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AlexAnders Erklärbär
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Beiträge: 0
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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14.06.2018 20:07
von kioto
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Hallo AlexAnders,
Du solltest etwas genauer beschreiben, welche Hilfe du dir erhoffst. Im Normalfall lesen die Forumsmitglieder vorgestellte Text, beurteilen sie und machen Vorschläge zur Verbesserung von Form, Inhalt und Verständlichkeit.
Speziell in deinem Fall, es soll eine Art Drehbuch werden, kommt den Dialogen noch mehr Bedeutung zu, da jede Art von Erzähler fehlt und das Fortschreiten der Handlung sowie die Charakterisierung der Protas ja hauptsächlich über die Dialoge geleistet werden muss.
Bin gespannt auf deine Antwort.
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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AlexAnders Erklärbär
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Beiträge: 0
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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15.06.2018 14:57
von kioto
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AlexAnders hat Folgendes geschrieben: | ....wir haben einige Meter zu gehen und unterhalten uns. Wir könnten jetzt über das Wetter reden, oder was auch immer. Das wird die erste Szene der Story, ist hier Smalltalk ok? |
Hallo AlexAnders,
Ich fürchte, so was geht leicht daneben. Ich kann mich nicht an einen Roman, Film oder Theaterstück erinnern, wo ich mit belanglosen Gesprächen gelangweilt wurde. Allenfalls als Background Noise, wenn irgend was ganz tolles optisches passiert. Alles, was gesprochen wird, sollte den Zuhörer zumindest ansatzweise interessieren. Solche Füllgespräche werden doch meistens mit irgendwelchen Anekdoten der Protas gefüllt, die nicht zu Hauptstrang der Handlung gehören, aber etwas von den Personen preisgeben.
Wirklich belanglose Gespräche kann man allenfalls als spezielles Stilmittel einsetzen, wenn man wirklich schreiben kann, vielleicht wie Wenders, Terentino oder wer auch immer.
Ein Film oder ein Theaterstück sind, im Vergleich zum Buch, zeitlich stark limitiert und jede Sekunde ist kostbar und sollte gut genutzt werden. Verschwendung verzeiht der Zuschauer nicht.
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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