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Marry Wyler und die Kraft des Merlins


 
 
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Marry1004
Gänsefüßchen


Beiträge: 18



Beitrag06.10.2016 18:06
Marry Wyler und die Kraft des Merlins
von Marry1004
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

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Das ist das erste Kapitel meines Buches,wie das Kapitel heißen soll weiß ich noch nicht,vielleicht könntet ihr mir ein paar Tipps geben.

 Marry wohnte in der Nähe des Bowfell in England . Sie war blond und ihre Haare glänzten in der Sonne wie pures Gold,außerdem hatte sie atemberaubende Locken die sanft um ihr Gesicht vielen.Blau, so wie der Himmel am strahlendstem Sommertag waren ihre Augen. So war es während der Schulzeit,in der sie ein üppiges Mittagessen bekam. Aber bald würden ihre Haare den Glanz verlieren und auch ihre Augen,in denen meistens ein fröhliches Funkeln lag,würden matt werden. Sie freute sich nicht sonderlich auf die Sommerferien, während der sie aufwachte und nicht wusste ob sie an dem Tag satt werden würde,denn obwohl ihr Vater jeden Tag schuftete bis zum Umfallen,war nicht genug Geld für die 6-köpfige Truppe die jeden Tag drei Mal was zu essen bräuchten. Ihre Familie wurde schon lange vor ihrer Geburt aus der magischen Welt ausgestoßen und ihnen war es strengstens untersagt jegliche Art von Magie zu nutzen. Jeden Monat kam ein Zauberer aus der Regierung der Magie um dies zu überprüfen.Doch Marry machte sich nichts draus,sie hatte es nie mit Magie zu tun gehabt ,also vermisste sie es auch nicht.Natürlich interessierte sie sich wie es sich wohl anfühlen würde Magie anzuwenden,aber sie könnte sich nicht vorstellen sie wirklich zu benutzen. Nur ein paar Sachen Wiesen darauf hin dass sie keine Nonmagicus waren ,so wie sie(also die Zauberer),die nannten die keine Magie verrichten konnten.Die, die das könnten nannten sich Magiatres. Alle in der Familie trugen schwarze Mäntel mit langen Ärmeln,auf dessen Rücken ,zwei verkreuzte Zauberstäbe aufgestockt waren. Eigentlich,so wusste es Marry von ihrer Mutter,sollten sie türkise Mäntel mit silbernen Sternen tragen, die Mantelfarbe der Familie Wyler.Doch Außgestoßene hatten kein Recht dazu. In die Nonmagicusschule, die einem riesigem Betonklotz mit Löchern in der Wand ähnelte, trug sie einen einfachen schwarzen Mantel. Wegen ihrer eigenartigen ,für Nonmagicus Art sich anzuziehen, wurde sie in der Schule gehänselt. Als sie an Leila ,der hübschesten und beliebtesten Schülerin vorbei ging hörte sie:" Na, die Marry bildet sich wohl immer noch ein sie könnte Zauberin sein",und als Marry auf einer Höhe mit ihr war, sagte sie:"Sieh mal einer an,Marry Wyler nicht wahr?Bist du nicht ein bisschen zu groß für diese Spielchen?Du kommst doch nach den Sommerferien in die 4.! Vorausgesetzt du überlebst die Ferien natürlich." Ihre Freundinnen lachten hähmisch.Kalte Wut stieg in Marry auf, dieses Mal fühlte sie sich nicht peinlich berührt oder erniedrigt,nein sie kocht innerlich.Ihre Finger kribbelten und drängten sie irgendetwas zu tun. Mit einem Mal bemerkte sie wie rote Funken hinter ihr in alle Richtungen stoben und sobald sie einen ihrer Mitschüler trafen hörten sie sofort auf zu Flüstern und warfen sich gegenseitig keinen vielsagenden Blicke zu,außerdem waren sie ziemlich verwirrt,sie wussten ihrer Mimik nach zu urteilen noch nicht einmal wo und wer sie waren. Die ,die noch nicht getroffen waren , hatten auf ihren Gesichtern blankes Entsetzten geschrieben. Kurz fülte sie Zufriedenheit,aber kehrte schnell wieder in die Realität zurück als ein Seifenblase ihre Nase berührte und leise ploppte, aber zu Marrys größer Verwunderung schien es als wäre sie nicht geplatzt, sondern schwebte immer noch vor ihrem Gesicht. "Gehen sie sofort nach Hause,es wird dafür gesorgt, dass keiner Verdacht schöpft", sprach eine tiefe Bassstimme. Marry erkannte diese Stimme sofort,konnte den Sekräter der Leiterin der magischen Welt aber nirgends erkennen.Sie wandte den Blick wieder zu der schimmernden Blase und entdeckte nach näherem Hinsehen den Kopf des Sekräter in der regenbogenfarben Kugel. Als Antwort könnte Marry nur stumm nicken. Das bedeutete nicht gutes. Als sie nach Hause kam wartete in ihrem Zimmer, dass sie mit ihrer großen Schwester Chrissie teilte, schon ein Tier, das vom Aussehen einer Katze ähnelte,aber an beiden Seiten ,auf der Höhe der Rippen pechschwarze Flügel hatte. Die Katze selber war schildpattfarben. Sie presste sich an Marrys Beine und schnurrte laut. An einem ihrer Beine war eine Papierrolle angebunden, auf der stand: An Marry Wyler ,wohnhaft Grausonnenberge 158a, Zweiter Stock,kleinstes Zimmer.
Marry Band das Papier ab.Als sie es aufrollte bemerkte sie,dass es kein gewöhnliches Papier war,sondern Papyrus. Sie las:

