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Frage zur Perspektive

 
 
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag14.04.2023 09:20

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:

Merkst du, dass du im Prinzip das selbe schriebst wie ich? Nur mit mehr Worten? Nein?


Mit einem Wort: Majestätsbeleidigung.


Diese Steinwürfe von der Seitenlinie sind lästig.
Bitte deutlich schreiben, was du mir damit sagen möchtest.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5454
Wohnort: OWL


Beitrag14.04.2023 12:54

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:

Merkst du, dass du im Prinzip das selbe schriebst wie ich? Nur mit mehr Worten? Nein?


Mit einem Wort: Majestätsbeleidigung.


Diese Steinwürfe von der Seitenlinie sind lästig.
Bitte deutlich schreiben, was du mir damit sagen möchtest.


Das war ja nicht an dich gerichtet. Dir was sagen zu wollen - das habe ich aufgegeben.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag14.04.2023 13:05

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:

Merkst du, dass du im Prinzip das selbe schriebst wie ich? Nur mit mehr Worten? Nein?


Mit einem Wort: Majestätsbeleidigung.


Diese Steinwürfe von der Seitenlinie sind lästig.
Bitte deutlich schreiben, was du mir damit sagen möchtest.


Das war ja nicht an dich gerichtet. Dir was sagen zu wollen - das habe ich aufgegeben.


Dann würde ich es begrüßen, dass du mich nicht zitiertest, wenn du mich nicht direkt ansprechen möchtest, oder ich nicht gemeint bin.
Danke. ❤️
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5454
Wohnort: OWL


Beitrag14.04.2023 13:11

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:

Dann würde ich es begrüßen, dass du mich nicht zitiertest, wenn du mich nicht direkt ansprechen möchtest, oder ich nicht gemeint bin.
Danke. ❤️


Ich halte mich schon zurück (man wird ja aus Erfahrung klug). Aber wenn du andere mit unberechtigten Vorwürfen überziehst, dann nehme ich mir auch mal die Freiheit, dazu Stellung zu beziehen.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag14.04.2023 13:23

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Merkst du, dass du im Prinzip das selbe schriebst wie ich? Nur mit mehr Worten? Nein?


Wo „überziehe“ ich im obigen Zitat von mir „andere mit unberechtigten Vorwürfen“?


Ich denke, dass du es jetzt mal gut sein lassen solltest. Oder zur Sachlichkeit zurückkehren solltest.
Danke ❤️
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5454
Wohnort: OWL


Beitrag14.04.2023 13:28

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Merkst du, daß du im Prinzip dasselbe schreibst wie ich?
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag14.04.2023 13:57

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Merkst du, daß du im Prinzip dasselbe schreibst wie ich?


Und das ist ein unberechtigter Vorwurf?
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag14.04.2023 14:43
Re: Frage zur Perspektive
von anuphti
Antworten mit Zitat

Pet17 hat Folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,
Ich schreibe einen mehrteiligen Unterhaltungsroman, in dessen Fokus bei jedem Buch ein anderer Protagonist steht.
Buch 1
Person A in der er-Perspektive
Person B in der ich-Perspektive

Buch 2
Person B in der ich-Perspektive
Person C in der er-Perspektive

Im dritten Teil sind die Hauptprotagonisten
Person C und Person B

Wäre es möglich, hier die Perspektive zu ändern, d. h. Person C ich-Perspektive und Person B er-Perspektive? Oder würde das die Leser zu sehr verwirren?

Ich denke an den Perspektivwechsel, weil ich gerne stärker die Gedanken- und Gefühlswelt von Person C darstellen würde.

Für eure Meinungen hierzu wäre ich sehr dankbar.

Beste Grüße und Danke
Petra


Liebe Petra,

Ich bin der Meinung, dass das problemlos geht!!

Liebe Grüße
Nuff

edit:
Gerade LiRo schaffen es auch pro Kapitel die Perspektive zu wechseln, da sollte ein Wechsel "pro Buch" überhaupt kein Problem sein!


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5454
Wohnort: OWL


Beitrag14.04.2023 15:15
Re: Frage zur Perspektive
von Willebroer
Antworten mit Zitat

anuphti hat Folgendes geschrieben:

Gerade LiRo schaffen es auch pro Kapitel die Perspektive zu wechseln, da sollte ein Wechsel "pro Buch" überhaupt kein Problem sein!


Gerade die vielen Endlos-Fernsehserien machen ja genau das. Gerade in der Trivialliteratur - oder nennen wir es Unterhaltungsliteratur - kann man damit die Leser gut bei der Stange halten. Und da kommt es ja vor allem auf die Auflage an. So abschreckend für die Leser kann es also gar nicht sein.
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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 460
Wohnort: Taunus


Beitrag14.04.2023 18:16

von MacWrite
Antworten mit Zitat

Ich denke, das angefragte Problem lag nicht im Perspektivwechsel generell, sondern im Wechsel des gleichen Protagonisten von Ich-Erzähler auf personale Perspektive oder vice versa …

_________________
Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil"
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5454
Wohnort: OWL


Beitrag14.04.2023 18:33

von Willebroer
Antworten mit Zitat

MacWrite hat Folgendes geschrieben:
Ich denke, das angefragte Problem lag nicht im Perspektivwechsel generell, sondern im Wechsel des gleichen Protagonisten von Ich-Erzähler auf personale Perspektive oder vice versa …


Das wäre tatsächlich was anderes. Ist wohl während der Diskussion verlorengegangen.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag14.04.2023 18:58

von anuphti
Antworten mit Zitat

MacWrite hat Folgendes geschrieben:
Ich denke, das angefragte Problem lag nicht im Perspektivwechsel generell, sondern im Wechsel des gleichen Protagonisten von Ich-Erzähler auf personale Perspektive oder vice versa …


Ja, das ist korrekt. Aber ich halte auch das für unproblematisch, weil es in einem anderen Buch stattfindet. Solange es von Anfang an klar ist, wer der Ich-Erzähler ist, sehe ich da überhaupt kein Problem.

Aber vielleicht sind LiRo Leser einfach härter im Nehmen, was Perspektivwechsel angeht.

 lol


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MDK
Geschlecht:weiblichEselsohr

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Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag14.04.2023 19:08

von MDK
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Ich lese gerne Liebesromane und bin da sehr offen, wenn es gut gemacht ist.
Gerade habe ich einen sehr guten Roman gelesen (war kein LiRo), wo alle Charaktere aus der personalen Perspektive geschrieben waren, bis auf einen, der aus der Ich-Perspektive erzählte. Das hatte auch einen Grund, der sich am Ende dem Leser erschlossen hat.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


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Beitrag14.04.2023 19:15

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Vielleicht ist das ja gerade der Reiz an Liebensromanen, mal die anderen Seite aus der Sicht der anderen Seite kennenzulernen.
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MDK
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 47
Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag14.04.2023 20:03

von MDK
Antworten mit Zitat

Ja, das wird in den Rezensionen immer wieder hervorgehoben, die Leserinnen mögen es, in beide Charaktere zu schlüpfen und die Geschichte aus der Sicht beider zu lesen.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag15.04.2023 14:48

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

MacWrite hat Folgendes geschrieben:
Ich denke, das angefragte Problem lag nicht im Perspektivwechsel generell, sondern im Wechsel des gleichen Protagonisten von Ich-Erzähler auf personale Perspektive oder vice versa …


🙏🙏

Diesen Wechsel halte ich für ein sehr gutes stilistisches Mittel. Nicht im selben Kapitel, das würde die Leser ermüden. Aber Kapitelweise … klar warum nicht?
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