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Globo85 Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 744 Wohnort: Saarland
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28.01.2021 17:21 Schreibt ihr chronologisch? von Globo85
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Ich hab mal in einem Interview von George Martin gelesen, dass er glaubt es gäbe zwei Arten von Romanautoren (er war sicher nicht der Erste, aber mir gefallen die Begrifflichkeiten einfach gut, die er genutzt hat).
Gärtner und Architekten.
Der Gärtner plottet nicht, sondern "schreibt einfach drauf los". Die Geschichte entwickelt sich beim Schreiben.
Der Architekt plottet, erstellt erst das Gerüst der Geschichte, plant die Details und füllt das Korsett dann am Ende mit Leben.
Wahrscheinlich bewegt man sich in Wahrheit meistens irgendwo zwischen diesen Extremen auf einer Skala.
Ich selbst arbeite an meinem Roman viel eher als Architekt. Ich kenne den Plot, den ich erzählen will. Ich kenne den Anfang und das Ende der die Geschichte die ich erzählen will sher gut und ca. 90% von dem was dazwischen liegt.
Ich kann es kaum erwarten das Ende zu schreiben, aber ich kann mich momentan nicht überwinden aus der Chronologie auszuscheren und muss mich beim Schreiben an die Plotfolge halten, wie ich sie vorher konstruiert habe.
Kennt ihr das? Geht euch das auch so?
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Amarenakirsche Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 394 Wohnort: tief im Westen
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28.01.2021 17:42
von Amarenakirsche
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Guck mal hier:
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=1320892&highlight=pantser#1320892
Da ging es ziemlich genau darum. Nur mit anderen Begriffen.
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Globo85 Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 744 Wohnort: Saarland
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28.01.2021 17:54
von Globo85
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Asche auf mein Haupt.
Danke dir!
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CarolinMai Schneckenpost
C
Beiträge: 8 Wohnort: Oberösterreich
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C 10.02.2021 12:25
von CarolinMai
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ich machs genauso
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bernhard-berlin Schneckenpost
B
Beiträge: 10
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B 10.03.2021 13:57
von bernhard-berlin
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bei mir ist es irgendwie ein Zwischending. Der Grundrahmen steht von Anfang fest und der Inhalt ergibt sich beim Schreiben.
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Romy Gänsefüßchen
R Alter: 25 Beiträge: 22 Wohnort: Niederbayern
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 550 Wohnort: NRW
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08.04.2021 22:12
von Raven1303
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Dann bin ich eine Gärtnerin
Wie schön passend zu meinem Pflanzentick
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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09.04.2021 08:50
von Taranisa
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Hm, bei meinem Garten plane ich auch vorab, was ich wohin pflanze, damit es optimal wächst und gedeiht.
Ich bin eindeutig eine Plotterin bis auf Szenenebene. Dann kann ich z.B. Dinge andeuten oder sich entwickeln lassen, die später eine wichtige Bedeutung bekommen, oder falsche Spuren legen. Ich finde plotten sehr praktisch. Beim Schreiben kann ich immer noch meine weitere Kreativität in die genaue Umsetzung legen.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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09.04.2021 08:56
von Ralphie
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Ich schreibe niemals chronologisch, sondern immer das, wozu ich gerade Lust habe. So habe ich in meinen letzten Roman zuerst den Schluss geschrieben und dann erst den Abschnitt davor.
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Pfote Wortedrechsler
P
Beiträge: 63
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P 09.04.2021 09:00
von Pfote
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Ich schreibe immer chronologisch. Beim Schreiben guck ich mir im Kopf einen Film oder eine Serie an. Würde ich an einer anderen Stelle weiter schreiben, würde ich eine Folge überspringen und das würde mich sehr rausreißen.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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09.04.2021 09:27
von BlueNote
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Ich schreibe eher chronologisch. Auch wenn noch so viel geplant ist. Ich habe sonst die Befürchtung, dass am Ende ein Stückwerk herauskommt.
