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Wenn ihr drei Wünsche hättet (Ausblick in die Zukunft von Online Veröffentlichungen)

 
 
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stephenalexandar
Geschlecht:männlichErklärbär
S


Beiträge: 4



S
Beitrag18.01.2023 00:44
Wenn ihr drei Wünsche hättet (Ausblick in die Zukunft von Online Veröffentlichungen)
von stephenalexandar
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich würde gerne mit euch diskutieren, was euch am meisten umtreibt, wenn ihr für eure zukünftigen Publikationen drei Wünsche hättet, die das Online Publizieren auf den nächsten Level hebt und Literatur für die kommende Generation interessant macht.

Und nein der Input sollte nicht lauten, mehr Verkäufe, nettere Verleger, günstigere Hörbuchproduktion  o.ä. wink sondern, welche Funktionalität würdet ihr euch wünschen, die euere Geschichten und Romane für den Leser auf einen völlig neuen Level heben könnten.

Das ganze darf weit über den Tellerrand hinaus betrachtet werden, egal ob es heute schon machbar ist oder nicht.

Was könntet ihr euch vorstellen, könnte eine Entwicklung sein, die 500 Seiten Text für die kommende Generation attraktiv machen würde, denn es ist ja wohl ein bwenig zu befürchten, dass reiner Text den bildgewaltigen Medien denen wir heute täglich ausgesetzt sind, auf Dauer unterliegt.

Bin gespannt.
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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag18.01.2023 01:19

von Caliban
Antworten mit Zitat

Zitat:
dass reiner Text den bildgewaltigen Medien denen wir heute täglich ausgesetzt sind, auf Dauer unterliegt.


Denke, das ist eine Fehleinschätzung. Es gab schon Versuche, Text und andere Medien zu vermischen, hat sich bis heute aber nicht durchgesetzt, weil es beim Lesen von Romanen um das eigene Kopfkino geht und alles andere nur ablenkt.
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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
R


Beiträge: 2832



R
Beitrag18.01.2023 01:38

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Caliban hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
dass reiner Text den bildgewaltigen Medien denen wir heute täglich ausgesetzt sind, auf Dauer unterliegt.


Denke, das ist eine Fehleinschätzung. Es gab schon Versuche, Text und andere Medien zu vermischen, hat sich bis heute aber nicht durchgesetzt, weil es beim Lesen von Romanen um das eigene Kopfkino geht und alles andere nur ablenkt.


Nennt sich Comics.


_________________
"Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams
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etcetera
Leseratte


Beiträge: 157



Beitrag18.01.2023 04:29

von etcetera
Antworten mit Zitat

Literatur ist Literatur und nicht etwas anderes, auch nicht etwas, das neu definiert werden müßte. Sie muß sich aber entwickeln, unbedingt. In ihrem eigenen Umfeld, der Sprache und im Wort selbst. Wir können sie erneuern, wenn wir uns tiefer und mit mehr Sensibilität die eigentliche Bedeutung von Sprache und besonders der Wörter zurück erschließen, wenn nicht mehr Verkaufszahlen und das bloße Handwerk im Vordergrund stehen. Weisheit kann sich vielfältig ausdrücken, ganz besonders aber im Wort, denn Worte sind ihre Bausteine. Keine KI wird je dazu fähig sein, noch weniger irgendein medialer Firlefanz.
Was ich mir wünsche, das wäre zum einen, daß der ursprüngliche Zauber der Worte zurückkehren möge, dann, daß das Wunderbare im Erzählten wieder Fuß fassen könnte, und drittens, daß all das aber auf neue, unserer Zeit gemäß gelingen könnte – niemand möchte zum wiederholten Male die alten Märchen anhören müssen. Nein, den Zauber, den wir damals empfanden, in neuen, erfrischenden Texten, die uns innerlich berühren und in ein völlig neues, geheimnisvolles Territorium führen. Das wären meine drei Wünsche. Das sind aber keine Wünsche, die eine gute Fee erfüllen könnte, es muß von uns vollbracht werden!
Wir brauchen dazu auch nicht in die Zeit vor dem digitalen Zeitalter zurückfallen, aber wir sollten endlich differenzierter mit diesem neuen Spielzeug umgehen, eine gesunde Distanz wahren.
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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag18.01.2023 09:49

von Caliban
Antworten mit Zitat

Rübenach hat Folgendes geschrieben:


Nennt sich Comics.


