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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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11.03.2018 22:43 Weltentor Mystery Anthologie 2017 von kioto
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Meine romantisch-mystische Kurzgeschichte "Hexenjagd" ist in der Weltentor Anthologie Mystery 2017 mit 19 anderen spannenden und interessanten Geschichten erschienen.
http://www.dsfo.de/fo/userpix/18947_weltentor_mystery_2017_1.jpg
Taschenbuch: 215 Seiten
Verlag: NOEL-Verlag (12. Dezember 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3954932806
ISBN-13: 978-3954932801
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Justadreamer Leseratte
J Alter: 26 Beiträge: 196 Wohnort: Bayern
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1250 Wohnort: NRW
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12.03.2018 14:27
von Magpie
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Beim "Noel Verlag" hatte ich im Hinterkopf, dass der Geld vom Autor verlangt für Lektorat und Korrektorat.
War das bei der Anthologie auch der Fall?
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PhilipS Leseratte
Beiträge: 109
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12.03.2018 14:34
von PhilipS
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Hallo kioto,
Gratulation! Einen eigenen Text gedruckt in Händen zu halten ist immer ein erhebendes Gefühl. Freut mich für Dich. Gibt es denn außer "Mystery" ein genaueres Thema der Anthologie?
_________________ Schreibt die Texte, die Ihr selber gerne lesen möchtet. |
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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12.03.2018 15:10
von kioto
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Hallo Magpie,
Magpie hat Folgendes geschrieben: | Beim "Noel Verlag" hatte ich im Hinterkopf, dass der Geld vom Autor verlangt für Lektorat und Korrektorat.
War das bei der Anthologie auch der Fall? |
Nein, Geld wurde nicht verlangt, ein Freiexemplar gab es auch. Ein einfaches Lektorat mit Endabnahme durch den Autor war auch dabei. Für die Anthologie räumt der Autor dem Verlag auch nur eine nichtexklusive Lizenz ein.
Auf der Webseite steht auch nichts davon, dass dies bei anderen Veröffentlichungen anders wäre. Für Bücher wird ein Autorenvertrag mit Tantiemen angeboten.
Einfach auf die Webseite schauen.
Gruß Werner
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
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Gruß, Werner am NO-Kanal |
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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12.03.2018 15:17
von kioto
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Hallo Philips,
PhilipS hat Folgendes geschrieben: |
Gratulation! Einen eigenen Text gedruckt in Händen zu halten ist immer ein erhebendes Gefühl. Freut mich für Dich. Gibt es denn außer "Mystery" ein genaueres Thema der Anthologie? |
Es gibt jedes Jahr 3 Anthologien, Mystery, Fantasy, SciFi. Jeweils max. 30.000 Zeichen pro Geschichte.
Genaue Themenvorgaben werden nicht gemacht, deshalb sind die Geschichten auch bunt gemischt und abwechlungsreich.
Gruß Werner
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Gruß, Werner am NO-Kanal |
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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12.03.2018 15:35
von kioto
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Justadreamer hat Folgendes geschrieben: | Hallo kioto,
kann man deine Kurzgeschichte auch noch hier im dsfo lesen?.....
Beste Grüße
tobid |
Hallo Justadreamer,
Die Geschichte ist noch vor meiner Zeit hier im Forum entstanden. Die Anthologie gibt es bei Amazon.
Gruß Werner
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Gruß, Werner am NO-Kanal |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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12.03.2018 16:49
von fancy
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Herzlichen Glückwunsch!
Für die Anthologieprojekte verlangen sie kein Geld, aber wenn man einen Roman veröffentlichen möchte, muss man etliche Bücher abkaufen.
Das war für mich vor Jahren Grund genug, um mich von dem Verlag zu verabschieden.
Liebe Grüße
Marianne
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1250 Wohnort: NRW
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12.03.2018 17:00
von Magpie
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kioto hat Folgendes geschrieben: | Hallo Magpie,
Magpie hat Folgendes geschrieben: | Beim "Noel Verlag" hatte ich im Hinterkopf, dass der Geld vom Autor verlangt für Lektorat und Korrektorat.
War das bei der Anthologie auch der Fall? |
Nein, Geld wurde nicht verlangt, ein Freiexemplar gab es auch. Ein einfaches Lektorat mit Endabnahme durch den Autor war auch dabei. Für die Anthologie räumt der Autor dem Verlag auch nur eine nichtexklusive Lizenz ein.
Auf der Webseite steht auch nichts davon, dass dies bei anderen Veröffentlichungen anders wäre. Für Bücher wird ein Autorenvertrag mit Tantiemen angeboten.
Einfach auf die Webseite schauen.
