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(Der erste Satz) Leichtsinnsfehler

 
 
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Mombi
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 28
Beiträge: 24
Wohnort: BW


Beitrag17.10.2016 20:41
(Der erste Satz) Leichtsinnsfehler
von Mombi
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Als ich das Haus verließ, ahnte ich noch nicht, welchen schrecklichen Fehler ich begangen hatte. Ganz im Gegenteil. Meinen Plan, welchen ich im Voraus bestens vorbereitet hatte, führte ich sogar unter der von mir ausgerechneten Zeit durch. Ich hatte das ja schon öfter gemacht und schaffte es im Laufe der letzten Jahre, meine Effizienz immer weiter zu optimieren. Aber es sind diese verdammten Leichtsinnsfehler, die mir immer wieder ein Bein gestellt haben. Und so war es letztendlich auch letzte Nacht.

Eigentlich war es recht simpel. Nachdem ich es die Tage zuvor einige Stunden lang beobachtet hatte, stieg ich um etwa elf Uhr abends in das Haus der alten Dame ein, welches, etwas abgelegen, am Ende der Mountain Street lag. Es war schon beinahe zu einfach, denn als ich ankam, stand die Terrassentür zur Küche sperrangelweit offen und ich sah, dass lediglich im Schlafzimmer im ersten Stock das Licht brannte. Nachdem ich, zusammen mit meiner Werkzeugtasche, im Haus war, schlich ich mich in den Treppenflur, in dem ich sofort das Laken aus Plastikfolie ausbreitete. Daraufhin musste ich nur noch den Strom im Keller kappen, und im nächsten Moment hörte ich bereits, wie sich die Tür des Schlafzimmers öffnete und die alte Frau, irgendetwas vor sich her redend, versuchte in der Finsternis die Treppe hinunter zu steigen. Ich, wieder im Treppenhaus angekommen, musste nun lediglich in der Dunkelheit einer Ecke warten. Ich achtete überhaupt nicht darauf, was genau sie eigentlich sagte. Das einzige worauf ich fokussiert war, war das zu erwartende Geknister der Folie und der Hammer, den ich locker in meiner Hand hielt. Und dann war es da. Als sie den Flurboden betrat und einige Schritte nach vorne ging, hörten wir beide das Laken aus Plastik, gefolgt von dem verwunderten Geplapper der alten und letztendlich das Aufprallen des Nagelziehers meines Hammers, der mit voller Wucht in ihren Schädel eindrang. Danach war Stille. Zumindest kam es mir so vor. Denn was mir, aufgrund des Schlags und dem folgenden Geknister der Folie beim Einrollen des Körpers, nicht auffiel, war dass aus ihrer Hand das Telefon beim Kollabieren zu Boden fiel auf dessen anderer Seite der Leitung ihre Freundin zu sein schien, die nun das ganze Prozedere mitbekam. Die Folie, in der sich der Körper befand, schaffte ich nun noch hinunter in den Keller, hievte sie dort in die Gefriertruhe und sah meine Arbeit als getan an.

Selbstsicher und stolz auf die Zeit von nur sieben Minuten, die die ganze Sache gebraucht hat, packte ich meine Tasche und machte ich aus dem Haus in Richtung meines Autos, das ich im nahegelegenen Wald geparkt hatte. Doch meine Freude hielt an diesem Abend nicht lange an. Nur ungefähr fünfzehn Minuten nach meiner Abfahrt hörte ich bereits die Sirenen der Polizei, die die Freundin der alten informiert hat. Nachdem sie in meinem Kofferraum die Tasche, zusammen mit dem Hammer, sichergestellt hatten, wurde ich festgenommen. Was mich jetzt nur noch erwartet, ist mein Gerichtsverfahren, wahrscheinlich gefolgt vom Todestrakt. Nach jahrelangem Erfolg haben mich meine Leichtsinnsfehler nun doch noch zu Fall gebracht.


_________________
Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da!
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JackyFoaker
Gänsefüßchen
J


Beiträge: 21



J
Beitrag13.11.2016 21:18

von JackyFoaker
Antworten mit Zitat

Während ich auf Feedback zu meinen Ergüssen warte, schreibe ich bei dir ein bisschen was.

Ich hatte beim Lesen Probleme zu folgen. Ich glaube, das lag daran, dass mir die Sätze zu lang sind, bzw. sie zu viele Nebensätze enthalten.
Auch mit zeitlichen Verknüpfungen wie "nachdem" habe ich Probleme; ich fände es einfacher, man würde "Im Haus angekommen, schlich ich ..." lesen. A propo Schleichen: Zu Beginn wird für meinen Geschmack zu sehr um den heißen Brei geschlichen, aber das ist sicherlich gewollt und für jemand anders vielleicht genau richtig?

Und nachdem ich erst ein paar Sätze übersprang und dann plötzlich von einem Laken aus Plastik las, wanderte ich im Text wieder zurück. Ich würde das einfach Plastikplane nennen. Laken aus Plastik klingt irgendwie nach Fetisch.