Dachte mir schon, dass das kommt. Comics funktionieren. Aber die ganzen Multimediaexperimente mit Ton und eingeworfenen Bewegtbildchen haben sich meines Wissens nach nicht durchgesetzt.
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lia88
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag18.01.2023 12:22

von lia88
Antworten mit Zitat

Ich schätze, ich verstehe die Frage nicht.
Ich hoffe besonders, dass Bücher weiterhin beliebt bleiben. smile


_________________
~ Einfach nicht stehen bleiben. ~
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag18.01.2023 13:51

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Die Bilder, die beim Lesen im Kopf entstehen, sollten bei entsprechender Erzählweise sehr lebendig sein.
Ich wünsche mir für die heutige und künftige Generation: Weg vom stumpf Berieseln lassen, hin zum genussvollen Lesen und für sich persönlich etwas aus der Geschichte mitnehmen.


_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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stephenalexandar
Geschlecht:männlichErklärbär
S


Beiträge: 4



S
Beitrag20.01.2023 11:01

von stephenalexandar
pdf-Datei Antworten mit Zitat

nun ja der Wunsch, dass Menschen weiter lesen ist natürlich richtig, nur geht die gesellschaftliche Entwicklung in eine andere Richtung, Medienverarbeitung wird immer schneller und die Aufmerksamkeitsspannen immer geringer (ob das nun gut oder schlecht ist, ist natürlich eine andere Frage), aber das sind mal die Fakten mit denen wir uns auseinander setzen müssen
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stephenalexandar
Geschlecht:männlichErklärbär
S


Beiträge: 4



S
Beitrag20.01.2023 11:13

von stephenalexandar
pdf-Datei Antworten mit Zitat

vielleicht ein konkretes Beispiel:
Jeder Autor hat konkrete Bilder aller  Orte der Handlung seines Romans im Kopf. Nur darf er die Orte in allen Details seinen Lesern nicht beibringen, weil eine genaue, bildhafte Beschreibung eines fiktiven Orts sicher 10 Seiten benötigt. In einem längeren Roman sind das bei 20 Orten 200 Seiten reine Beschreibung, das wird niemand lesen wollen.

Was wäre also, wenn man einen Ort weiterhin mit einigen Details auf einer Seite beschreibt und ihn (wann immer man mag) zum Beispiel beim Lesen eines e-books zusätzlich virtuell besuchen kann und dann alle Details zus sehen bekommt, die sich der Autor exakt vorgestellt hat, als er die Geschichte geschrieben hat?

Könnte der Leser so nicht noch tiefer in die Gedankenwelt des Autors eintauchen? Und nebenbei nach einer Lesepause schnell wieder in die Geschichte geholt werden?
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shatgloom
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 372
NaNoWriMo: 27985
Wohnort: ja, gelegentlich


Beitrag20.01.2023 12:32

von shatgloom
Antworten mit Zitat

stephenalexandar hat Folgendes geschrieben:
vielleicht ein konkretes Beispiel:
Jeder Autor hat konkrete Bilder aller  Orte der Handlung seines Romans im Kopf. Nur darf er die Orte in allen Details seinen Lesern nicht beibringen, weil eine genaue, bildhafte Beschreibung eines fiktiven Orts sicher 10 Seiten benötigt. In einem längeren Roman sind das bei 20 Orten 200 Seiten reine Beschreibung, das wird niemand lesen wollen.

Was wäre also, wenn man einen Ort weiterhin mit einigen Details auf einer Seite beschreibt und ihn (wann immer man mag) zum Beispiel beim Lesen eines e-books zusätzlich virtuell besuchen kann und dann alle Details zus sehen bekommt, die sich der Autor exakt vorgestellt hat, als er die Geschichte geschrieben hat?

Könnte der Leser so nicht noch tiefer in die Gedankenwelt des Autors eintauchen? Und nebenbei nach einer Lesepause schnell wieder in die Geschichte geholt werden?


