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Golovin Leseratte
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Beiträge: 125
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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07.11.2023 00:20
von Maunzilla
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Ja, wieso nicht?
Wenn man sich unsicher ist, empfiehlt es sich, die Seiten in den unterschiedlichen in Betracht kommenden Varianten in Originalgröße auszudrucken. Dann bekommt man einen guten Eindruck, wie es im fertigen Buch ausschauen wird.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2305 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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07.11.2023 03:33
von Pickman
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Ja, wieso nicht? |
Nein, warum? Ich zumindest sehe keinen Grund für Kursivsatz.
Oder geht es hier um eine Geschmacksfrage?
_________________ Tempus fugit. |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6422 Wohnort: 50189 Elsdorf
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07.11.2023 06:13
von Ralphie
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Mein letzter Verlag hat die Kursivschrift in meinem Manuskript rigoros zurückgenommen.
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Golovin Leseratte
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Beiträge: 125
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Beckinsale Reißwolf
B
Beiträge: 1127
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B 07.11.2023 14:08
von Beckinsale
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Über die finale Optik eines Buches entscheidet der Verlag. Was du in deinem Manuskript anstellst, ist zweitrangig. Konzentrier dich erst mal auf den Inhalt. Kosmetik kannst du immer noch betreiben, wenn du fertig bist.
My.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2305 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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07.11.2023 23:13
von Pickman
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Beckinsale sieht das richtig. Oder geht es hier ums Self-Publishing?
_________________ Tempus fugit. |
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Golovin Leseratte
G
Beiträge: 125
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Beckinsale Reißwolf
B
Beiträge: 1127
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B 08.11.2023 12:03
von Beckinsale
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Pickman hat Folgendes geschrieben: | Beckinsale sieht das richtig. Oder geht es hier ums Self-Publishing? |
Selbst beim Self-Publishing ist die Optik des finalen Buches erst interessant, wenn es an die Druckvorlagen geht. Alles, was vorher passiert, ist kreativ. Das Layout ist dann Handwerk.
My.
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8672 Wohnort: Bayern
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08.11.2023 13:21
von Merlinor
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Beckinsale hat Folgendes geschrieben: | ... Selbst beim Self-Publishing ist die Optik des finalen Buches erst interessant, wenn es an die Druckvorlagen geht. Alles, was vorher passiert, ist kreativ. Das Layout ist dann Handwerk ... |
So ist es.
Das Layout macht man auch beim Self-Publishing erst, wenn der Text fertig verfasst ist.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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08.11.2023 17:32
von Maunzilla
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Das kann doch jeder so handhaben, wie er mag. Ich finde es praktischer und zeitsparender, wenn man die Formatierung zumindest in groben Zügen bereits während des Schreibens festlegt. Gerade was Kapitelüberschriften o.ä. betrifft.
Und selbst wenn man das Mansukript nicht selber verlegt, spricht nichts dagegen, es ästhetisch ansprechend zu formatieren, so lange man es nicht übertreibt. Das Manuskript ist immerhin das künstlerische Originalwerk, und somit maßgeblicher Ausdruck der Urheberpersönlichkeit.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Beckinsale Reißwolf
B
Beiträge: 1127
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B 08.11.2023 17:46
von Beckinsale
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Wenn du kein Manuskript hast, brauchst du keine Optik.
Ergo: Erst das Manuskript.
Dann die Optik.
My.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6422 Wohnort: 50189 Elsdorf
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08.11.2023 17:49
von Ralphie
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Ich würde das auch kursiv setzen.
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