zitat:
Er kann die Akte erst schließen, wenn es ihm gelungen ist, diesen gierigen Trickser in Grenzen zu bannen. Grenzen, die der Mörder nicht erkennt und deshalb weder überschreiten noch zerstören kann.

Auch das ein Grund, mir zu wünschen, daß das Buch geschrieben wird! Die Stelle weckt richtig meine Neugierde.

Schade, daß der Klappentext so weit unten gelandet ist.

Gruß,
Eulenbaum
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag06.06.2017 19:09

von Tjana
Antworten mit Zitat

Hallo TZH85,
Zuallererst herzlichen Glückwunsch zu deinem Treppensieg!
Und danke für die Punkte, obwohl dir der Text sprachlich nicht gelungen schien.
Irgendwie lustig, wie nahe wir uns mit den eigenen Überlegungen zum Wettbewerb stehen. Genau wie du habe ich mich nämlich auch gefragt, ob mein Text auch ohne Hintergrundwissen funktionieren kann und ob das Streuen einiger typischer Merkmale nicht eher Leser abschreckt, die die Figur des Harlekin nicht oder nicht genug kennen.
Bei dir scheint genau das passiert zu sein (und bei mir mit deinem Text ja auch Embarassed    ), denn  gerade die Begriffs-Kombinationen, über die du gestolpert bist,
Zitat:
"Auflachen" und "sehen" passt nicht zusammen - der Ermittler kann höchstens einen Schriftzug sehen und sich vorstellen, dass der Täter ihn auslacht.

und die Stellen, die unverstanden geblieben sind
Zitat:
"Eine Figur doppelter Natur, die Türen öffnen und Utopien einlassen kann – und sich nicht so einfach erwischen lässt."
Wie passen die Utopien plötzlich ins Bild?

bestehen einerseits aus Hinweisen auf die jahrhundertealte Bühnenfigur und sollen andererseits vermitteln, dass sich dieser Klappentext nicht an die üblichen Vermarktungsstrategien halten will. Andeutungen, die nicht auf Anhieb zu verstehen sind, wären da ja ein NoGo.

Kann sein, dass ich im Eifer dieser Absicht übertrieben habe und es deshalb nach dramatischem Wortsalat klingt. War ein Experiment und deine Gedanken helfen mir auf alle Fälle bei der Einschätzung.

Hallo UHG,
Zitat:
In welcher Zeit spielt dieser Pariser Utopie-Krimi überhaupt? Diese Information sollte man unbedingt einflechten, sie wäre für die Leser eine nützliche Entscheidungshilfe.

Tatsächlich? Auf die Frage wäre ich nie gekommen. Aber genauso wenig auf die Idee, im notgedrungen kurzen Klappentext zu schreiben, dass die Morde im heutigen Paris stattfinden…
Ich danke dir für die Zeit und deine Gedanken zu meinem Text.


Sehr geehrter Herr Brenneke, liebe Heidi,
deine Kommentare in Briefform zu kleiden, ist eine klasse Idee!
ist es nicht wunderbar, wie unterschiedlich Bilder, oder solche im Zusammenspiel mit einem Titel wirken können? Bei mir ist beim Anblick von Cover A nämlich sofort die Assoziation zur Harlekinfigur aufgeblitzt, und dann recht schnell die Idee, deren Verwandlungsfähigkeit und sonstige Fähigkeiten für einen Mörder zu nutzen, wie es ihn real eigentlich nicht geben kann.
Die Übertragung einiger Grundelemente des Harlekins auf eine Gesellschaft, und hier im Wettbewerb auch auf eine Leserschaft, hat mich ganz besonders gereizt. Herauszufinden, inwieweit sich Bereitschaft findet,  sich auf ein Unterlaufen der gängigen (Roman- oder Klappentext-Schreib-)Regeln einzulassen.  
Dieser Anspruch  hat nicht so ganz geklappt. Du empfiehlst Streichungen,  anderen fehlen Konflikte, um den „Kaufreiz“ auszulösen.  Das macht aber nichts, denn aus der Verschiedenheit der Sichtweisen lerne ich eine Menge.
Hab vielen Dank für deine Beschäftigung mit meinem Text.