Gruß Werner |
Ah okay,
aber wenn es dieser Verlag ist, dann ist Korrektorat und Lektorat laut eigenen Angaben tatsächlich kostenpflichtig: https://www.noel-verlag.de/manuskript-einreichen/leistungen/
Oder ist das ein anderer und ich verwechsle was?
Auf alle Fälle bin ich erleichtert, dass du nichts bezahlen musstest, dann knn ich guten Gewissens gratulieren
Tut mir leid wegen des Geunkes, aber solche "Verlage" sind einfach ein rotes Tuch für mich und ich würde da nur ungern etwas unterstützen ...
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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12.03.2018 17:52
von kioto
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Hallo Magpie
Der Kontakt mit dem Verlag war immer nett und freundlich. Das Einreichen würde bestätigt, dann das ich angenommen wurde, zusammen mit ein paar Textkorrekturen, natürlich kein Vollektorat, die ich annehmen oder ablehnen sollte und dann ein kleiner Vertrag und dann kam das Freiexemplar. Alles Easy.
Natürlich dauert es Monate, bis entschieden ist. Bei meiner ersten Ausschreibung, an der ich teilnahm, sollte der Sieger 3000€ erhalten, da gab es 1500 Einsendungen (Die arme Jury), wahrscheinlich auch Profis. Keine Chance. .
Diese war die zweite, dann zwei Ablehnungen, einmal wurden 3 von 40 genommen. Bei der fünften bin ich in Runde 2, rund 40 von 175 sind noch im Rennen. Mal sehen.
Zu Kosten des Lektorates.
In einem anderen Forum hat sich eine professionelle Lektorin mal freudlicherweise ein Textstück von mir vorgenommen. Anmerkungen ohne Ende. Und dazu schrieb sie, ich solle nicht erschrecken, ich wäre noch auf der guten Seite. Ich habe großen Respekt, einen fremden Text so sauber zu analysieren, ist ein Haufen Arbeit. Man merkt ja, dass heute überall daran gespart wird.
Gruß Werner
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1250 Wohnort: NRW
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12.03.2018 18:42
von Magpie
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kioto hat Folgendes geschrieben: |
Zu Kosten des Lektorates.
In einem anderen Forum hat sich eine professionelle Lektorin mal freudlicherweise ein Textstück von mir vorgenommen. Anmerkungen ohne Ende. Und dazu schrieb sie, ich solle nicht erschrecken, ich wäre noch auf der guten Seite. Ich habe großen Respekt, einen fremden Text so sauber zu analysieren, ist ein Haufen Arbeit. Man merkt ja, dass heute überall daran gespart wird.
Gruß Werner |
Hallo Werner
Ja. Ich weiß sehr gut, was ein Lektorat für eine Arbeit ist, denn ich kenne hier tatsächlich alle Seiten (die eines Verlags, die eines Lektors und die eines Autors). Ich weiß auch, dass viele Lektorate nicht das sind, was sie oft versprechen.
Als Kleinverlag kann man auch sicherlich nicht viel verdienen und geht mit stellenweise immensen Kosten in Vorleistung, die nicht immer durch den Verkauf des Buches gedeckt werden. Oft hält einen schlicht und einfach die Leidenschaft am Leben.
Trotz allem sehe ich das so: sobald ein Verlag Kosten (wenn auch teilweise) durch Mitfinanzierung des Autors deckt, dann ist der Druck, an einer guten Vermarktung mitzuarbeiten, nicht mehr so groß.
In dem Fall sollte das Tantiemen sehr, sehr, sehr weit über dem der Norm stehen, da der Autor sein Buch ja mitfinanziert. Ansonsten könnte man auch privat ein Lektorat bezahlen und selbst publizieren (die größten Kosten hier sind tatsächlich Lektorat und Korrektorat).
So oder so, bin ich da streng: entweder man ist ein Dienstleister oder ein Verlag. Aber nicht ein Dienstleister im Verlagskleid.
Andere Kleinverlage stemmen das auch ohne Kosten auf den Autor abzuwälzen. Und du hast so zumindest die Gewissheit, dass dein Werk wirklich gewollt ist und nicht nur dazu dient, Kosten abzudecken.
Dass da solch ein hohes Preisgeld ausgeschrieben wurde, macht mich sehr stutzig, ehrlich gesagt. Nachtigall ick hör dir trapsen ...
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PhilipS Leseratte
Beiträge: 109
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12.03.2018 19:03
von PhilipS
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Zitat: | Hallo Werner
Ja. Ich weiß sehr gut, was ein Lektorat für eine Arbeit ist, denn ich kenne hier tatsächlich alle Seiten (die eines Verlags, die eines Lektors und die eines Autors). Ich weiß auch, dass viele Lektorate nicht das sind, was sie oft versprechen.
