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Frauen und Männer - Männer und Frauen


 
 
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MDK
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 47
Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag12.04.2023 20:18
Frauen und Männer - Männer und Frauen
von MDK
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben.

Ausschlaggebend für diesen Beitrag war ein heutiger Bericht über Joschka Fischer, in dem es hieß, er habe fünf Frauen gehabt (also fünf Beziehungen). Darüber rümpfte mein Mann die Nase, worüber ich schmunzeln musste. Ich meinte, das sei doch okay, wenn die anderen vier nicht die richtigen waren. Er sah das anders.

Da ich nun im Genre Liebesroman und Romance unterwegs bin und eh viel über Frauen und Männer nachdenke, lese und recherchiere, fand ich diese Äußerung meines Mannes interessant.

Treue - klar, sehr wichtig für jeden von uns. Aber wenn es nicht passt, passt es eben nicht. Oder?
Gibt es denn ein Maximum an Partnern, die man durch haben darf, bis man schließlich sagt: "Jetzt ist aber gut."?

Wenn es um Frauen geht, wird auch heute noch schief geguckt, wenn eine Frau ledig ist und im Laufe ihres Lebens verschiedene Männer hat (es sei denn, es ist eine Schauspielerin oder eine Schriftstellerin, dann handelt es sich um eine Grande Dame mit Mut zum Leben oder dem Hang zum Fatalismus).

Aber wie sieht es bei Männern aus? Wie sehen Frauen Männer an, die ungebunden sind und mehrere / viele Beziehungen hinter sich haben?
Und was halten Männer von Männern, die im Laufe ihres Lebens verschiedene Frauen geheiratet haben und sich haben wieder scheiden lassen?

Mir geht es hier nicht um eine Bewertung, einfach nur um Sichtweisen seitens der Geschlechter.

Liebe Grüße
Monika
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 564
Wohnort: Deutschland


Beitrag12.04.2023 20:57

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Hallo smile
Schwierig.
Noch ist es in den Köpfen weitverbreitet: Mann und viele Beziehungen - toller Typ, Frau und viele Beziehungen - H***.
Was in den zahlreichen Frauen vorgeht, die sich mit meinem Nachbarn einlassen, der meist mehrere Damen gleichzeitig am Start hat, erschließt sich mir in keinster Weise.
Und auch dem Ehepaar Wulff kann man nur vor den Kopf schauen.
Wenn es um feste Beziehungen, außerhalb von Ehen geht, sollten bei einem/einer ca.50-jährigen Person, vier, fünf längere Beziehungen im Leben kein Problem darstellen, da das für mich zeigt, dass die Person im Laufe ihres Lebens beziehungsstabil gelebt und sich (hoffentlich) gleichzeitig verändert hat.
Bei mehreren Ehen hingegen bin ich eher skeptisch, denn, wer drei oder vier Mal heiratet, muss entweder Unmengen von Geld haben oder absoluter Optimist sein.
MfG


_________________
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MDK
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 47
Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag12.04.2023 22:09

von MDK
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Haha, das ist ein Argument. Scheidungen sind bekanntlich teuer. Aber das Geld sollte man hier mal außen vor lassen; mir geht es um das Gefühl, das entflammt und ggf. wieder nachlässt.

Was in den Köpfen der Frauen vorgeht, die sich auf deinen Nachbarn einlassen, kann ich als Frau in etwa nachvollziehen (sofern sie denn alle wissen, dass sie noch Nebenbuhlerinnen haben). Wahrscheinlich gibt er ihnen etwas, das sie toll finden, aber nicht unbedingt eine Partnerschaft dazu brauchen.
Aber was hältst du von ihm? Von dem Nachbarn?
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Araragi
Geschlecht:männlichDrama-Capra

Alter: 33
Beiträge: 210
Wohnort: Diomedes Inseln, manchmal auch Türme des Kölner Doms


Beitrag12.04.2023 23:45

von Araragi
Antworten mit Zitat

Ein paar Beziehungen gehabt zu haben, ist doch vollkommen in Ordnung. Oder möchtest du in deiner Geschichte einen Charakter einbauen, der möglichst viele Beziehungen hinter sich hatte, aber noch nicht so viele, dass es gesellschaftlich verwerflich wäre?