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Globo85 Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 744 Wohnort: Saarland
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09.04.2021 09:42
von Globo85
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Schön, dass der Faden doch noch etwas Belebung gefunden hat.
Pfote hat Folgendes geschrieben: | Beim Schreiben guck ich mir im Kopf einen Film oder eine Serie an. Würde ich an einer anderen Stelle weiter schreiben, würde ich eine Folge überspringen und das würde mich sehr rausreißen. |
Das ist ein schönes Bild. Irgendwie gehts mir ähnlich, ich konnte es nur nicht in Worte fassen.
Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Ich schreibe niemals chronologisch, sondern immer das, wozu ich gerade Lust habe. So habe ich in meinen letzten Roman zuerst den Schluss geschrieben und dann erst den Abschnitt davor.
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Das würde ich gern. Ich hab das Ende meines Manuskripts genau vor Augen. Manche Dialogzeilen hab ich mir schon auf Papier gekritzelt. Aber ich kann mich nicht überwinden, das Ende zu schreiben, bevor ich nicht mit dem ganzen Manuskript dort angekommen bin....
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kitumba Leseratte
K Alter: 49 Beiträge: 125 Wohnort: Frankfurt
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K 09.04.2021 15:51 Re: Schreibt ihr chronologisch? von kitumba
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Globo85 hat Folgendes geschrieben: | Der Gärtner plottet nicht, sondern "schreibt einfach drauf los". Die Geschichte entwickelt sich beim Schreiben.
Der Architekt plottet, erstellt erst das Gerüst der Geschichte, plant die Details und füllt das Korsett dann am Ende mit Leben.
Ich kann es kaum erwarten das Ende zu schreiben, aber ich kann mich momentan nicht überwinden aus der Chronologie auszuscheren und muss mich beim Schreiben an die Plotfolge halten, wie ich sie vorher konstruiert habe.
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Ich hatte mich vor Jahren mal als Gärtner versucht und einen Fantasy-Roman angefangen, bei dem ich nur Anfang, Ende und ein paar Details zwischendrin festgelegt hatte. Das Schreiben hat total Spaß gemacht, aber ich habe mich dermaßen verzettelt, dass es irgendwann einfach nicht mehr weiterging. Beim Projekt jetzt habe ich alles relativ genau definiert - Anzahl der Kapitel, was soll unbedingt rein,... Und auch wenn ich wahnsinnig Lust hatte, Kapitel 4 vor Kapitel 2 zu schreiben, habe ich mich gezwungen, chronologisch vorzugehen. War wie so eine Art Karotte vor meiner Nase: ich habe mich durch Kapitel 2 gequält und mich dabei auf Kapitel 4 gefreut. Meine Befürchtung ist, dass ich mich nie an die etwas trockeneren oder schwierigeren Kapitel setze, wenn ich zuerst die schreibe, die mehr Spaß machen
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Henriette Wolkenflug Erklärbär
Beiträge: 4
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16.04.2021 18:42
von Henriette Wolkenflug
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Ich neige dazu erstmal zu planen und eine Idee zu entwickeln. Das Problem ist, dass ich mich dabei im wahrsten Sinne des Wortes verzettele. Ich habe noch kein Ordnungssystem gefunden, in das ich meine Ideen und Entwicklungen so einsortieren könnte, dass ich den Überblick behalte. Es entsteht also alles nur in meinem Kopf und bis zu einem gewissen Grad gibt es Notizen.
Deswegen fange ich irgendwann mit dem Aufschreiben an. Dabei entstehen dann auch wieder Ideen.
Aber ja, unterm Strich muss ich für mich ein besseres Ordnungssystem suchen, weil ich wohl kein geborener Gärtner bin.
Danke für die Begrifflichkeit. Es hilft mir, darüber nachzudenken, welche Art mir mehr zugesagt.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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16.04.2021 19:28
von Thomas74
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"Gärtner" klingt noch viel zu organisiert...
