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Weiteres vorgehen???

 
 
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Ingenbrand
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
I


Beiträge: 27



I
Beitrag31.10.2022 10:20
Weiteres vorgehen???
von Ingenbrand
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ich hätte gerne mal euren Rat, da ich hin und her gerissen bin.

Vor einigen Wochen habe ich mich bei mehreren Agenturen Beworben. Es kamen wegen dem Genre direkt 3 absagen, ansonsten erhielt ich bis jetzt keine Rückmeldung, bis jetzt.
Es handelt sich zwar um eine Absage, aber die ist so geschrieben, dass ich mir das ganze Wochenende den Kopf zerbrochen habe.

Es handelt sich um eine Absage von der Agentur Arrowsmith. Für mich handelt es sich um keine Standard Absage, da der Text komplett zu meinem Manuskript passt. Lass mich aber gerne eines b besseren Belehren.

Hier ein Auszug auf dem Text:
Aufgrund sehr viel indirekter Rede wird das Aufnehmen erzählter Informationen erschwert. Wir finden die generelle Idee Ihres Projektes jedoch interessant und möchten Ihnen hiermit Anhaltspunkte zu einer Überarbeitung mitgeben.

Jetzt muss man wissen, dass mein Manuskript zu ca. 40-50% aus indirekter Rede besteht.

Jetzt meine Fragen:
- Wieviel indirekter Rede sind den OK?
- Würdet ihr empfehlen den Text zu überarbeiten bevor ihr es bei Verlagen versucht, oder würdet ihr ihr es nicht tun?
- oder würdet ihr empfehlen, dass ich mich zuerst Mal mit einer Überarbeiteten Version mich noch einmal bei dieser Agentur bewerbe?

Es geht ja nicht nur um die Bewerbung bei dieser Agentur sondern auch um die bei Verlage. Wenn der Agentur die indirekte Rede zu viel ist, ist sie das dann auch bei Verlagen so?


Danke euch schon mal im Voraus
Grüße an alle
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Dirk Osygus
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 56
Beiträge: 90
Wohnort: Wuppertal


Beitrag31.10.2022 10:23

von Dirk Osygus
Antworten mit Zitat

Also ich lese auch nur ungerne indirekte Rede.
Warum hast Du dieses Stilmittel so häufig eingesetzt? Ist das für die Geschichte nötig?

Ein Feedback einer Agentur ist doch super. An Deiner Stelle würde ich den Text überarbeiten, wenn es des Gesamteindruck des Manuskripts nicht verändern würde.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 725

Ei 3


Beitrag31.10.2022 10:28

von MrT
Antworten mit Zitat

Samurai_27 hat Folgendes geschrieben:
Warum hast Du dieses Stilmittel so häufig eingesetzt? Ist das für die Geschichte nötig?


Das habe ich mich auch gerade gefragt.

Überarbeiten generell ja, aber nur, wenn die indirekte Rede nicht als Stillmittel gedacht ist.


_________________
"Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 569
Wohnort: Wien


Beitrag31.10.2022 11:06

von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

Schwierig, diese Frage jenseits des Kontextes zu beantworten. Schreibt ein Thomas Bernhard ein Buch voller indirekter Rede, wird es ihm ziemlich egal sein, wenn das jemand als "zu viel" bewertet. Schreibst Du hingegen einen Thriller, könnte es sein, dass die Kritik der Agentur voll zutrifft, du nämlich viele potentielle Lesenden verlierst, da ihnen die direkte Rede lieber wäre.

Es läuft für mich auf die Frage hinaus: Warum hast Du Dich für die indirekte Rede entschieden? Dafür wird es ja Gründe geben. Und wenn es diese Gründe gibt und sie dir wichtig sind, würde ich meinen Stil nicht gleich völlig ändern, nur weil ein Feedback es dir rät.


_________________
Ein Roadtrip durch die Philosophie: "Die Nacht der Fragen und der Morgen danach" (Roman)
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 55
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag31.10.2022 11:09

von Taranisa
Antworten mit Zitat

So pauschal können wir schwer etwas raten. Hast du den Text schon testlesen lassen? Der "Einstand" z.B. eignet sich dafür gut, um sich konkrete Rückmeldung zu holen.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6422
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag31.10.2022 11:09

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Indierekte Rede ist okay. Die Dialoge in "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" bestehen nur aus indirekter Rede.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag31.10.2022 19:04

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Die Frage läßt sich nicht beantworten, denn es kommt darauf an, was für ein Buch es ist, was für einen Anspruch es hat und an welche Zielgruppe es verkauft werden soll.
Ein unterhaltsamer Trivialroman für die unteren Klassen muß in einer einfacheren und reißerischeren Manier verfaßt sein, als ein elitäres, sprachkünstlerisches Werk für Germanisten, mit dem man nach Literaturpreisen strebt. Ein Kinderbuch muß anders erzählt werden, als eines für Erwachsene, usw.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Beatrix
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
B