Die Liebesromane, die ich gelesen habe, hatten eine Protagonistin mit meistens zwei oder drei Beziehungen. Und komischerweise war auch immer ein Sören dabei. ㄟ( ▔, ▔ )ㄏ


_________________
It's a cold world, but here, in Rosella's house, it is hell.
Cimona - Copenhagen Cowboy
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MDK
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 47
Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag12.04.2023 23:59

von MDK
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Was mag da wohl passiert sein, dass der Sören allgemein so schlecht daher kommt? Laughing

Im Moment spiele ich nicht mit dieser Idee, es ist eher mein allgemeines Interesse daran, wie Männer und Frauen "ticken". Das zu verstehen, hilft einem auch beim Entwickeln von Romanfiguren und sie ggf. so zu gestalten, dass Angehörige des anderen Geschlechts nicht sofort sagen: Das ist total unrealistisch! Das würde ein Mann/eine Frau niemals tun!
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

Alter: 44
Beiträge: 818
Wohnort: Augsburg
DSFo-Sponsor


Beitrag13.04.2023 00:41
Re: Frauen und Männer - Männer und Frauen
von Fistandantilus
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MDK hat Folgendes geschrieben:
Ausschlaggebend für diesen Beitrag war ein heutiger Bericht über Joschka Fischer, in dem es hieß, er habe fünf Frauen gehabt (also fünf Beziehungen). Darüber rümpfte mein Mann die Nase, worüber ich schmunzeln musste. Ich meinte, das sei doch okay, wenn die anderen vier nicht die richtigen waren. Er sah das anders.

Ich denke, es ist die absolute Ausnahme, dass man mit seiner allerersten Beziehung bis ans Lebensende zusammenbleibt. Ich meine damit die vermeintlich erste große Liebe im Alter von - sagen wir mal - 16 bis 20. Da ist man einfach oft noch nicht ausgereift, Lebensumstände und Wünsche ändern sich, oft will man ja auch bewusst ein bisschen "herumprobieren", "Hörnchen abstoßen", usw. Ich finde das völlig legitim. That's life.

Andererseits habe ich eine Kumpeline, die glaube ich mit 16 mit ihrem Mann zusammengekommen ist (beide sind nun Mitte 40), seit jeher und ununterbochen glücklich. Sehr süß! Wenns passt, dann passts. Aber nach meinem Erfahrungsschatz ist das eher die Ausnahme als die Regel.
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The_Hunter
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 54
Beiträge: 20
Wohnort: Obermosel


Beitrag13.04.2023 07:06

von The_Hunter
Antworten mit Zitat

Eine meiner Lebensmaxime lautet: leben und leben lassen. Ich urteile generell nicht über andere Leute und deren Leben. Ich maße mir das nicht an, das steht mir nicht zu. Mir gefällt ein Indianer Sprichwort, das ich hier einbringen möchte: „Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen, wenn Du ihn verstehen willst“.

Wenn jemand auch in hohem Alter noch mit seiner Jugendliebe zusammen ist: schön für ihn/sie. Wenn jemand im Gegensatz dazu promiskuös mit vielen wechselnden Sexualpartner:innen gelebt hat, egal ob Mann oder Frau, ist das doch seine/ihre Sache. Er/sie wird schon seine Gründe dafür gehabt haben. Das macht den/diejenige nicht zu einem schlechteren Menschen.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag13.04.2023 07:26

von BlueNote
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Wenn du solche Romane schreibst, solltest du dich tunlichst an die gängigen Klischees halten (also an das, was andere Autoren auch schreiben). Sich etwa für "Gleichberechtigung" (Frauen sollen genauso oft fremdgehen wie Männer z.B.) einzusetzen, wäre wohl ziemliche fehl am Platz.
Woher du deine Thesen (siehe Eingangsposting) hast, würde mich ohnehin interessieren (z.B. Frauen werden schiefer angesehen als Männer). War das die gleiche Zeitschrift, in der du das über Joschka Fischer gelesen hast? Seriöse Journalisten klammern (in Deutschland zumindest) das Liebesleben von Politikern in ihrer Berichterstattung normalerweise weitgehend aus.
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 564
Wohnort: Deutschland