Lieber Michel,
tja, da steht sie wieder vor mir, die Frage nach dem Funktionieren mit wenig Hintergrundwissen und dem Versuch, einem „üblichen“ Klappentext einen Ausflug zu gestatten, ihn ein klein wenig literarisch anzureichern.
Eine Gratwanderung, das war mir klar.  Unter echten Marketingaspekten hätte ich das auch nie gewagt. Und literarische Absichten sind sowieso immer schwierig umzusetzen …
Schön, dass mein Text es bei dir dennoch in die Punkte geschafft hat. Dankeschön!

Hallo Municat,
Wow, danke! Für das vielfache Lob, das Erfassen der Hintergründigkeit, die durchgelesene Nacht und für den großen Federberg.
Über deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut.
Zu diesem Teil aber,
Zitat:
Sie würden aber noch besser wirken, wenn Du sie einzeln stellst, jeder von ihnen ein eigenes Fragezeichen spendierst und nicht mit einem "oder" verbindest.

muss ich gestehen, dass ich Fragezeichen-Sätze in Klappentexten gar nicht mag. Ich weiß, sie sind verkaufsfördernd, aber ich finde sie schrecklich. Deshalb hab ich den Kompromiss mit nur einem „?“ gewählt

Hallo firstoffertio,
freut mich sehr, Interesse an dem Roman geweckt zu haben. Vorgabe also erfüllt.
Danke, dass du mir das auch mitgeteilt hast. Feedback ist doch unabhängig davon, ob es für die Punkteliste gereicht hat, bereichernd für jeden Teilnehmer.   

Hallo Lapidar,
super, da scheine ich ja genau dein Beuteschema getroffen zu haben. Klassischer Krimi mit phantastischen Elementen, würde ich es einordnen, aber ich sag Bescheid, falls der Roman wirklich mal geschrieben wird
Vielen Dank für die vielen Punkte!

Hi Eulenbaum,
über deinen Kommentar habe ich mich ganz besonders gefreut – und über den nachfolgenden noch mehr!
Aber da 13 meine Glückszahl ist, freue ich mich über diesen Platz wie Bolle. Und wenn man die bisherigen Wettbewerbe betrachtet, steige ich doch kontinuierlich. Was will ich mehr?
Was für ein Glück, dass du den Text letztlich nicht überlesen hast, und ihm dann auch noch die Zeit geben konntest, die ich ihm eingepflanzt hatte. Ein Fallstrick oder ein Gewinn. Beides stand im Raum und ich war so gespannt. Wie schön, zu lesen, dass der Text bei dir mit meinen Intentionen ankam.  Dann können die zumindest nicht vollkommen falsch gewesen sein. Very Happy

Und dann reizt dich auch noch der versteckteste Hinweis, das Buch wirklich lesen zu wollen. Das ist Öl op de Seel Very Happy
Zitat:
Er kann die Akte erst schließen, wenn es ihm gelungen ist, diesen gierigen Trickser in Grenzen zu bannen. Grenzen, die der Mörder nicht erkennt und deshalb weder überschreiten noch zerstören kann.
Auch das ein Grund, mir zu wünschen, daß das Buch geschrieben wird! Die Stelle weckt richtig meine Neugierde.

Vielen, vielen Dank für deine Beschäftigung damit, für das dicke Lob und die hohe Bepunktung!

Hallo Oktoberkatze,
du bist ein Happy-End-Liebhaber?  Smile  Tja, das Ende wollte ich bewusst offen lassen. Danke, dass die „düstere Lektüre“ dennoch einen Schwung Punkte bekam.   


Hi shatgloom.
Als Klappentext weckt er für dich nicht genug Interesse. Damit hab ich gerechnet (generell, nicht bei dir). Danke, dass du mir trotzdem ein Feedback dagelassen hast.

Hallo ArtFaulII,
Jou, an die gedankliche Verbindung der alten Harlekinfigur mit dem Joker hatte ich nun wieder gar nicht gedacht. Aber ich sehe, die Grundidee scheint auf diese Weise auch ohne Hintergrundwissen zu funktionieren. Das freut.