Sehr verehrte Marry Wyler,
Wir schreiben ihnen aus Grund von Verstoß des Gesetzes. Laut Paragraph 9 der Geheimhaltung der Magie, ist es ihnen strengstens untersagt Magie vor den Augen der Nonmagicus auszuführen. Außerdem ist es ihnen laut Paragraph 1 der Verwaltung der Außgestoßene,ist es ihnen verboten jeglich Art von Magie zu benutzen.Wir laden Sie herzlich ein ,zum gesetzlichen Verhör am 30.07.20016 im Saal 138 im Haus der Magie. Morgen werden sie von einem Mitarbeiter der Regierung abgeholt.
Mit freundlichen Grüßen
Juliana Curch, Leiterin der magischen Welt

Verhör?Dass wurde zu viel für Marry.Sie legt den Brief bei Seite und wandte sich der geflügelten Katze zu.Sie warf ihr einen bemitleidenden Blick zu. Es schien als ob sie alles verstehen würde. Das Mädchen seufzte. Wie sollte sie es ihren Eltern beibringen?He,Mama,Papa ich heute mal ein bisschen gezaubert. So ja eben nicht! Langsam ging sie die alte, knarzende Treppe hinunter und ging in Richtung Küche, wo sie ihre Mutter mit dem Geschirr klapern hörte. Marry ließ sich auf ihren Stuhl fallen. "Marry, du bist auch schon da? Naja, egal. Übrigens, heute gibt es dein Lieblingsessen", sprach ihre Mutter. Dass sie Lasagne Bolognese gemacht hatte , machte es auch nicht besser. Sie hatte sich Mühe gegeben und Marry hatte gegen das Gesetz verstoßen. Ihre Mutter drehte sich vom Herd zu ihr und schaute sie an. "Stimmt irgendetwas nicht?" "Ich habe gezaubert.",sagte Marry kleinlaut. Ihre Mutter ließ die Salatschüssel, die sie in der Hand hielt fallen. Dem Mädchen kam es wie eine ganze Ewigkeit vor, bis die Schale den Boden traf und zerschellte. Glas flog in alle Richtungen und die Salatsoße spritzte die ganze Küche voll. Eine peinliche Stille trat ein. Während Marry den Boden inspizierte, starrte ihre Mutter sie an. Als Marry wieder den Kopf hob ,fragte Mrs Wyler entsetzt: "Gezaubert?" Doch die Stimme der scheinbar fremden Frau schien meilenweit entfernt zu sein. Ihre Mutter hatte sich in diesen Tagen völlig verändert, oder waren es Marrys Worte,die diese Wirkung herbeigezogen hatten? Die sonst so schönen Pechschwarzen Haare waren verfilzt und ihr Mund der eigentlich immer lächelte, war jetzt nur noch ein schmaler Strich. Wieder könnte Marry nur stumm nicken. Dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und mumelte:"Morgen ist das Gesetzliche Verhör." Dieses Mal war es ihre Mutter der es zu viel wurde. "Gesetzliches Verhör?", schrie sie. "Du bist doch noch ein Kind!" Marry blickte wieder auf den Boden. Mrs Wyler wurde aschfahl. Als sich die ganze Familie zum Abendessen versammelt hatte, bekam Marry keinen Bissen herunter und um peinlichen Fragen auszuweichen, verschwand sie in ihrem Zimmer. Die schildpattfarbene Katze saß immer noch auf Marrys Bett. "Was machst du denn noch hier?" Das Tier hob den Flügel als wollte es , dass sie ihn anschaute. Marry setzte sich auf das knarzende Bett und schaut sich die Flügel an,sie glichen denen einer Eule. Plötzlich entdeckte sie an der Unterseite des rechten Flügel eine tiefe Schnittwunde. "Hast du dich verletzt?",fragte das Mädchen, aber als Antwort bekam sie nur ein beleidigte Miauen. Also doch nicht! "Hat dich jemand verletzt?" Die Katze schnurrte nun zustimmend. Marry holte schnell den Verbands Kasten aus dem Bad und legte sich alles was sie brauchte