Beitrag13.04.2023 07:55

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

MDK hat Folgendes geschrieben:

Was in den Köpfen der Frauen vorgeht, die sich auf deinen Nachbarn einlassen, kann ich als Frau in etwa nachvollziehen (sofern sie denn alle wissen, dass sie noch Nebenbuhlerinnen haben). Wahrscheinlich gibt er ihnen etwas, das sie toll finden, aber nicht unbedingt eine Partnerschaft dazu brauchen.

Ja, ich halte es durchaus möglich, dass der gute Mann, geschätzt Anfang 40, ein Hengst sein muss, da seine Freundinnen regelmäßig nach Arbeitsschluss hier auf der Matte stehen und übernachten.
Ansonsten scheinen er und sie nur wenig Freizeit miteinander zu teilen, da er im Baumarkt arbeitet und nebenbei kellnert. Er hat somit nur sehr wenig Zeit, aber unter der Woche stehen hier meist drei verschiedene Autos über Nacht vor der Haustür.
Meine Frau sprach ihn einmal aus Neugier darauf an. Seine Antwort: Er würde kein Geheimnis daraus machen, dass er nur F+ sucht und die Damen wüssten alle voneinander und es wäre okay.
MDK hat Folgendes geschrieben:

Aber was hältst du von ihm? Von dem Nachbarn?

Nun, ich komme eines Abends aus Finnland wieder, sitzte satt und geduscht mit meiner Frau auf der Couch. 20:30 Uhr Geräusche im Treppenhaus.
Eine blonde Dame, Anfang 40(?), hat irgendwie Zutritt bekommen und wummert gegen die Tür des Nachbarn. Er hat, wie meist, vorsorglich die Klingel abgestellt. Die Dame schreibt fieberhaft Nachrichten und kommentiert diese gleichzeitig durch die geschlossene Tür. Er würde sie ja lesen, sie möchte an ihre Sachen in seiner Wohnung, er solle kein Feigling sein, blablabla. Er bleibt still, schließlich hat er Besuch.
Wir kommen mit der Blondine ins Gespräch.
"Entschuldigung, wer sind Sie?"
"Die Freundin!"
"Welche denn?", rutscht es mir heraus, meine Frau versteckt sich lachend hinter unserer Tür.
Die Dame verzieht resignierend den Mund: "Die Akuelle! Die Ex!"
Sie käme aus Düsseldorf (ca. 1h Autostunde entfernt) und wollte unbedingt etwas klären. Sie will einen Schlüsseldienst holen und sich Zutritt "bei diesem Feigling" verschaffen und würde die ganze Nacht hier ausharren, schließlich müsse der Nachbar ja auch mal irgendwann zur Arbeit. Zwischendurch wird wieder gegen die Tür gehämmert. Mittlerweile stehe ich hinter der Tür, meine Frau hat das Gespräch übernommen, erfährt noch etwas über das Privatleben und die Wut der Frau,  kurz darauf ziehen wir uns unschlüssig zurück.
Tatsächlich öffnet der Nachbar, wir hören, dass es Gerangel gibt. Wie auch immer, die Wohnungstür, ein leichtes Pappding, wird ausgehängt, die Blondine verschafft sich Zutritt. Die bereits am frühen Abend angereiste andere Gespielin steht mit verschränkten Armen am Ende des Flurs. Es wird weiter gerangelt, wir rufen die Polizei, wg. Häuslicher Gewalt. Die sind innerhalb von vier Minuten mit zwei Wagen da. Der Nachbar sieht sie wohl kommen und drückt mit saurer Miene selbst den Türöffner für unten. Wir verschwinden, die Polizei erfasst die Situation. Vermutlich bekam die Blondine Hausverbot, denn danach tauchte sie nie wieder auf. Die andere Dame nahm es offenbar gelassen, denn am nächsten Abend stand ihr Auto, wie gewohnt an einem Montagabend, vor dem Haus. Dienstag dann wieder ein völlig anderes Fahrzeug.
Das ist nur einer von vielen Vorfällen, wenn die "Freundinnen" entweder die Wohnung nicht verlassen wollen, nicht ins Haus hineindürfen, mit der Freundin die Straße auf und ab fahren, um zu sehen, ob der Nachbar zu Hause ist oder gar um die Ecke im Auto sitzen und auf ihn warten. Vom lauten Heulen morgens um halb drei vor der Haustür oder dem Theater im Baumarkt mal ganz abgesehen.
Ich persönlich halte nicht viel von ihm, auch, weil ich seinen Frauengeschmack überhaupt nicht teile, aber möglicherweise ist das ein Teil seiner Masche.
MfG


