Gründen einer Autorengruppe

[Immanuel]

Liebe Schreibwütige,

Ich würde gerne eine AutorInnen-Gruppe gründen, in der man sich gemeinsam beim Schreiben hilft, sich austauscht und die Freude am Schreiben teilt.
Dazu suche ich eine handvoll Schreiberlinge, die ähnlich wie ich gerne hin und wieder aus dem einsamen Schreibkämmerlein entkämen und Gleichgesinnte suchen (online oder real). Ich dachte dabei grob an das Konzept von Schreibgruppen, wie es Brandon Sanderson empfiehlt, bin darauf aber nicht festgelegt. (Für die, die es genauer interessiert, hier ein Link zu einer seiner Vorlesungen, wo er von Schreibgruppen spricht:
https://www.youtube.com/watch?v=-6HOdHEeosc&t=1815s)

Ungern würde ich das ganze nur schriftlich machen, wie es meines Wissens nach in den Arbeitsgruppen hier im Forum stattfindet (korrigiert mich, wenn ich mich täusche. Ich habe die Arbeitsgruppen noch nicht von innen gesehen und kenne nur die Beschreibung derselben in den allgemeinen Regeln und Voraussetzungen). Direktes miteinander sprechen würde ich bevorzugen, zumindest als Ergänzung.

Wie sicher viele von Euch würde auch ich gerne irgendwann einmal meine Sachen bei einem namhaften Verlag veröffentlichen, wohl wissend, dass dies nicht sicher planbar ist und Können, Nachfrage und Glück auf die richtige Weise aufeinandertreffen müssen. Ich schreibe seit über 20 Jahren, nicht so oft und regelmäßig, wie ich es gerne hätte, aber immerhin. Ich habe nach vielen Anläufen Anfang 2021 meinen ersten Roman selbst veröffentlicht. Meine Ambitionen sind hoch, obwohl die Wirklichkeit gerne und herzhaft darüber lacht.

Geht es Euch ähnlich und Ihr könnt Euch vorstellen, dass eine solche Schreibgruppe auch Euch helfen könnte? Schreibt ihr Fantasy, SF, Thriller oder Krimis, oder seid grundsätzlich für diese Genres zu begeistern, auch wenn Ihr Euch darauf nicht festlegen wollt? Seid Ihr entweder aus der Gegend um Freiburg herum oder Online-Meeting-afin?

Dann würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr Euch hier meldet. Vielleicht habt Ihr auch weitere Ideen, oder etwas andere Vorstellungen, wie so eine Gruppe aussehen sollte? Ich bin offen für vieles.

Habe ich überhaupt das richtige Unterforum dafür gewählt? Falls nicht, bitte verschieben

[Rodge]

Moin Immanuel,

könnte ich mir schon vorstellen (meine Genres sind Krimis und Thriller mit Romance-Anteilen), allerdings wären ja persönliche Treffen schon sehr davon abhängig, wo die Leute wohnen.

So genau kenne ich mich mit den Gruppen hier auch nicht aus (auch wenn ich bei einer zeitweise mitgemacht habe), allerdings könnte man eine Schreibgruppe mit Gegenseitigkeit (alle können etwas einstellen, jeder kann die Beiträge anderer rezensieren) ggf. darüber lösen, dass alle Beteiligten admin-Rechte (für diese Gruppe) erhalten. Ob das wirklich möglich ist, weiß ich aber nicht.

Grüße
Rodge

[Immanuel]

Ja, wenn man die Gruppen hier auf diese Weise einstellen könnte, wäre das eine feine Sache. Ich denke, dass eine Schreibgruppe, bei der man sich gegenseitig hilft logischerweise auch motivierender für alle wäre.

Direkte Treffen wären natürlich fantastisch, aber Online-Treffen fände ich auch nicht schlecht. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein paar Gleichgesinnte finden, wesentlich größer.
Hamburg und Freiburg wären auf jeden Fall schon mal ein wenig zu weit auseinander für einen Schnack Aug in Aug

[Rodge]

ja, schauen wir mal, ob noch jemand Lust hat...