Das mag für manche Leser funktionieren, ich habe aber eigene Bilder im Kopf, wenn ich lese und möchte diese eigenen Vorstellungen auch haben.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag20.01.2023 12:39

von anuphti
Antworten mit Zitat

stephenalexandar hat Folgendes geschrieben:
vielleicht ein konkretes Beispiel:
Jeder Autor hat konkrete Bilder aller  Orte der Handlung seines Romans im Kopf. Nur darf er die Orte in allen Details seinen Lesern nicht beibringen, weil eine genaue, bildhafte Beschreibung eines fiktiven Orts sicher 10 Seiten benötigt. In einem längeren Roman sind das bei 20 Orten 200 Seiten reine Beschreibung, das wird niemand lesen wollen.

Was wäre also, wenn man einen Ort weiterhin mit einigen Details auf einer Seite beschreibt und ihn (wann immer man mag) zum Beispiel beim Lesen eines e-books zusätzlich virtuell besuchen kann und dann alle Details zus sehen bekommt, die sich der Autor exakt vorgestellt hat, als er die Geschichte geschrieben hat?

Könnte der Leser so nicht noch tiefer in die Gedankenwelt des Autors eintauchen? Und nebenbei nach einer Lesepause schnell wieder in die Geschichte geholt werden?


Du beschreibst letztendlich die "Entzauberung", die passiert, wenn ein Roman verrfilmt wird und man feststellt, dass weder die Umgebung noch die Hauptdarsteller so sind, wie man sie sich vorgestellt hat.
Halte ich wahrscheinlich auch eher für kontraproduktiv.

Liebe Grüße
Nuff


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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 569
Wohnort: Wien


Beitrag20.01.2023 13:57

von Dyrnberg
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Bücher sind Bücher und werden also solche fortbestehen oder untergehen - jedenfalls zeichnet es sie gerade aus, dass sie extrem zurückhaltend sind und bleiben, was ihre Notwendigkeiten der Rezeption angeht: Papier/E-Paper + Schrift. That's it. Gerade darin scheint in der heutigen Welt auch ihr Charme zu bestehen. (Man denke an Sätze wie "Gestern habe ich mal alles ausgesteckt und mich einfach nur auf die Couch gesetzt, um ein Buch zu lesen.")

Aber trotzdem verstehe ich den Impetus der Frage, denn: Es kann ja zusätzliche/andere Formate geben. Ich denke da weniger an Romane und mehr an Sachbücher: Da liest du etwas und hast beispielsweise gleich den Link zu einer Podiumsdiskussion zu diesem Thema. Oder Original-Quellen, also Studien. Oder explizit Studien, die das anders sehen, also dem Buch, das Du gerade liest, widersprechen.

Ich glaube, hier gäbe es wirklich viele, viele Möglichkeiten.


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Kritzel_Katze
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 26
Beiträge: 23
Wohnort: Leipzig


Beitrag20.01.2023 15:52

von Kritzel_Katze
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Lesen wird zwar immer ein Teil der Gesellschaft bleiben, aber es ist doch manchmal schwer, das „traditionelle“ Lesen bei Nicht-Lesern durchzusetzen. Dabei gibt es so viele tolle Geschichten, die andere Medien nicht einfach so umsetzen können. Immerhin zählen ja die Wörter und Geschichten an sich, nicht zwingend das Format Buch selbst.

Ich persönlich würde mir mehr Online-Plattformen wünschen, wo man kostenlos (oder gegen einen kleinen Betrag) seine Geschichten online stellen kann. Das abseits von Selfpublishing. Gibt ja schon Wattpad und so, aber das ist so überflutet und gefühlt nur auf eine Zielgruppe gerichtet (jung und weiblich). Dahingehend würde ich mir seriösere Anbieter wünschen, die aber für Lesende zugänglich sind. Denn ich habe gemerkt, dass das E-Books bei vielen noch nicht angekommen ist. Viele denken, man braucht einen Kindle oder so, aber kann man auch auf Handy/Tablet/PC lesen. Das begreifen viele nicht, das muss viel besser kommuniziert werden.

So eine Webseite könnte übrigens auch Autor/innen kompensieren, sei es durch Klicks, Werbung oder anderes. Halt wie ein Youtube/Twitch für Autoren, was aber im Hintergrund reguliert wird, damit nicht jeder die Plattform fluten kann lol2


Also, tldr: Bücher zugänglicher machen und dieses altmodische Denken dahinter neu erfinden. Sich etwas von anderen Medien abschauen, ähnliche Plattformen gestalten und Texte zugänglicher machen – gleichzeitig Autoren auf moderne Art und Weise kompensieren (durch Werbung, Klicks, Spenden, Abos etc.) smile
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