Als Kleinverlag kann man auch sicherlich nicht viel verdienen und geht mit stellenweise immensen Kosten in Vorleistung, die nicht immer durch den Verkauf des Buches gedeckt werden. Oft hält einen schlicht und einfach die Leidenschaft am Leben.
Trotz allem sehe ich das so: sobald ein Verlag Kosten (wenn auch teilweise) durch Mitfinanzierung des Autors deckt, dann ist der Druck, an einer guten Vermarktung mitzuarbeiten, nicht mehr so groß.
In dem Fall sollte das Tantiemen sehr, sehr, sehr weit über dem der Norm stehen, da der Autor sein Buch ja mitfinanziert. Ansonsten könnte man auch privat ein Lektorat bezahlen und selbst publizieren (die größten Kosten hier sind tatsächlich Lektorat und Korrektorat).
So oder so, bin ich da streng: entweder man ist ein Dienstleister oder ein Verlag. Aber nicht ein Dienstleister im Verlagskleid.
Andere Kleinverlage stemmen das auch ohne Kosten auf den Autor abzuwälzen. Und du hast so zumindest die Gewissheit, dass dein Werk wirklich gewollt ist und nicht nur dazu dient, Kosten abzudecken.
Dass da solch ein hohes Preisgeld ausgeschrieben wurde, macht mich sehr stutzig, ehrlich gesagt. Nachtigall ick hör dir trapsen ... |
Vor allem, weil der Verlag ein Korrektorat nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung bereits unter kostenpflichtigen Standardleistungen auflistet. Zu den Premiumleistungen gehören dann u. A. stilistische und inhaltliche Prüfung. Beides gehört für gewöhnlich zu üblichen Dienstleistungen.
Auffällig ist auch, dass die Möglichkeiten Preisgeld oder kostenfreie Buchveröffentlichung angeboten wurden.
Vielleicht geht das aber schon zu sehr Off-Topic und natürlich will ich dir, kioto, keinesfalls die Freude vermiesen.
_________________ Schreibt die Texte, die Ihr selber gerne lesen möchtet. |
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Leveret Pale Klammeraffe
Alter: 25 Beiträge: 786 Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns
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12.03.2018 19:26
von Leveret Pale
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Herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung, Werner
Wie sieht es eigentlich mit einer eBook Fassung aus? Weißt du, ob der Verlag plant noch eine zu veröffentlichen?
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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12.03.2018 19:51
von kioto
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PhilipS hat Folgendes geschrieben: |
Trotz allem sehe ich das so: sobald ein Verlag Kosten (wenn auch teilweise) durch Mitfinanzierung des Autors deckt, dann ist der Druck, an einer guten Vermarktung mitzuarbeiten, nicht mehr so groß.
In dem Fall sollte das Tantiemen sehr, sehr, sehr weit über dem der Norm stehen, da der Autor sein Buch ja mitfinanziert. Ansonsten könnte man auch privat ein Lektorat bezahlen und selbst publizieren (die größten Kosten hier sind tatsächlich Lektorat und Korrektorat).
So oder so, bin ich da streng: entweder man ist ein Dienstleister oder ein Verlag. Aber nicht ein Dienstleister im Verlagskleid.
Andere Kleinverlage stemmen das auch ohne Kosten auf den Autor abzuwälzen. Und du hast so zumindest die Gewissheit, dass dein Werk wirklich gewollt ist und nicht nur dazu dient, Kosten abzudecken.
Dass da solch ein hohes Preisgeld ausgeschrieben wurde, macht mich sehr stutzig, ehrlich gesagt. Nachtigall ick hör dir trapsen ... |
Vor allem, weil der Verlag ein Korrektorat nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung bereits unter kostenpflichtigen Standardleistungen auflistet. Zu den Premiumleistungen gehören dann u. A. stilistische und inhaltliche Prüfung. Beides gehört für gewöhnlich zu üblichen Dienstleistungen.
Auffällig ist auch, dass die Möglichkeiten Preisgeld oder kostenfreie Buchveröffentlichung angeboten wurden.
Vielleicht geht das aber schon zu sehr Off-Topic und natürlich will ich dir, kioto, keinesfalls die Freude vermiesen.[/quote]
Hallo Philiips,
Mit dem Preisgeld war eine andere Ausschreibung. Da bin ich nicht angenommen worden und weiß nichts über die Vertragsgestaltung. Beim Noel Verlag habe ich für nichts etwas bezahlt, wie auch bei den anderen Ausschreibungen Man liest doch vorher die Bedingungen, es muss natürlich stehen, dass die Teilnahme kostenfrei ist. Auch das Belegexemplar war umsonst. Weitere gibt es mit Autorenrabatt.
Mit der Veröffentlichung eines eigenen Buches beschäftige ich mich, wenn es so weit ist.
Gruß Werner
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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