[Immanuel]

Ja, wenn sich noch ein, zwei finden, könnte man ja mal einen Chat oder ein kurzes erstes Kennenlern-Meeting zum Beschnuppern machen. Ich wäre neugierig!

[Häherfeder]

Ich hätte auf jeden Fall Lust dazu, mich hier schriftlich auszutauschen und meinen Senf zu euren Werken und kreativen Prozessen dazuzugeben
Allerdings bin ich inzwischen durch Corona und meine Schulzeit leider sehr allergisch gegen Zoom- Treffen und ähnliches geworden

[Mogwai]

Persönlich weiß ich, dass mir Schreibgruppen helfen. Allerdings ist es wichtig, dass ALLE (!!!!) an einem Strang ziehen und ähnliche Ziele verfolgen. Es spielt jetzt keine Rolle, ob jemand SP bevorzugt und andere Verlage, wichtig ist, dass jeder auf eine Veröffentlichung UND somit die Fertigstellung eines Manuskripts bis zu einem gewissen Datum aus ist. Nur so funktioniert dieses gegenseitige Anspornen und der echte Austausch.

Wir hatten so etwas mal über ein geheimes Forum. Das hatte den Vorteil, dass jeder reinschauen konnte, wenn er Zeit hatte, während im normalen Chat viel untergegangen ist. Man kann halt nicht erwarten, dass Alleinerziehende auch am Abend ständig online sind.

Wichtig ist, dass die Ziele festgesteckt sind. Ohne Ziele passiert oft das, was in Schreibgruppen gerne passiert: Man redet wahnsinnig viel übers Schreiben, doch niemand schreibt.

Ansonsten: Ich wäre generell interessiert. Freiburg gefällt mir, ich mag die Gegend und den Verein. Für echte Treffen wäre es mir deutlich zu weit, also wäre ich nur via Chats/Zoom/whatever mit dabei.

[Fistandantilus]

[Rodge]

Danke Fistandantilus,

für mich würde das passen. Es wäre ein geschlossenes Forum, wo nur die rein kommen, die sich dafür gemeldet haben. Es bedarf keiner echten Treffen und auch keiner Zoom-Meetings, jeder kann an den Texten arbeiten, wenn er Zeit dafür hat.

Allerdings müssten aus meiner Sicht auch die Genres so einigermaßen zusammenpassen. Wenn ich Immanuel richtig verstanden habe, könnten die Regeln Folgende sein:

- Es geht immer um den Text, nie um den Autor
- Jede Rezi beginnt mit damit, was einem gefallen hat
- Man versucht den Text zu verbessern ohne dass man dem Autor Vorschläge macht, wie man es selbst machen würde

Wer andere/weitere Ideen hat, gerne obige Vorschläge ergänzen/abändern.

[Dirk Osygus]

Gibt es denn schon eine Präferenz bezüglich der Genres?
Ich hätte durchaus Interesse an einer Schreibgruppe und finde die Regeln gut.

Meine Genres sind: Thriller, Krimi und ein klein wenig Sci-Fi

[Rodge]

Meine Genre sind: Drama, Romance, Krimi und Thriller

[Immanuel]

Es freut mich, dass sich noch weitere gefunden haben, die interessiert sind.

@Mogwai:
So ähnlich sehe ich das auch. Ich würde zwar niemandem vorgeben wollen, dass er oder sie ein Manuskript bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig haben muss (Jeder hat seine eigene Geschwindigkeit und nicht jeder kann sich gleich viel Zeit fürs Schreiben aus dem Alltag schneiden). Aber es wäre von Vorteil, wenn alle in der Gruppe aktiv an Texten arbeiten, die irgendwann veröffentlicht werden sollen.

Es wäre auch super, wenn alle die Erfahrung eines komplett fertigen Manuskriptes mitbringen. Ich habe lange Jahre immer wieder Romane angefangen, aber nie abgeschlossen. Mit anderen Worten, ich hing immer nur in der ersten Phase der Rohfassung fest. Seit ich jedoch ein Manuskript vollständig abgeschlossen habe (inklusive meherer Testleserunden und Überarbeitungen), weiß ich, wieviel mehr zum Schreiben eines Buches gehört. Der Erfahrungsaustausch mit anderen, die diesen Prozess selbst vollständig kennen, ist mir wichtig.