Beiträge: 26



B
Beitrag31.10.2022 20:30

von Beatrix
Antworten mit Zitat

Hallo Ingenbrand,
Ich glaube auch, dass man die Frage nicht so leicht beantworten kann, ohne zu wissen, warum du indirekte Rede sooft gebracht hast und an welche Zielgruppe dein Buch gerichtet ist.
Aber - obwohl du eine Absage erhalten hast - ist das Feedback doch hilfreich. Bevor du entscheidest, ob du das ganze Buch überarbeiten willst, könntest du ja mal ein paar Seiten umschreiben und direkte Rede benutzen. Gefällt es dir so besser? Oder gib die beiden Passagen ein paar Probelesern. Was meinen die?
Bea
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Beatrix
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
B


Beiträge: 26



B
Beitrag31.10.2022 20:43

von Beatrix
Antworten mit Zitat

Mit den beiden Passagen meinte ich die Originalseiten mit indirekter Rede und dann die überarbeiteten mit direkter Rede.

Ich mag direkte Rede gern lesen und schreiben. Direkte Rede ist ein gutes Mittel, was Charakterisierung angeht; bei Unterhaltungsromanen ist sie schon sehr wichtig.
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Ingenbrand
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
I


Beiträge: 27



I
Beitrag01.11.2022 16:13

von Ingenbrand
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Schon mal Danke für das Feedback.

Bei meinem Manuskript handelt es sich um einen Young adult high Fantasy Roman.
Die indirekte Rede ergibt sich daraus, dass ich den Roman als ich Erzähler geschrieben habe.
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Beatrix
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
B


Beiträge: 26



B
Beitrag01.11.2022 18:25

von Beatrix
Antworten mit Zitat

Hallo Ingenbrand,
Interessantes Genre. Ein Ich-Erzähler kann doch auch direkte Rede wiedergeben?
Bea
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minka
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 146



Beitrag01.11.2022 18:46
Re: Weiteres vorgehen???
von minka
Antworten mit Zitat

Ingenbrand hat Folgendes geschrieben:

Hier ein Auszug auf dem Text:
Aufgrund sehr viel indirekter Rede wird das Aufnehmen erzählter Informationen erschwert. Wir finden die generelle Idee Ihres Projektes jedoch interessant und möchten Ihnen hiermit Anhaltspunkte zu einer Überarbeitung mitgeben.


Ich frage mich, ob sich die Kritik auf die indirekte Rede bezieht, oder vielmehr auf die Informationsvermittlung innerhalb der indirekten Rede.
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Drakenheim
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 44
Beiträge: 392
NaNoWriMo: 50166
Wohnort: Burg Drakenheim Gelehrtenturm


Beitrag01.11.2022 19:14

von Drakenheim
Antworten mit Zitat

Wenn die Agentur dir ein Feedback gibt, das komplett zu deinem Manuskript passt, dann ist das Zeichen. Sie haben es gelesen, und sich Zeit dafür genommen. Jetzt ist es an dir, auf das Feedback einzugehen, und zu überlegen, ob und wie weit du es umsetzen möchtest.

Mach es doch, wie Beatrix vorgeschlagen hat, und arbeite erst mal einen Teil um. Gib ihn Testlesern, lass ihn ein paar Tage liegen, und lies selber im Vergleich zur alten Version. Nutze die Gelegenheit zum Lernen wink.
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag01.11.2022 19:38

von realo
Antworten mit Zitat

Es ist zu vermuten, dass es sich dabei um eine nette Agentur handelt, die zur Ablehnung eine Rückmeldung geben möchte. Andere ignorieren einfach und das war es. Vermutlich wurde ein Argument verwendet, um das 'Nein' zu begründen, das ist wie gesagt nett, jedoch an der Ablehnung ändert es nichts. Natürlich lässt es sich umschreiben, um die indirekte Rede zu minimieren, jedoch lohnt der Aufwand? Ist es nicht besser, den Text als Übung mit Rückmeldung zu sehen und den nächsten Text besser und schlauer zu beginnen, weil etwas gelernt?
Einen Thomas Bernhard gibt es hier am Forum nicht, er gehörte nicht zu den Freizeit-Autoren und auch nicht zu denen, die eine Agentur suchten. Er gehörte zu denen, die schreiben konnten was sie wollten, es verkaufte sich gut. Er gehört zu der Handvoll deutsch schreibender Stars unter den Schriftstellern.
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Beatrix
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
B


Beiträge: 26



B
Beitrag01.11.2022 20:25

von Beatrix
Antworten mit Zitat

Hallo Ingenbrand,
Ob es sich lohnt, den Text zu überarbeiten, das ist ganz Deine Entscheidung. Man muss als Autor schon ein dickes Fell entwickeln. Absagen kommen in vielerlei Form - damit muss man sich abfinden und das Beste draus machen. Und das tust du, wenn du überlegst, wie du das Feedback auffasst und ob du dein Buch überarbeiten willst. Es ist schwer, glaube ich, eine Agentur und einen Verlag zu finden... es ist ein langer Weg, aber auch ein interessanter. Die Reise genießen ist die Hauptsache. Irgendwo wird man schon ankommen Smile
Wie gesagt, viele machen sich bestimmt gar nicht die Mühe, zu erklären, warum sie Manuskript ablehnen. Ich würde diese konstruktive Kritik als positiv bewerten!
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Beatrix
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
B