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MDK
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 47
Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag13.04.2023 08:31

von MDK
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Fistandantilus hat Folgendes geschrieben:

Ich denke, es ist die absolute Ausnahme, dass man mit seiner allerersten Beziehung bis ans Lebensende zusammenbleibt. Ich meine damit die vermeintlich erste große Liebe im Alter von - sagen wir mal - 16 bis 20. Da ist man einfach oft noch nicht ausgereift, Lebensumstände und Wünsche ändern sich, oft will man ja auch bewusst ein bisschen "herumprobieren", "Hörnchen abstoßen", usw. Ich finde das völlig legitim. That's life.

Andererseits habe ich eine Kumpeline, die glaube ich mit 16 mit ihrem Mann zusammengekommen ist (beide sind nun Mitte 40), seit jeher und ununterbochen glücklich. Sehr süß! Wenns passt, dann passts. Aber nach meinem Erfahrungsschatz ist das eher die Ausnahme als die Regel.


Danke für deinen Beitrag Daumen hoch Ich habe auch eine liebe Bekannte, die mit ihrem ersten Freund zusammenlebt, der inzwischen ihr Mann ist und mit dem sie Kinder hat. Sie sagte, beide seien als Teenager total verliebt gewesen, auf den ersten Blick quasi. Nach ein paar Jahren aber habe er mit ihr Schluss gemacht, weil ihm diese innige Bindung Angst gemacht hat. Er hat sie verlassen, weil er sehen wollte, ob es da nicht doch noch mehr gibt. Sie war natürlich am Boden zerstört. Aber dann kam er wieder, da er gesehen hat, dass es für ihn kein mehr gibt.
Natürlich gibt es auch bei Ihnen Streit und auch mal Probleme, aber die beiden sind so ein Unikum, so eine Musterfamilie; so, wie es sein sollte und wie man es sich für eine Ehe und für die Kinder wünscht.

The_Hunter hat Folgendes geschrieben:
Eine meiner Lebensmaxime lautet: leben und leben lassen. Ich urteile generell nicht über andere Leute und deren Leben. Ich maße mir das nicht an, das steht mir nicht zu. Mir gefällt ein Indianer Sprichwort, das ich hier einbringen möchte: „Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen, wenn Du ihn verstehen willst“.

Wenn jemand auch in hohem Alter noch mit seiner Jugendliebe zusammen ist: schön für ihn/sie. Wenn jemand im Gegensatz dazu promiskuös mit vielen wechselnden Sexualpartner:innen gelebt hat, egal ob Mann oder Frau, ist das doch seine/ihre Sache. Er/sie wird schon seine Gründe dafür gehabt haben. Das macht den/diejenige nicht zu einem schlechteren Menschen.


Eine gute Maxime Daumen hoch Wir hätten in der Gesellschaft weit weniger Probleme, wenn die meisten so denken würden, wie du. Ich bin absolut bei dir.

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Wenn du solche Romane schreibst, solltest du dich tunlichst an die gängigen Klischees halten (also an das, was andere Autoren auch schreiben). Sich etwa für "Gleichberechtigung" (Frauen sollen genauso oft fremdgehen wie Männer z.B.) einzusetzen, wäre wohl ziemliche fehl am Platz.
Woher du deine Thesen (siehe Eingangsposting) hast, würde mich ohnehin interessieren (z.B. Frauen werden schiefer angesehen als Männer). War das die gleiche Zeitschrift, in der du das über Joschka Fischer gelesen hast? Seriöse Journalisten klammern (in Deutschland zumindest) das Liebesleben von Politikern in ihrer Berichterstattung normalerweise weitgehend aus.