Eigentlich schreibe ich nach dem Chaosprinzip. Eigentlich... Aber dank meiner AG hier im Forum bin ich zum ersten Mal gezwungen, kontinuierlich und fortlaufend zu schreiben, quasi eine neue Erfahrung. Funktioniert auch, vor allem, weil man gezwungen ist, auch schwierige Passagen nicht ewig vor sich hin zu schieben...
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6157 Wohnort: Nullraum
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16.04.2021 19:51
von V.K.B.
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Gärtner passt schon deshalb nicht, weil mir der grüne Daumen fehlt. Aber bin ich dann Architekt? Wohl höchstens Chaos-Architekt der an nicht-euklidischen Bauwerken bastelt. Ich mag eher den Begriff Archäologe. Das heißt, meine Geschichten sind alle schon da, ich muss sie nur aus meinem Unterbewusstsein ausgraben und aufschreiben. Zum Glück hat mein Unterbewusstsein das Viele-Welten-Modell implementiert, das heißt, wenn mir mal was nicht gefällt, kann ich immer noch in eine andere Richtung weitergraben.
Zum Thema chronologisch schreiben, ist die Begrifflichkeit auch schwierig, weil ich oft nicht mal chronologisch erzähle. Aber ich schreibe vom Anfang zum Ende, falls das gemeint ist. Anders ginge es bei mir gar nicht, Wie will man denn je eine Dreamline wiederfinden, wenn man ihr nicht folgt? Oder, anderes Bild, wenn wir an den Gedankenzug der Leser denken, käme sonst höchstens so eine Strecke dabei raus:
Was ich allerdings mache: Meine Bücher bestehen eigentlich immer aus diversen Ebenen mit verschiedenen Personen, die sich irgendwann treffen, überkreuzen oder bewusst aneinander vorbeilaufen. Man könnte auch von ineinander verschachtelten verschiedenen Erzählungen sprechen, die aber doch irgendwie zusammenhängen. Im Buch wechseln sich diese Stränge ab, aber beim Schreiben schreibe ich oft einen Strang bis zu einem gewissen Punkt/Zwischenziel weiter, schneide die Stränge dann auseinander und setzte die verschiedenen Teile für das Buch neu so zusammen, dass möglichst viele Cliffhanger entstehen.
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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18.04.2021 15:27
von Taranisa
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Bei mir als "Organisations-Fanatikerin" geht nur chronologisch, ich brauche grundsätzlich Ordnung um mich herum. Wenn ich zwei oder, wie beim aktuellen Projekt, vier Perspektiven habe, wird vorher noch mehr durchgeplant (wie ich oben schrieb, bis auf Szenenebene) und die Szenen passend sortiert. So komme ich auch nicht durcheinander, wer was wann weiß, und erlebe die Geschichte viel tiefer mit, da ich jeden Schritt mitgehe.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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PaulaSam Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 561 Wohnort: Regensburg
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18.04.2021 18:19
von PaulaSam
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Ich denke ganz ohne Architekt kein Gärtner und umgekehrt. Genau genommen sind Autoren m. M. n. immer beides. Sonst gäbe es am Ende nur einen Plot (einen Plan) oder nur einen unstrukturierten Garten (Beete ohne Plan).
Bei meinem ersten Buch habe ich den Plot nach Fertigstellung des Romans geschrieben. Danach hatte ich einen Riesenaufwand, um Struktur reinzubringen Den zweiten schreibe ich jetzt nach dem Plot. Allerdings ist der Plot auch kein unumstößliches Gerüst. Die Freiheit, dass die Geschichte auch einen völlig anderen Weg gehen kann, werde ich mir nicht nehmen lassen. Anderseits genieße ich auch die Sicherheit, die mir ein Plot bietet. Dadurch kann ich auch mal im Geschehen vor oder zurück springen und meine Szenen schreiben. Das gibt mir sehr viel Freiraum, in dem ich meinen intuitiven Ideen nachgeben kann, ohne gleich die Richtung zu verlieren oder mich in einem Labyrinth von Umwegen zu verlaufen.