Der konkrete Konflikt fehlt dir, der Antrieb in Dacour. Das verstehe ich. Im Kopf war alles fertig (in die Richtung deiner letztgenannten Vermutung), aber der Umfang eines (Klappen-) Textes setzt Schranken, wenn andere Hinweise versteckt werden wollen …
Vielen Dank für deine Federn!

Sehr verehrte Madame Mercier,
erlauben Sie mir, zunächst meine herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem Erfolg auszusprechen, Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs der Postkartenprosa zu sein. In aller Bescheidenheit bin ich doch froh,  ein wenig dazu beigetragen zu haben.
Mein Werk dagegen erwies sich in Ihren Augen als schief bebildert und unstimmig. Diese Kritik nehme ich demütig an und bitte um Vergebung, offenbar mehr Hintergrundwissen über die Harlekinfigur bei der Leserschaft vorausgesetzt zu haben, als dem Text gut tut.
Ich bedanke mich für die Zeit, die Sie ihm dennoch  gewidmet haben, um mir die Augen zu öffnen.

Hallo Piratin,
Wenn die allzu schnell akzeptierte Erleichterung das einzige irritierende Element war, bin ich total froh. Und ja, damit meinte ich das manchmal vorschnelle Aufatmen bei Presse und Einwohnern, wenn ein vermeintlicher Täter präsentiert wird, das dann auch Einfluss auf den Ermittlungsauftrag der Kripo nimmt.
Vielen Dank für den Punkteregen trotz dieser Verwirrung!

Hallo menetekel,
spannend, zu lesen, dass nähere Erläuterungen für manche Leser unverzichtbar sind, wenn ein Roman über einen (Klappen-)Text im Leserkopf entstehen soll.
Ein bisschen weiter oben hab ich was dazu gesagt, dass dies kein Marketing-Klappentext sein wollte.
Die Bewertungskriterien haben mich auch verunsichert - weil keine da waren. Alles war dem subjektiven Empfinden freigestellt und dich hat es eben nicht überzeugt. Völlig in Ordnung.
Vielen Dank , dass du mir dennoch einen Kommentar da gelassen hast.

Hallo Terhoven,
yeah!  Very Happy Du bist die Einzige, die mit der Harlekinfigur offenbar sofort etwas anfangen konnte. Ich muss gestehen, dass ich das anders erwartet hatte, weshalb mich dein Kommentar besonders freut.
Sogar das fehlende „t“  in Trickser ist dir aufgefallen.
Ich habe lange überlegt, welche Form des Wortes ich wähle. Aber weil ich einen Kompromiss wollte, zwischen herkömmlichem Klappentext und einem (wohl unverkäuflichen)Text, den man mehrmals lesen muss, hab ich mich an dieser Stelle für die in der heutigen Alltagssprache beliebtere Bezeichnung Trickser (ohne „t“)  entschieden, um zu verdeutlichen, dass alles im „Heute“ spielt.
So viele verquere Gedanken in 250 Worte zu fassen war eine echte Herausforderung. Ich sehe ein, dass mancher Gedanke dann zu kurz kommt.
Danke für deine  Überlegungen und die Punkte!

Hallo V.K.B.
Das Buch interessant rüber zu bringen, war ja der erste Ansatz. Teilvorgabe also erfüllt.
Das es „holperig“ wirken kann, war mir klar. Weiter oben hab ich dazu Erläuterungen versucht.
Danke für deine dennoch-Punkte!

Liebe rieka,
wie schade, dass du glaubtest, keine Punkte vergeben zu können, weil  du selbst nicht mitgeschrieben hast. Ich hätte gern gewusst, wo der Text bei dir gelandet wäre. Obwohl „einige überflüssige Teile“ darauf hindeuten, dass ich dich mit den Hinweisen auf die Harlekinfigur ohnehin nicht erreicht hätte.
Ich finde es klasse, dass du dennoch allen Texten deine Gedanken mitgeteilt hast.
Danke!

Hallo Lupus,
Anregungen zum Pseudonym habe ich nun schon in mehreren deiner Kommentare gelesen. Verstehen tue ich sie immer noch nicht.
Du schreibst:
Zitat:
Lieber M. Camouflé, (hm, wie wär's mit einem Pseudonym, das den echten Namen ein bisserl versteckt?  Wink )

Magst du mir bitte erklären, wie oder was du damit meinst?