Ich spiele gerne auf ironische Weise mit Klischees, um sie als solche zu entlarven.
Von Fremdgehen habe ich übrigens nicht gesprochen, sondern von Promiskuität, um mal den Begriff zu verwenden, den Hunter genannt hat. Eine Frau, die häufig wechselnde Partner hat, wird auch heute noch durchaus als Schlampe bezeichnet, wohingegen es bei Männern eher hingenommen wird.
Woher ich meine Thesen habe? Ganz einfach, ich halte Augen und Ohren offen.
Bei dem Beitrag handelte es sich übrigens um einen in der Sendung Brisant, die ich gerne ab und zu schaue (genauso, wie ich gerne ernsthafte Tageszeitungen lese, die von sehr seriösen Journalisten geschrieben werden Wink ).

Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben:

Ich persönlich halte nicht viel von ihm, auch, weil ich seinen Frauengeschmack überhaupt nicht teile, aber möglicherweise ist das ein Teil seiner Masche.
MfG


Danke für die interessante Zusammenfassung Mr. Green
Aber warum genau hältst du nichts von ihm? Missfällt dir seine Lebensweise; also dass er sich nicht festlegt? Oder ist er dir einfach aus anderen Gründen unsympathisch?
Dass er entgegen unserer üblichen Moralvorstellungen handelt, ist mir schon klar, aber letztendlich – so what? Soll er doch jeden Abend eine andere glücklich machen, wenn es ihm Spaß macht. Wenn die Frauen davon wissen und ihn trotzdem aufsuchen, ist es aus meiner Sicht kein Problem.
Problematisch wird es erst, wenn jemand mehr will, wie die Frau, die an die Tür gedonnert hat. Entweder hat er nicht klar kommuniziert, dass eine Beziehung nicht drin ist, oder sie hat nicht richtig zugehört. Vielleicht wollte sie auch wirklich nur ihre Sachen wieder haben Razz
Einer meiner männlichen Charaktere ist genau so (Geschichte abgeschlossen), deshalb finde ich das echte Beispiel so interessant.
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The_Hunter
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 54
Beiträge: 20
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Beitrag13.04.2023 08:57

von The_Hunter
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MDK hat Folgendes geschrieben:

Von Fremdgehen habe ich übrigens nicht gesprochen, sondern von Promiskuität, um mal den Begriff zu verwenden, den Hunter genannt hat. Eine Frau, die häufig wechselnde Partner hat, wird auch heute noch durchaus als Schlampe bezeichnet, wohingegen es bei Männern eher hingenommen wird.
Woher ich meine Thesen habe? Ganz einfach, ich halte Augen und Ohren offen.


Das ist in meiner Wahrnehmung ebenfalls so. Einige Männer haben die Angewohnheit, wenn sie unter ihresgleichen sind, mit ihren Eroberungen zu prahlen. Oft werden sie dafür bewundert, können Neidgefühle bei ihren Zuhörern hervorrufen.

In Frauenrunden bin ich mir nicht sicher, ob es gut ankommt, wenn eine erzählt: "Ich hatte letzte Woche mit drei verschiedenen Männern Sex". Da mag sich die ein oder andere denken: "Boah, du Schlampe!"
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Beiträge: 564
Wohnort: Deutschland


Beitrag13.04.2023 11:03

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

MDK hat Folgendes geschrieben:

Danke für die interessante Zusammenfassung Mr. Green
Aber warum genau hältst du nichts von ihm? Missfällt dir seine Lebensweise; also dass er sich nicht festlegt? Oder ist er dir einfach aus anderen Gründen unsympathisch?
Dass er entgegen unserer üblichen Moralvorstellungen handelt, ist mir schon klar, aber letztendlich – so what? Soll er doch jeden Abend eine andere glücklich machen, wenn es ihm Spaß macht. Wenn die Frauen davon wissen und ihn trotzdem aufsuchen, ist es aus meiner Sicht kein Problem.
Problematisch wird es erst, wenn jemand mehr will, wie die Frau, die an die Tür gedonnert hat. Entweder hat er nicht klar kommuniziert, dass eine Beziehung nicht drin ist, oder sie hat nicht richtig zugehört. Vielleicht wollte sie auch wirklich nur ihre Sachen wieder haben Razz
Einer meiner männlichen Charaktere ist genau so (Geschichte abgeschlossen), deshalb finde ich das echte Beispiel so interessant.