bereit. Auf ein Mal platzte Chrissie herein, ihre kastanienbraunen Haare,die im Gegensatz zu Marrys glatt waren,hingen ihr ins Gesicht. Daraus deutete Marry, dass ihre älteren Schwester ,sobald sie erfahren hatte , dass Marry gezaubert hatte in ihr Zimmer gesaust war. "Und wie fühlt es sich an zu zaubern?", platzte es aus Chrissie heraus. "Stör mich nicht,ich bin beschäftigt", erwiderte die jüngere. Dabei erinnerte sie sich an das kribbelnde Gefühl in ihren Fingern, von dem sie erst gedacht hatte das es aus Wut kam. Chrissie bemerkte nun das Recht komische Tier auch und fragte sie,was es sei. "So genau weiß ich es auch nicht", meinte Marry ,die nun anfing den Verband um den schwarzen Flügel zu wickeln. "Aber ich vermute, dass es eine Mischung aus Katze und Eule ist",sprach sie weiter ohne auf das entrüstete Miauen der Kleinen zu achten. Mehr aber sagte sie aber nicht und ignorierte Chrissie Fragen. Da Marry damit rechnete mehr als ein Tag zu bleiben , packte sie einen Koffer,der schon lange unter ihrem Bett auf sein Einsatz wartete. Bis jetzt konnte ihre Familie nicht verreisen, da sie nie genug Geld hatten. Sie legte ihre ihr Nähe liegenden Sachen vorsichtig in den Koffer und sccmiss ein paar Klamotten rein. Als sie fertig war,war es schon dunkel und Marry legte sich schlafen. Doch an Einschlafen war gar nicht zu denken. Noch lange wälzte sich sich hin und her. "Was mich wohl erwartet?", fragte sie sich.

                * * *
Zwei schemenhafte Gestalten traten aus der Dunkelheit in das schwache Licht der Straßenbeleuchtung. Das enge ,wenig beleuchtete Gässchen war am Tag so voll, dass man kaum wusste, wo man seine Füße setzten sollte, jetzt jedoch in der Dunkelheit der Nacht,war es menschenleer. Nur die beiden Frauen, die in eine heftige Diskussion vertieft waren,kamen schnellen Schrittes die gepflasterte Straße hinunter. "Ich bitte dich Juliana, sie hat Talent, das gefördert werden muss!", sprach die eine Frau. Sie war jung, Mitte zwanzig. Blond waren ihre Haare nicht, nein eher honigfarben mit braunen Spitzen, die farblich zu ihren dunkelbraunen, fast schwarzen Augen passten. "Sie ist Enkilin eines Ausgestoßenen, Isabella!",rief die ältere Frau aus. Ihre Haare hatten die Farbe auf Grund ihrer hohen Alters,bereits verloren. Sie hatte blaugraue Augen, die im blassen Licht der Laternen schimmerten."Juliana,dem Gesetz zufolge,dürfte sie wieder zurückkehren", erwiderte die andere. "Außerdem kenn ich mich mit Kindern aus. Ich bin immer hin die Schuldirektorin,der wichtigsten Schule,dee ganzen ZauberweltSie wir das Angebot dankend annehmen!" "Du kannst von Glück reden, dass du überhaupt Direktorin bist! Aber wer ist hier eigentlich die Leiterin der Zauberwelt? Ich oder du? Außerdem,dass Nachkommen eines Verbannten zurück kehrten, war noch nie der Fall. Was sollen denn die anderen von mir denken?, widersprach Juliana. Isabella mit Nachnamen Jones wollte sich damit aber nicht zufrieden geben und sagte:"Ja ,zugegebenerweise bist du Leiterin. Vielleicht war es auch Glück,dass ich Direktoren geworden bin. Aber wenn ich mich mit etwas auskenne,dann mit Kindern. Morgen können wir doch abstimmen, dann hinge die Entscheidung doch nicht von ihnen ab und so hätte das Mädchen eine Chance. Schlafen sie doch noch eine Nacht Nacht darüber." Mrs Curch konnte nur nicken.