@Rodge:

Rodge hat geschrieben:

[Rodge]

Ich habe nichts gegen Zoom, aber von "online"-Textarbeit halte ich nichts. Also müssten die Texte im Vorwege so rechtzeitig verteilt werden, dass für jeden genug Zeit bleibt, seine Anmerkungen vorzubreiten.

Dagegen ist der Vorteil eines Forums, dass jeder an den Texten arbeitet, wenn er Zeit dafür hat. Zusätzlich könnte man dann ja alle 1-2 Monate eine VK durchführen (auch um sich besser kennen zu lernen).

[Mogwai]

Zoom und Co. sind klasse. Aber sie bedeuten auch eine gewisse Anwesenheitspflicht, die wiederum für viele nur schwer möglich ist. Ganz ehrlich: Hab ich den ganzen Tag gearbeitet und dann noch am Manuskript geschrieben, habe ich ein Date mit Netflix, nicht mit Zoom.

Für Textarbeiten (und Rollenspiele) halte ich "alte" Foren wirklich für sinnvoller. Auch da lassen sich die Zeiten begrenzen, sodass Anmerkungen nicht erst vier Wochen nach dem Einstellen eintreffen (was nicht sinnvoll wäre, da der Ersteller vermutlich schon längst zig Anmerkungen eingearbeitet hat). Aber so etwas lässt sich ja auch mit Zoom und Co. kombinieren. So haben die Vielbeschäftigten eine Gelegenheit, im Forum zu kommentieren, wer lieber Zoom nutzt, wählt diesen Weg.

Gewisse "Fristen" sehe ich dennoch als notwendig an. Es braucht keine Maßgabe wie beim NaNoWriMo sein. Doch tägliche/wöchentliche Textarbeit sollte schon als Vorschrift gelten. Sind wir mal ehrlich: Jeder kann täglich dreißig Minuten finden, um sich mit einem Text zu befassen. Wer das nicht schafft, wird auch künftig kaum etwas fertigstellen können. Ich rede nun explizit nicht vom PC-Schreiben. Auch Planung, handschriftliche Notizen oder Ideenfindungen während der Hausarbeit zählen dazu.

Ein "vollständiges" Manuskript hingegen halte ich für ... kompliziert. Ganz ehrlich (ich bin Selfpublisher): Was ist vollständig? Das Ding, was geschrieben wurde, das Ding, das korrigiert wurde, das Ding, das veröffentlicht wurde? Würde ich in mein erstes veröffentlichtes Buch von 2017 reinschauen, wäre das heutige Überarbeitungsergebnis völlig anders. Ich schau also gar nicht erst rein. Wie in alle anderen Bücher seitdem ebenfalls. Ich entwickele mich weiter, ein "vollständiges" Manuskript wird es also niemals geben.

Feste Regeln rund um Kritik und Co. sind natürlich absolut wichtig. Vielfach spielt nicht nur das eigene Lieblingsgenre eine Rolle, sondern auch der Autor - das hilft nicht. Persönlich lese ich beispielsweise gerne echte Dark Fantasy und Horror. Ich weiß aber, dass ich einen klassischen Liebesroman oder eine Histo-Romanze niemals nach den Maßstäben bekritteln kann, die ich in "meinen" Genres ansetzen würde. Das weiß ich auch als Autor selbst. Ich kann meinen Geschmack nicht auf einige Veröffentlichungen von mir ausweiten, da sie aus einem Untergenre stammen, das definitiv niemals in meiner Leseliste auftauchen würde.