Mit Moral kann ich dem Fall wenig anfangen.
Die Situationen haben allerdings schon mehrfach bewiesen, dass er einfach nur nach allen Seiten lügt. Was mir missfällt ist, dass er unnötig, kindische Konflikte ins Haus trägt. Er wäre gern Charlie Harper, aber dazu fehlen ihm Geld und Charme.
Sein Verhalten wird irgendwo in der Tiefe Wurzeln haben, am ehesten würde ich, obwohl es mir widerstrebt, diesen Begriff überhaupt zu benutzen, Narzissmus vermuten. Er hat aus Gründen kein Interesse an festen Beziehungen, weil er "schon mal damit auf die Nase gefallen" sei. Ob er damit die Verbindung mit der Mutter seiner mittlerweiler Teenagertochter (die er angeblich nicht sehen darf) meint, kann ich nicht beurteilen. Auch empfinde ich mit jeder neu auftauchenden Frau Mitleid, denn die sind alle zwischen Mitte 30 und Mitte 40. Die Gebundenen sind mir egal, die anderen erwecken in ihrem Verhalten den Eindruck, dass sie die Hoffnung haben, endlich angekommen zu sein. Die Liste des Affentheaters in und um unser Haus zeigt, dass es meist in einer Enttäuschung endet.


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MacWrite
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Beitrag13.04.2023 11:28

von MacWrite
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Eigentlich ist es doch ganz einfach: Entscheidend ist, was die Frau oder der Mann in einer Beziehung sucht respektive zu finden hofft. Das hat viel mit Subjektivität, zurückliegenden Erfahrungen und Verletzungen, aber auch mit Illusionen zu tun.

LG aus dem monogamen Taunus
Roland aka MacWrite


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Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil"
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Calvin Hobbs
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Wohnort: Deutschland


Beitrag13.04.2023 12:12

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

MacWrite hat Folgendes geschrieben:
Eigentlich ist es doch ganz einfach: Entscheidend ist, was die Frau oder der Mann in einer Beziehung sucht respektive zu finden hofft. Das hat viel mit Subjektivität, zurückliegenden Erfahrungen und Verletzungen, aber auch mit Illusionen zu tun.

LG aus dem monogamen Taunus
Roland aka MacWrite


Zumal sich das bei einer Person in den verschiedenen Lebensphasen stark voneinander unterscheiden kann.
Leider bleiben in Beziehungen Dinge oft unausgesprochen. Sei es aus Angst, sei es aus Eitelkeit oder auch aus Faulheit.


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Dorka
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Beitrag13.04.2023 12:30

von Dorka
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Menschen ändern sich, (Lebens-)Bedingungen ändern sich, also ändern sich auch Beziehungen. Ich halte es für fatal, eine Beziehung, die zu Ende ist, künstlich am Leben zu erhalten, weil Gesellschaft, Nachbarn, moralische Forderungen es so wollen.

Die Idee, dass es für jeden Menschen nur eine einzige Mr. oder Mrs. Right gibt, halte ich für romantisierenden Kitsch.

Es ist doch wunderbar, wenn einem das Glück der Liebe mehrmals im Leben begegnet!

Gruß
Dorka
(P.S.: ich hatte bisher 5 längerfristige Beziehungen und ein paar mehr flüchtige Liebschaften. Und nun? Sagt das was über meinen Charakter?)