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Scha(r)fsinn
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Beitrag07.10.2016 05:18

von Scha(r)fsinn
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Also, als Erstes möchte ich sagen, dass ich mir gut vorstellen kann, wie du am PC sitzt und mit leuchtenden Augen dir Geschichten zusammen spinnst. Ich merke schon, dass dir das unheimlich viel Spaß macht.
Die Nähe zu Harry Potter ist unverkennbar, nicht dass du noch Probleme bekommst mit Plagiatsvorwürfen. Mir fällt da spontan Tanja Grotter ein. Laughing
J.K. Rowling hat unheimlich viele Klischees lebendig werden lassen. Ich bin mir nicht sicher, ob das noch ein weiteres Mal  ein gutes Rezept ist.
Auch in deinem Text werden viele Klischees wenig überraschend eingesetzt. Das ist einfach öde. Deine Figur im letzten Absatz z. B. könntest du, nicht wie erwartet mit grauem Haar ausstaffieren, sondern mit einer Glatze, auf der sich der Mondschein spiegelt oder mit einem Irokesenhaarschnitt oder oder oder...    
Mit Beschreibungen solltest du auch ein bisschen geizen. Lass es die Leser erleben. Z.B. Könnte die Katze sich putzen und dabei den Leser entdecken lassen, dass es sich um keine normale Katze handelt. Sonst klingt es langatmig und als reine Nacherzählung. Ich als Leserin möchte ja mittendrin stecken.

Zu den Formfehlern können dir andere sicher mehr sagen. Auf jeden Fall benötigst du dringend mehr Absätze und lebendigere Dialoge.

Nur Mut
Liebe Grüße
Scha(r)fsinn


_________________
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
(Orson Welles)
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Marry1004
Gänsefüßchen


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Beitrag07.10.2016 14:32

von Marry1004
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Danke, ich werde versuchen es zu überarbeiten und zwar so dass es auch lebendiger wirkt. Dein Feedback hat mir wirklich geholfen.
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Marry1004
Gänsefüßchen


Beiträge: 18



Beitrag07.10.2016 14:57

von Marry1004
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Marry wohnte in der Nähe des Bowfell in England . Sie war blond und ihre Haare glänzten in der Sonne wie pures Gold,außerdem hatte sie atemberaubende Locken die sanft um ihr Gesicht vielen.Blau, so wie der Himmel am strahlendstem Sommertag waren ihre Augen. So war es während der Schulzeit,in der sie ein üppiges Mittagessen bekam. Aber bald würden ihre Haare den Glanz verlieren und auch ihre Augen,in denen meistens ein fröhliches Funkeln lag,würden matt werden. Sie freute sich nicht sonderlich auf die Sommerferien, während der sie aufwachte und nicht wusste ob sie an dem Tag satt werden würde,denn obwohl ihr Vater jeden Tag schuftete bis zum Umfallen,war nicht genug Geld für die 6-köpfige Truppe die jeden Tag drei Mal was zu essen bräuchten.