Der Text erschien dir „ein bisserl zu fad“ und ausführlich. Gleichwohl regnete es reichlich Punkte, für die ich sehr dankbar bin.
Da wir uns ja hier in einem Schriftstellerforum befinden, wüsste ich zu gern, was dich von „fad“ dann doch zu dieser hohen Bewertung gebracht hat. Nur so kann man einschätzen und lernen, oder?
Wäre also toll, wenn du mir noch etwas dazu sagen magst, auch gerne per PN

Liebe Ithanea,
es tut mir leid, dass der Text dich so entscheidungslos zurück gelassen hat. Der Schnickschnack von Rezensionen etc. hat mich als Bewerterin bei diesem  Wettbewerb auch eher gestört. Wink

Dass der Text  bei dir mit dem Eindruck : „eben ein Krimi/Thriller von vielen“ ankam, finde ich schade, aber nicht schlimm. Wie oben schon mal gesagt, war mir die Gratwanderung klar. Genauso wie die Schwierigkeit, das Gewollte zu vermitteln …
Danke für dein Feedback!

Und Glückwunsch zum dritten Platz! Obwohl ich dich ja ganz oben auf der Treppe sehen wollte … smile extra


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rieka
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Beiträge: 816



Beitrag07.06.2017 20:01

von rieka
Antworten mit Zitat

Tjana hat Folgendes geschrieben:

Liebe rieka,
wie schade, dass du glaubtest, keine Punkte vergeben zu können, weil  du selbst nicht mitgeschrieben hast. Ich hätte gern gewusst, wo der Text bei dir gelandet wäre. Obwohl „einige überflüssige Teile“ darauf hindeuten, dass ich dich mit den Hinweisen auf die Harlekinfigur ohnehin nicht erreicht hätte.
Ich finde es klasse, dass du dennoch allen Texten deine Gedanken mitgeteilt hast.
Danke!


Liebe Tjana,
es ist  nicht so, dass ich meinte, keine Punkte vergeben zu dürfen. Vielmehr habe ich mir gegönnt, keine Rangliste zu erstellen. Zwar gibt es für mich immer Vorlieben und Tendenzen, klare Abgrenzungen fallen mir jedoch sehr schwer. Um punkten zu können, hätte ich mir mehr Zeit nehmen und tiefer in die einzelnen Texte einsteigen müssen. Das gelingt mir fast nie (es fehlen Routine, Hintergrundwissen und Zeit) und erst im Nachhinein erschließen sich mir viele Texte klarer. Wenn sich die Informationen gesetzt haben, die Rand-Gedanken und –Fragen sich deutlicher herausgebildet haben.  Daher habe ich das Punkten diesmal ganz gelassen.

Aber zu deiner Frage nach deiner Rangposition. Meinem Bauchgefühl nach wärst du bei mir im dritten Drittel gelandet, ohne dass ich dem „Harlekin-Komplex“ eine tiefere Bedeutung gegeben hätte.

Was du allerdings jetzt mit deinen Antworten weiter oben erreicht hast, ist, dass ich mir nachträglich über die Bedeutung deines Textes, nach Durchlesen der Rückmeldung Anderer und dem Googlen  (vor allem dem Googlen, Buch oha, oha,) viel mehr Gedanken darüber mache. Und zunehmend neu-gierig werde.  ohh
(Himmel, Tod und Teufel. Die Figur, die Mythologie, das Prinzip, Metamorphose, Trickster, das Wesen, Tod als  Liebhaber   der  »Harlekin-Komplex«)
Deinen Harlekin möchte ich jetzt sehr gerne genauer kennenlernen. (Es gibt ja so viele davon.) Ich wüsste jetzt gerne, welcher Art dein Harlekin ist und was gemeint ist mit „Komplex“. Jetzt bin ich scharf auf dein Buch.

Die Kritik an dem „sich nicht erwischen lassen“ bezog sich auf meinen Eindruck, dass diese Aussage im gesamten Text schon vorhanden ist, also dass schon deutlich war, dass dieser Geheimnisvolle nicht zu fassen ist.

Mit den jetzt erweiterten Informationen will ich mehr wissen, der Klappentext zuvor, mit dem was mir dazu einfiel, hatte das noch nicht bewirkt.
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