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Der Schlaf fehlt mir nicht abends, sondern morgens.
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Willebroer
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Beitrag13.04.2023 12:36

von Willebroer
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Dorka hat Folgendes geschrieben:

(P.S.: ich hatte bisher 5 längerfristige Beziehungen und ein paar mehr flüchtige Liebschaften. Und nun? Sagt das was über meinen Charakter?)


Nö, hast einfach nur Pech gehabt. Sich kaputt lachen Pfiffig Blinzeln
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Taranisa
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Beitrag13.04.2023 12:44

von Taranisa
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Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben:
Leider bleiben in Beziehungen Dinge oft unausgesprochen. Sei es aus Angst, sei es aus Eitelkeit oder auch aus Faulheit.

Dann stimmt mMn in der Beziehung etwas nicht. Zu oft werden Beziehungen lieber schnell beendet, als daran zu arbeiten, nun, dann war diesen die Beziehung wohl nicht wichtig. Wir (mein Mann und ich) reden über alles, was ansteht, nehmen aufeinander Rücksicht, behandeln uns gegenseitig mit Respekt und unterstützen uns gegenseitig - und das seit 26,5 Jahren.
Treue ist für mich das Fundament einer glücklichen Beziehung, da diese auch mit Vertrauen zu tun hat. Wie kann ich nachts neben jemandem liegen, dem ich nicht vertraue?
Natürlich gibt es Gründe, eine Beziehung besser zu beenden, ehe sie/er oder beide unglücklich weitermachen, um irgendeinen Schein zu wahren.
Was die erfragte Anzahl angeht, nun, da sollten es mMn nicht zu viele sein. Eine /einer, die/der ständig wechselt, ist nicht an einer festen Beziehung interessiert, vielleicht aus Angst vor einer dauerhaften Bindung.


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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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MDK
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Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag13.04.2023 12:44

von MDK
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Dorka hat Folgendes geschrieben:

(P.S.: ich hatte bisher 5 längerfristige Beziehungen und ein paar mehr flüchtige Liebschaften. Und nun? Sagt das was über meinen Charakter?)


Nö, hast einfach nur Pech gehabt. Sich kaputt lachen Pfiffig Blinzeln


Oder Glück Wink
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MDK
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Alter: 47
Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag13.04.2023 12:48

von MDK
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Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben:
MDK hat Folgendes geschrieben:

Danke für die interessante Zusammenfassung Mr. Green
Aber warum genau hältst du nichts von ihm? Missfällt dir seine Lebensweise; also dass er sich nicht festlegt? Oder ist er dir einfach aus anderen Gründen unsympathisch?
Dass er entgegen unserer üblichen Moralvorstellungen handelt, ist mir schon klar, aber letztendlich – so what? Soll er doch jeden Abend eine andere glücklich machen, wenn es ihm Spaß macht. Wenn die Frauen davon wissen und ihn trotzdem aufsuchen, ist es aus meiner Sicht kein Problem.
Problematisch wird es erst, wenn jemand mehr will, wie die Frau, die an die Tür gedonnert hat. Entweder hat er nicht klar kommuniziert, dass eine Beziehung nicht drin ist, oder sie hat nicht richtig zugehört. Vielleicht wollte sie auch wirklich nur ihre Sachen wieder haben Razz
Einer meiner männlichen Charaktere ist genau so (Geschichte abgeschlossen), deshalb finde ich das echte Beispiel so interessant.


Mit Moral kann ich dem Fall wenig anfangen.
Die Situationen haben allerdings schon mehrfach bewiesen, dass er einfach nur nach allen Seiten lügt. Was mir missfällt ist, dass er unnötig, kindische Konflikte ins Haus trägt. Er wäre gern Charlie Harper, aber dazu fehlen ihm Geld und Charme.
Sein Verhalten wird irgendwo in der Tiefe Wurzeln haben, am ehesten würde ich, obwohl es mir widerstrebt, diesen Begriff überhaupt zu benutzen, Narzissmus vermuten. Er hat aus Gründen kein Interesse an festen Beziehungen, weil er "schon mal damit auf die Nase gefallen" sei. Ob er damit die Verbindung mit der Mutter seiner mittlerweiler Teenagertochter (die er angeblich nicht sehen darf) meint, kann ich nicht beurteilen. Auch empfinde ich mit jeder neu auftauchenden Frau Mitleid, denn die sind alle zwischen Mitte 30 und Mitte 40. Die Gebundenen sind mir egal, die anderen erwecken in ihrem Verhalten den Eindruck, dass sie die Hoffnung haben, endlich angekommen zu sein. Die Liste des Affentheaters in und um unser Haus zeigt, dass es meist in einer Enttäuschung endet.