 Ihre Familie wurde schon lange vor ihrer Geburt aus der magischen Welt ausgestoßen und ihnen war es strengstens untersagt jegliche Art von Magie zu nutzen. Jeden Monat kam ein Zauberer aus der Regierung der Magie um dies zu überprüfen.Doch Marry machte sich nichts draus,sie hatte es nie mit Magie zu tun gehabt ,also vermisste sie es auch nicht.Natürlich interessierte sie sich wie es sich wohl anfühlen würde Magie anzuwenden,aber sie könnte sich nicht vorstellen sie wirklich zu benutzen. Nur ein paar Sachen wiesen darauf hin dass sie keine Nonmagicus waren ,so wie sie(also die Zauberer),die nannten die keine Magie verrichten konnten.Die, die das könnten nannten sich Magiatres. Alle in der Familie trugen schwarze Mäntel mit langen Ärmeln,auf dessen Rücken ,zwei gekreuzte Zauberstäbe auf gestickt waren. Eigentlich,so wusste es Marry von ihrer Mutter,sollten sie türkise Mäntel mit silbernen Sternen tragen, die Mantelfarbe der Familie Wyler.Doch Ausgestoßene hatten kein Recht dazu. In die Nonmagicusschule, die einem riesigem Betonklotz mit Löchern in der Wand ähnelte, trug sie einen einfachen schwarzen Mantel. Wegen ihrer eigenartigen ,für Nonmagicus Art sich anzuziehen, wurde sie in der Schule gehänselt.

 Als sie eines Tages an Leila ,der hübschesten und beliebtesten Schülerin vorbei ging hörte sie:" Na, die Marry bildet sich wohl immer noch ein sie könnte Zauberin sein",und als Marry auf einer Höhe mit ihr war, sagte sie:"Sieh mal einer an,Marry Wyler nicht wahr?Bist du nicht ein bisschen zu groß für diese Spielchen?Du kommst doch nach den Sommerferien in die 4.! Vorausgesetzt du überlebst die Ferien natürlich." Ihre Freundinnen lachten hämisch.Kalte Wut stieg in Marry auf, dieses Mal fühlte sie sich nicht peinlich berührt oder erniedrigt,nein sie kocht innerlich.Ihre Finger kribbelten und drängten sie irgendetwas zu tun. Mit einem Mal bemerkte sie wie rote Funken hinter ihr in alle Richtungen stoben und sobald sie einen ihrer Mitschüler trafen hörten sie sofort auf zu Flüstern und warfen sich gegenseitig keinen vielsagenden Blicke zu,außerdem waren sie ziemlich verwirrt,sie wussten ihrer Mimik nach zu urteilen noch nicht einmal wo und wer sie waren. Die ,die noch nicht getroffen waren , hatten auf ihren Gesichtern blankes Entsetzten geschrieben. Kurz fühlte sie Zufriedenheit,aber kehrte schnell wieder in die Realität zurück als ein Seifenblase ihre Nase berührte und leise ploppte, aber zu Marrys größer Verwunderung schien es als wäre sie nicht geplatzt, sondern schwebte immer noch vor ihrem Gesicht. "Gehen sie sofort nach Hause,es wird dafür gesorgt, dass keiner Verdacht schöpft", sprach eine tiefe Bassstimme. Marry erkannte diese Stimme sofort,konnte den Sekräter der Leiterin der magischen Welt aber nirgends erkennen.Sie wandte den Blick wieder zu der schimmernden Blase und entdeckte nach näherem Hinsehen den Kopf des Sekräter in der regenbogenfarben Kugel. Als Antwort könnte Marry nur stumm nicken. Das bedeutete nicht gutes.

 Als sie nach Hause kam saß auf ihrem Bett in ihrem Zimmer, dass sie mit ihrer großen Schwester Chrissie teilte, ein Tier , es war anscheinend damit beschäftigt Marrys Bett zu erforschen, da es die ganze Zeit die Luft in sich einsog.Dabei viel Marry auf dass das Tier pechschwarze Flügel hatte,aber Moment mal, es... war doch eine Katze. Die Katze selber war schildpattfarben. Sie sprang vom Bett und landete elegant vor Marry und presste sich an ihre Beine , wobei sie anfing laut zu schnurren. Das Tier gefiel Marry auf Anhieb und als sie dabei war, es sich auf den Schoß zu nehmen bemerkte sie an einer  seiner Pfoten eine Papierrolle. Auf der stand: An Marry Wyler ,wohnhaft Bowfellroad 158a, Zweiter Stock,kleinstes Zimmer.
Marry band das Papier ab.Als sie es aufrollte bemerkte sie,dass es kein gewöhnliches Papier war,sondern Papyrus. Sie las:

Sehr verehrte Marry Wyler,
Wir schreiben ihnen aus Grund von Verstoß des Gesetzes. Laut Paragraph 9 der Geheimhaltung der Magie, ist es ihnen strengstens untersagt Magie vor den Augen der Nonmagicus auszuführen. Außerdem ist es ihnen laut Paragraph 1 der Verwaltung der Außgestoßene,ist es ihnen verboten jeglich Art von Magie zu benutzen.Wir laden Sie herzlich ein ,zum gesetzlichen Verhör am 30.07.20016 im Saal 138 im Haus der Magie. Morgen werden sie von einem Mitarbeiter der Regierung abgeholt.
Mit freundlichen Grüßen
Juliana Curch, Leiterin der magischen Welt