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Steinveld Erklärbär
S Alter: 54 Beiträge: 4 Wohnort: Bremerhaven
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S 18.04.2021 19:29
von Steinveld
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Ich schreibe überwiegend chronologisch, habe eine Geschichte aber auch schon vom Ende her begonnen.
Die Chronologie mit Erinnerungen und Assoziationen auszustatten, bringt eine gewisse Dynamik und auch Wendungen in den Text.
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sphinx Wortedrechsler
Beiträge: 56 Wohnort: Moloch in whom I sit lonely! (Ginsberg)
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11.07.2021 22:23
von sphinx
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Ich würde zwischen "chronologisch" und "planvoll" unterscheiden.
Chronologisch schreiben heißt ja, einen Text mehr oder weniger vom Anfang her Schritt für Schritt bis zum Ende hin schreiben (wobei man bei Texten, die in irgendeiner Form eine Geschichte erzählen, nochmal zwischen Chronologie der fiktiven Ereignisse und Chronologie der Erzählung unterscheiden müsste. Ich meine hier eher zweiteres, gehe aber davon aus, dass eine solche Schreibweise bei Texten leichter ist, bei denen die Chronologie der Erzählung nicht besodners stark von der Chronologie der Ereignisse abweicht).
"Planvoll" heißt, es gibt das Konzept, ehe es den ausgeführten Text gibt. Gerade wenn ein solcher Plan existiert, ist es aber ziemlich gut möglich, das Schlusskapitel zuerst zu schreiben (oder ein mittleres).
Was mich selbst betrifft - ich würde mich keinem Typus zuordnen. Ich mache Pläne, ich mache Notizen, ich schreibe ausgeführte Fragmente und baue sie, sie dabei verändernd, in Texte ein - wie es sich eben ergibt; wie es mir passend erscheint. Häufig ist es so, dass bestimmte Strukturen, Ordnungen usw, sich aus einer Grundidee ergeben (dass ich z.B. merke, dass es sinnvoll ist, die Kapitelzahl in Anspielung auf einen Bezugstext so und so festzulegen usw.); innerhalb solcher Strukturen muss dann aber nicht besonders viel feststehen.
Dass ich bei längeren Prosatexten strikt chronologisch vorgehe, kommt kaum vor* - eher versetzt ein mehr oder weniger vorhandenes Grundkonzept mich (auch) in die Lage, einzelne, über den Text verstreute Passagen ersteinmal so, wie sie mich quasi anspringen, runterzuschreiben. Solche Passagen wirken dann wiederum, wenn sie ins Ganze eingefügt (und bearbeitet) werden, auf das Ganze und die Struktur zurück und verändern sie gegebenenfalles.
--
* Einmal vor 6 Jahren oder so habe ich bei einem kürzeren, für einen Wettbwerb verfassten Unter-100-Seiten-Text chronologisch und auch weitgehend nach Plan geschrieben. Bei längeren Texten wäre ich dazu kaum in der Lage; und besagter Text ist sicher nicht mein ambitioniertester.
_________________ I would prefer not to |
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angelikamaria Gänsefüßchen
A
Beiträge: 15
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A 23.07.2021 23:45
von angelikamaria
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Ich schreibe chronologisch und nach Plan. Nicht ganz chronologisch schreibe ich wenn dann nur, wenn ich mehrere Handlungsstränge aus verschiedenen Sichten in einem Roman vereine. Dann nehme ich mir auch mal eine Sicht nach der anderen vor.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2301 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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23.07.2021 23:52
von Pickman
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Ich überarbeite mein Zeug ziemlich oft. Es heißt, Foucault hätte seinen Stil so erworben. Manchmal habe ich das Gefühl, ich würde den letzten Kapitel nicht dieselbe Aufmerksamkeit zukommen lassen wie den ersten. Dann schiebe ich eine Überarbeitung ein, die ich das letzte Kapitel zuerst betrachte und da letzte zuerst.
_________________ Tempus fugit. |
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