Beiträge: 26



B
Beitrag01.11.2022 20:28

von Beatrix
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Was Freizeitautoren angeht: James Herriot war hauptberufllich Tierarzt, und T.S. Eliot hat bei einer Bank gearbeitet, oder? Also waren das auch Freizeitautoren. Ist doch nix dran falsch wenn man aus Freude an der Literatur schreibt und einen anderen Beruf hat.
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CharlieLyne
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 59
Beiträge: 36
Wohnort: London


Beitrag02.11.2022 09:03

von CharlieLyne
Antworten mit Zitat

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Indierekte Rede ist okay. Die Dialoge in "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" bestehen nur aus indirekter Rede.


Well.
Ohne Bosheit klingelt bei solchen Argumenten in meinem Kopf immer die Quod-licet-Iovi-non-licet-bovi-Klingel.
Klar ist alles okay. Wir können auch in einem kompletten Manuskript jedes Wort rückwärts schreiben, ohne gegen ein Gesetz zu verstossen.
Einem Neueinsteiger in der Unterhaltungsliteratur würde ich persönlich dennoch dringend raten, einen Text mit 40% indirekter Rede massiv zu überarbeiten und ihn erst dann neu vorzustellen (nicht unbedingt bei Arrowsmith, das aber aus anderen Gründen). Sich darauf zu berufen, Böll, Joyce, Dante Alighieri, Homer oder der Papst hätten dieses oder jenes doch aber auch gemacht, ist selten zielführend und trägt aufgrund steter Wiederholung auch nur noch peripher zur Belustigung der Prüfenden bei.


_________________
"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nee, in Paris regnet's ja jetzt auch."
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tomd
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T


Beiträge: 15
Wohnort: Bayern


T
Beitrag01.04.2023 12:53

von tomd
Antworten mit Zitat

Samurai_27 hat Folgendes geschrieben:
Also ich lese auch nur ungerne indirekte Rede.
Warum hast Du dieses Stilmittel so häufig eingesetzt? Ist das für die Geschichte nötig?

Ein Feedback einer Agentur ist doch super. An Deiner Stelle würde ich den Text überarbeiten, wenn es des Gesamteindruck des Manuskripts nicht verändern würde.


Würde ich auch so machen! Es ist eh selten, dass man einen Text schreibt und der ohne weitere Überarbeitung veröffentlicht wird.
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag02.04.2023 18:27

von realo
Antworten mit Zitat

Es ist eben noch seltener, dass ein Manuskript, dass man selber für ein Genie-Werk hält, vom Fleck weg veröffentlicht wird. Viele inzwischen namhafte Autoren haben ihr Erstlingswerk zig Mal vorgestellt, bis irgendwann jemand Erbarmen hatte. Es ist beim Erstlingswerk eventuell zu sehen, dass es Potenzial hat, aber ein Genie-Werk ist es noch nicht. Deshalb gibt es Ablehnungen, mit welchen Begründungen auch immer. Gerade wenn man als Autor noch einen anderen Beruf hat, ist das Schreiben nicht existenziell und man kann mit Absagen leben und ganz locker bleiben bis es irgendwann funktioniert. Manchmal hat man dann schon ein zweites Buch geschrieben, was schon wesentlich besser ist und einen Verlag findet. Dann kann man sein Erstlings-Manuskript auch noch beim Verlag unterbringen. Bei der Suche nach einer Partnerin durch Männern gibt es die Faustregel: Bei hundert Versuchen gibt es 99 Mal einen Korb und einmal klappt es. Diese Frusttoleranz ist beim Veröffentlichen von Erstlingsmanuskripten auch von Vorteil.
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MDK
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 47
Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag02.04.2023 18:41

von MDK
Antworten mit Zitat

Mich würde interessieren, was Ingenbrand letztendlich mit dem Manuskript gemacht hat.
Hast du es den Wünschen des Verlags entsprechend überarbeitet?
Ich bin deshalb neugierig, weil ich vor einiger Zeit erst einen wirklich wunderschönen Roman gelesen habe, der fast durchgängig in indirekter Rede geschrieben wurde, auch aus der Ich-Perspektive. Es ist eine Art Brief, der aus Erinnerungen an die gemeinsame Zeit besteht. Veröffentlich wurde das Buch durch den Verlag Hoffmann und Campe.
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matthias38
Gänsefüßchen
M


Beiträge: 16



M
Beitrag20.05.2023 12:48

von matthias38
Antworten mit Zitat

Hallo Ingenbrand, wie ging es bei dir denn weiter? Kamen noch andere Rückmeldungen von weiteren Agenturen?
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2305
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag20.05.2023 14:56

von Pickman
Antworten mit Zitat

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Tempus fugit.
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