Verstehe, danke für deine Gedanken. Da kommen wir der Sache nämlich näher. Es lauft darauf hinaus, dass der Mann schlichtweg unreif ist, wenn ich das einigermaßen richtig einschätze.
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Calvin Hobbs
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Alter: 55
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Beitrag13.04.2023 15:58

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

MDK hat Folgendes geschrieben:

Verstehe, danke für deine Gedanken. Da kommen wir der Sache nämlich näher. Es lauft darauf hinaus, dass der Mann schlichtweg unreif ist, wenn ich das einigermaßen richtig einschätze.


Dieses Wort ist mir nicht eingefallen Kopf an die Wand


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anuphti
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Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
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Beitrag13.04.2023 16:43

von anuphti
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Hallo Ihr Lieben,

ein Aspekt, der noch nicht wirklich bedacht wurde ist, wer die Beziehung beendet hat.

Wenn jemand eine Beziehung anfängt und immer wieder von dem Partner verlassen wird, kann man schlecht sagen, dass die Person keine ernsthafte Beziehung will.

Und was Beziehungen angeht, es gibt Dinge, da kann man Kompromisse machen (z.B. Oliven zum Frühstück lol ) und es gibt Dinge, die nie toleriert werden dürfen (z.B. verbale oder physische Gewalt).

Und dann natürlich die  Grauzonen, was ist wenn man vom Partner immer wieder beleidigt wird, der sich aber auch immer wieder dafür entschuldigt?
Was ist mit einer unausgewogen Übernahme der unbezahlten Arbeit (Haushalt und Kinderbetreuung etc.)
Was ist mit finanzieller Abhängigkeit ...

Generell denke ich, dass bis (mindestens) Mitte Zwanzig kürzere Beziehungen normal sind, weil sich beide Partner noch rasant entwickeln.
Danach sollt man schon wissen, auf was man sich einlässt in einer Beziehung. Und selbst dann gibt es Faktoren, wie Ausnahmesituationen durch mentale Erkrankungen, Suchtprobleme, finanzielle Notfälle oder was auch immer, die zu einem Ende einer Beziehung führen können.
Ich glaube auch, dass finanzielle Unabhängigkeit der Frauen zu einer höheren Trennungsbereitschaft führt.

Aber, jedem das Seine/Ihre, solange niemand belogen wird oder falsche Hoffnungen geweckt werden, kann von mir aus jeder nach seiner Façon seelig werden.

Liebe Grüße
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2305
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag13.04.2023 17:52
Re: Frauen und Männer - Männer und Frauen
von Pickman
Antworten mit Zitat

MDK hat Folgendes geschrieben:
Treue - klar, sehr wichtig für jeden von uns. Pickman: Steile These. Aber wenn es nicht passt, passt es eben nicht. Oder? Pickman: Wobei passen für jeden etwas anderes bedeuten kann.
Gibt es denn ein Maximum an Partnern, die man durch haben darf, bis man schließlich sagt: "Jetzt ist aber gut."? Pickman: Nein. Es gibt kein Minimum, Maximum, Optimum, sondern nur passt/passt nicht, passt noch/passt nicht mehr.

Wenn es um Frauen geht, wird auch heute noch schief geguckt, wenn eine Frau ledig ist und im Laufe ihres Lebens verschiedene Männer hat (es sei denn, es ist eine Schauspielerin oder eine Schriftstellerin, dann handelt es sich um eine Grande Dame mit Mut zum Leben oder dem Hang zum Fatalismus). Pickman: Ist das tatsächlich so? Was für eine schrecklich spießige Welt, in der solche Gedankengänge heute noch eine Rolle spielen.


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Tempus fugit.
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