Was mir an einer Schreibgruppe gefallen würde, wäre monatlich/quartalsmäßig ein festgelegter Termin, zu dem sich alle "treffen". Bis zu dem Zeitpunkt muss ein guter Teil des Manuskripts abgeschlossen sein, im späteren Verlauf müssen Anmerkungen eingearbeitet sein. Letzteres darf natürlich im Ermessen des Einzelnen bleiben. Sagen mir beispielsweise Testleser aus exakt der Zielgruppe, dass sie es für ideal halten, würde ich keine Anmerkungen aus einer Gruppe einarbeiten.
Auch fände ich einen "DauerNaNo" für mich persönlich praktisch. Ich mag es, wenn ich von außen angespornt werde (vermutlich hängt das Damoklesschwert einer Frist deshalb stets über meinem Kopf). Nur müsste jeder für sich selbst entscheiden können, was eigentlich das monatliche Ziel ist. Das Ziel müsste von allen anderen auch anerkannt werden, egal, wie niedrig die Messlatte hängt.

[Dirk Osygus]

Ich für meinen Teil wäre bei Zoom-Meetings mit Online-Kritik gerne dabei. Mir gefällt das Format, sehe aber auch die Problematik, rechtzeitig einen Text einzureichen.

Auf der anderen Seite kann es aber auch spannend sein, wenn jemand eine Szene vorträgt, die den anderen nicht vorliegt (oder nur parallel auf dem Bildschirm). Dann ist der direkte Eindruck interessant.

[Sabine3]

Ich wäre auch sehr gern online mit dabei.

Ich schreibe und lese gern im Genre Thrillerund Krimi.

Liebe Grüße

Sabine

[lia88]

Ich hätte prinzipiell auch Interesse, mich mit Thriller- und Krimiautoren auszutauschen. Das mit Zoom passt für mich nicht so gut, da ich Videochats eigtl nicht übermäßig gerne mag. Wenn ihr zusätzlich aber eine AG gründet oder einen Whatsapp Chat, ein Forentreffen plant oder sonstwas, würde ich es mir gerne ansehen und wäre da ggf dabei

Dass man sich gegenseitig alles testliest, finde ich aber schwierig, da eine ganze Gruppe halt dann sehr aufwändig ist, für so viele Leute testzulesen. Aber man könnte sich bei Klappentext, Leseprobe oder einzelnen Szenen helfen oder vll auch beim Exposé? Und je nach Interesse könnten einzelne Gruppenmitglieder sich natürlich auch ALLES gegenseitig testlesen.
Ich hab aber schon einige AGler und hätte nicht die Zeit, für mehrere zusätzliche Leute ebenfalls ALLES testzulesen. Vll noch für 1-2 Leute.

Am allgemeinen Austausch hätte ich aber Interesse Und an einzelnen Leseproben und einzelnen Hilfestellungen ebenso.

EDIT: Ich bin bzgl Genre eigtl nicht soo festgelegt. Drama, Psychothriller, Thriller, Jugendbücher würde ich wohl schreiben. Jugendfantasy ebenso.
Zum Lesen mag ich auch noch Histo, würd ich aber eher nicht schreiben. Am liebsten lese ich vermutlich Psychothriller.

[Immanuel]

@Rodge:
Ja, die Texte würden sich alle schon vorher zuschicken. Sie gemeinsam erst lesen zu müssen, wäre viel zu zeitraubend. Dann kann sich jeder die wichtigsten Lob- und Kritikpunkte vorher notieren (oder merken) und man kann schnell einsteigen.

@Mogwai:
Ja, ich stimme Dir größtenteils zu.
Was das vollständige Manuskript betrifft: Ich würde es ganz einfach definieren: Ein fertig gestellter Text von min. ca. 200 Seiten, der soweit nachbearbeitet wurde, dass er sich "stimmig" anfühlt und der möglichst auch einige Testleser glücklich gemacht hat und nicht nur den Schreiberling selbst. Das muss kein lektorierter, perfekt geschliffener Text oder gar veröffentlichter Text sein. Einfach eine fertige Geschichte, die mehr als nur eine inkonsistente oder gar unfertige Rohfassung ist.