Und: Es kam dem Protagonisten ja zunächst tatsächlich alles still vor; erst nach einiger Zeit hörte er dann etwas.

Ich hoffe, du kannst mit meinen Anmerkungen etwas anfangen! Smile


_________________
Woher soll ich wissen, was meine Protagonistin will, bevor ich lese, was ich tippe?
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MoL
Geschlecht:weiblichQuelle


Beiträge: 1838
Wohnort: NRW
Das bronzene Stundenglas


Beitrag13.11.2016 22:17
Re: (Der erste Satz) Leichtsinnsfehler
von MoL
Antworten mit Zitat

Lieber Mombi!

Ich schreibe mal munter dazwischen; rot markiertes kannst du meiner Meinung nach streichen, Grünes sind Anmerkungen!


Mombi hat Folgendes geschrieben:
Als ich das Haus verließ, ahnte ich noch nicht, welchen schrecklichen Fehler ich begangen hatte. Ganz im Gegenteil. Meinen Plan, welchen ich im Voraus bestens vorbereitet hatte, führte ich sogar unter der von mir ausgerechneten Zeit durch. Ich hatte das ja schon öfter gemacht und schaffte es im Laufe der letzten Jahre, meine Effizienz immer weiter zu optimieren. Aber es sind diese verdammten Leichtsinnsfehler, die mir immer wieder ein Bein gestellt haben. Und so war es letztendlich auch letzte Nacht.

Eigentlich war es recht simpel. Nachdem ich es die Tage zuvor einige Stunden lang beobachtet hatte, stieg ich um etwa elf Uhr abends in das Haus der alten Dame ein, welches, etwas abgelegen, am Ende der Mountain Street lag. Lieber zwei Sätze daraus machen. Es war schon beinahe zu einfach, denn als ich ankam, stand die Terrassentür zur Küche sperrangelweit offen Wer lässt bitte abends um 23 Uhr seine Terrassentür sperrangelweit offen, obwohl er sich schon schlafen gelegt hat? Kommt mir arg unrealistisch vor! und ich sah, dass lediglich im Schlafzimmer im ersten Stock das Licht brannte. Woher weiß der Erzähler, dass dort das Schlafzimmer ist? Nachdem ich, zusammen mit meiner Werkzeugtasche, im Haus war, Wart ihr auch schon zusammen in der Diso? Wink Die Formulierung klingt seltsam, besser: "Nachdem ich mit meiner Werkzeugtasche das Haus betreten hatte ... schlich ich mich in den Treppenflur, in dem ich sofort die das Laken aus Plastikfolie ausbreitete. Unpräzise! Wo denn? An der Wand, auf dem Boden, über dem Treppengeländer ...? Daraufhin musste ich nur noch den Strom im Keller kappen Man kann keinen Strom kappen, höchstens ein Stromkabel., und im nächsten Moment In welchem Moment befinden wir und jetzt? Hat er schon das Stromkabel durchtrennt? hörte ich bereits, wie sich die Tür des Schlafzimmers öffnete Er ist unten und hört, dass sich oben eine Tür öffnet und er weiß ganz genau, welche das ist? Shocked und die alte Frau, irgendetwas vor sich her redend, versuchte in der Finsternis die Treppe hinunter zu steigen. Das weiß er woher? Ich, wieder im Treppenhaus angekommen, musste nun lediglich in der Dunkelheit einer Ecke warten. Ich dachte, da war er schon die ganze Zeit, während er hörte, dass die Tür ...? Ich achtete überhaupt nicht darauf, was genau sie eigentlich sagte. Ein dunkels Haus zur nächtlichen Stunde. Ein Einbrecher. Ein Opfer. Das Opfer kommt. Der Einbrecher wartet. Das Opfer murmelt etwas vor sich hin. Der Einbrecher hat keine Lust, zuzuhören. Sorry, aber das klingt ... unrealistisch. Du könntest die "Pointe" durchaus retten, auch wenn der Einbrecher erfährt, was die Dame sagt. Im Gegenteil wäre es sogar noch besser, wenn das auch für den Leser erst so rüber käme, als würde die Frau wirklich Selbstgespräche führen und man im Nachhinein dann denken kann: "Stimmt, so kann auch ein Telefonat klingen!" Das einzige worauf ich fokussiert war, war das zu erwartende Geknister Wann und warum soll sie knistern? der Folie und der Hammer, den ich locker in meiner Hand hielt Der möchte jemanden mit einem Hammer erschlagen und hält ihn LOCKER? Passt nicht!. Und dann war es da. Als sie die alte Dame den Flurboden betrat und einige Schritte nach vorne ging, hörten wir beide das Laken aus Plastik Man kann kein Laken aus Plastik hören. Vielleicht "das Laken aus Plastik RASCHELN"?, gefolgt von dem verwunderten Geplapper der aAlten und letztendlich den Aufprall das Aufprallen des Nagelziehers meines Hammers, der mit voller Wucht in ihren Schädel eindrang. Dann ist Aufprallen bzw. Aufprall das falsche Wort: Der Hammer dringt ja in den Schädel ein und prallt nicht auf. Danach war Stille. Zumindest kam es mir so vor. Denn was mir, aufgrund des Schlags und dem folgenden Geknister der Folie beim Einrollen des Körpers, nicht auffiel, war dass aus ihrer Hand das Telefon beim Kollabieren zu Boden fiel auf dessen anderer Seite der Leitung ihre Freundin zu sein schien, die nun das ganze Prozedere mitbekam. Wenn es ihm nicht auffiel, kann er es nicht erzählen! Ganz grober Fehler! Die Folie, in der sich der Körper befand, Ich denke doch, er schafft den Körper, der sich nun in der Folie befand, in den Keller, lol2 schaffte ich nun noch hinunter in den Keller, hievte sie dort in die Gefriertruhe Kurze Frage mal: Möchte er eigentlich gar nicht überprüfen, ob die Frau auch wirklich tot ist? Ich habe sie nicht sterben "sehen" und als Profi sollte man da doch sicher gehen, oder? und sah meine Arbeit als getan an. Hier würde mich interessierten, worin denn "die Arbeit" bestanden haben soll? Einfach darin, die Frau zu ermorden und sie ein Weilchen zu verstecken? Lange wird sie da ja nun nicht drin liegen bleiben und bald gefunden werden, wenn man nicht weitere Maßnahmen trifft. Warum sie also überhaupt verstecken?

Selbstsicher und stolz auf die Zeit von nur sieben Minuten, die die ganze Sache gebraucht hat, packte ich meine Tasche Huch, was hat er denn alles zu packen? Die Folie bleibt da, also muss er doch nur den Hammer verstauen, oder? und machte ich aus dem Haus in Richtung meines Autos, das ich im nahegelegenen Wald geparkt hatte. Doch meine Freude hielt an diesem Abend nicht lange an. Nur ungefähr fünfzehn Minuten nach meiner Abfahrt Nach 15 Minuten ist man schon wer-weiß-wo! Außerdem glaube ich nicht, dass die Polizei bei einem Mordfall so lange braucht ... hörte ich bereits die Sirenen der Polizei, die die Freundin der aAlten informiert hat. Nachdem sie Wer? in meinem Kofferraum die Tasche, zusammen mit dem Hammer, sichergestellt hatten, Nur wegen einer Werkzeugtasche und eines Hammers? Verstehe ich nicht. Befand sich in der Tasche vielleicht typisches Einbruchswerkzeug, klebten Blut, Haare und Gehirnmase an dem Hammer? wurde ich festgenommen. Herrscht hier jetzt Polizeiwillkür? Wie können die denn nach 15 (!) Minuten einfach so ein Auto anhalten und durchsuchen? Unrealistich! Was mich jetzt nur noch erwartet, ist mein Gerichtsverfahren, wahrscheinlich gefolgt vom Todestrakt Todestrakt? In welchem Land sind wir denn?. Nach jahrelangem Erfolg Der Erzähler soll also ein erfolgreicher Auftragskiller sein? Kaufe ich ihm bei der Unprofessionalität nicht ab! haben mich meine Leichtsinnsfehler Ich dachte, es war nur einer? nun doch noch zu Fall gebracht.


Fazit: Du solltest einen Text gründlicher überarbeiten. Da sind zig Fehler drin, die entstehen können, wenn man schreibt, klar, die man dan aber im Zuge mehrerer Überarbeitungsdurchgänge eigentlich ausmerzt. Dein Text hält einer genauen Betrachtung leider nicht Stand. Also: ran an die Arbeit! smile

LG, MoL


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gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
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Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021.
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag14.11.2016 10:24

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Der Text macht überhaupt keinen Sinn.
Die Perspektivenfehler (aus Ich-Perspektive Dinge beschrieben, die er nicht wissen kann oder nicht bemerkt hat), wurden ja schon erwähnt.

Es stört, dass keine Motivation des Protagonisten zu erkennen ist. Plastikfolie vorher drunter legen bedeutet doch, dass er Blutspuren im Haus vermeiden will, aber wenn er die Leiche dalässt, kann er sich die Mühe auch sparen.

Und wenn er 15 Minuten lang vom Tatort weggefahren ist, bis die Polizei eintrifft, ist er schon ziemlich weit entfernt. Bei gemütlichen 30 km/h wäre er da schon über 7 km entfernt. Zu weit, um die Sirenen überhaupt zu hören. Wie kommt die Polizei überhaupt darauf, ihn festzunehmen? Das Auto war weit entfernt geparkt, die alte Frau konnte also bestimmt keine Wagenbeschreibung oder ein Kennzeichen wissen.
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Stagepilot
Geschlecht:männlichWortedrechsler
S

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Beiträge: 50
Wohnort: SüdSuedWest


S
Beitrag15.11.2016 10:40

von Stagepilot
Antworten mit Zitat

Das seh ich auch so. Er kommt erst fett, wenn er überarbeitet ist.

_________________
Du sollst nicht übermäßig fressen, saufen, spielen: Schreib und lass die Verben tanzen!🤸
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