Für mich persönlich, bzw. für eine Schreibgruppe, mit der ich zusammenarbeiten will, wäre das eine wichtige Voraussetzung. Ich kann nur dann anderen helfen, ihre Texte zu einem logischen, lesbaren und stimmigen Manuskript zu optimieren, wenn ich selbst wenigstens etwas Erfahrung darin habe.

@Samurai_27:
Das wäre sicher spannend und man könnte es bei Lust aller auch mal ausprobieren. Aber für effektive Zusammenarbeit wäre es in der Regel besser, man hat die Texte schon ein zwei Wochen früher vorliegen und kann sich damit ein wenig auseinandersetzen und schauen, ob sie einem gefallen und, wenn ja, warum das gelungen ist, und wenn nein, wo es eventuell noch hakt.

@lia88:
Tatsächlich habe ich das bisher etwas zu unklar gesagt: Ein Online-Meeting muss nicht mit Videoübertragung sein. Hauptsache man hört sich gegenseitig. Das wäre mir so auch lieber. Ich fände es vor allem wichtig, dass man miteinander sprechen kann und damit massiv Zeit gegenüber einer nur schriftlichen Schreibgruppe spart.

Die Gruppe sollte meiner Meinung nach klein gehalten werden. 3,4 oder maximal 5 Mitglieder macht wahrscheinlich Sinn. Wenn hier mehr Interesse haben, spricht auch nichts dagegen, dass sich zwei oder mehr Gruppen bilden.

@Alle:
Es freut mich auf jeden Fall, dass sich nun hier schon einige für die grundsätzliche Idee begeistern können!

Übrigens: Es ist natürlich gut möglich, dass sich eine Gruppe findet, aber nach kurzem schon wieder schrumpft. Das ist sogar ziemlich wahrscheinlich. Wir haben ja alle unsere Alltage. Und wir bekommen im direkten Gespräch sicher auch schnell einen viel besseren Eindruck als hier im Forum, ob wir uns sympathisch sind und wirklich häufiger miteinander arbeiten wollen. Da soll sich niemand verpflichtet fühlen, wenn es nicht ganz passt.
Wenn aber wenigsten 2 in einer Gruppe gut zusammen funktionieren, kann die Gruppe bei Bedarf ja wieder um neue Mitglieder erweitert werden. Irgendwann passt es dann bestimmt.

Mein Ziel wäre es auf jeden Fall, auf diesem Weg Stück für Stück eine Gruppe mitzuformen, die für alle darin eine Bereicherung für das Schreiberling-Dasein wird.

[Immanuel]

Und nun, um Nägel mit Köpfen zu machen:
Mein Vorschlag wäre, dass wir einfach mal ein zwei Gruppen bilden und dann im direkten Gespräch über Details und Vorgehensweisen reden. Da ich den Thread hier gestartet habe, erlaube ich mir mal, eine erste Gruppe vorzugeben :

Gruppe 1
3-5 Schreiberlinge
Online-Treffen, gerne ohne Video (Skype, Zoom, etc...), aber auf jeden Fall miteinander sprechen. Schreiben nur als Ergänzung bei Bedarf und/oder für die Organisation
Genres: Fantasy, SF, Thriller, Krimis oder Mischungen aus denselben
Schreiberling-"Level" (nicht wertend gemeint): Hat schon mal eine Geschichte mit min. ca. 200 Seiten fertiggestellt, inklusive Überarbeitungen, bis es sich wie ein fertiges Buch angefühlt hat, dass man mit gutem Gefühl anderen zum Lesen geben konnte.

Wer hat Lust, es mit diesen Vorgaben mal zu versuchen? Bitte folgene Smileys posten:

Wer schon hier gerne andere Vorgaben hätte (und das ist ja legitim), kann im folgenden eine Gruppe 2 vorschlagen.

[Dirk Osygus]

Waren das die richtigen Smilys?

[Immanuel]

Japp, passt
Damit sind wir schon mal zwei

[Rodge]

Nachdem ich drei Wochen wg. Urlaub und Arbeit nicht im Forum war, möchte ich mich jetzt auch noch mal melden. Wenn es noch passt, wäre ich auch dabei (als Schreiberling).

Grüße
Rodge