Verhör?Dass wurde zu viel für Marry.Sie legt den Brief bei Seite und wandte sich der geflügelten Katze zu.Sie warf ihr einen bemitleidenden Blick zu. Es schien als ob sie alles verstehen würde. Das Mädchen seufzte. Wie sollte sie es ihren Eltern beibringen?He,Mama,Papa ich heute mal ein bisschen gezaubert. So ja eben nicht!

 Langsam ging sie die alte, knarzende Treppe hinunter und ging in Richtung Küche, wo sie ihre Mutter mit dem Geschirr klapern hörte. Marry ließ sich auf ihren Stuhl fallen. "Marry, du bist auch schon da? Naja, egal. Übrigens, heute gibt es dein Lieblingsessen", sprach ihre Mutter. Dass sie Lasagne Bolognese gemacht hatte , machte es auch nicht besser. Sie hatte sich Mühe gegeben und Marry hatte gegen das Gesetz verstoßen. Ihre Mutter drehte sich vom Herd zu ihr und schaute sie an. "Stimmt irgendetwas nicht?" "Ich habe gezaubert.",sagte Marry kleinlaut. Ihre Mutter ließ die Salatschüssel, die sie in der Hand hielt fallen. Dem Mädchen kam es wie eine ganze Ewigkeit vor, bis die Schale den Boden traf und zerschellte. Glas flog in alle Richtungen und die Salatsoße spritzte die ganze Küche voll. Eine peinliche Stille trat ein. Während Marry den Boden inspizierte, starrte ihre Mutter sie an. Als Marry wieder den Kopf hob ,fragte Mrs Wyler entsetzt: "Gezaubert?" Doch die Stimme der scheinbar fremden Frau schien meilenweit entfernt zu sein. Ihre Mutter hatte sich in diesen Tagen völlig verändert, oder waren es Marrys Worte,die diese Wirkung herbeigezogen hatten? Die sonst so schönen Pechschwarzen Haare waren verfilzt und ihr Mund der eigentlich immer lächelte, war jetzt nur noch ein schmaler Strich. Wieder könnte Marry nur stumm nicken. Dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und mumelte:"Morgen ist das Gesetzliche Verhör." Dieses Mal war es ihre Mutter der es zu viel wurde. "Gesetzliches Verhör?", schrie sie. "Du bist doch noch ein Kind!" Marry blickte wieder auf den Boden. Mrs Wyler wurde aschfahl.

 Als sich die ganze Familie zum Abendessen versammelt hatte, bekam Marry keinen Bissen herunter und um peinlichen Fragen auszuweichen, verschwand sie in ihrem Zimmer. Die schildpattfarbene Katze saß immer noch auf Marrys Bett. "Was machst du denn noch hier?" Das Tier hob den Flügel als wollte es , dass sie ihn anschaute. Marry setzte sich auf das knarzende Bett und schaute sich die Flügel an,sie glichen denen einer Eule. Plötzlich entdeckte sie an der Unterseite des rechten Flügel eine tiefe Schnittwunde. "Hast du dich verletzt?",fragte das Mädchen, aber als Antwort bekam sie nur ein beleidigte Miauen. Also doch nicht! "Hat dich jemand verletzt?" Die Katze schnurrte nun zustimmend. Marry holte schnell den Verbandkasten aus dem Bad und legte sich alles was sie brauchte bereit. Auf ein Mal platzte Chrissie herein, ihre kastanienbraunen Haare,die im Gegensatz zu Marrys glatt waren,hingen ihr ins Gesicht. Daraus deutete Marry, dass ihre älteren Schwester ,sobald sie erfahren hatte , dass Marry gezaubert hatte in ihr Zimmer gesaust war. "Und wie fühlt es sich an zu zaubern?", platzte es aus Chrissie heraus. "Stör mich nicht,ich bin beschäftigt", erwiderte die jüngere. Dabei erinnerte sie sich an das kribbelnde Gefühl in ihren Fingern, von dem sie erst gedacht hatte das es aus Wut kam. Chrissie bemerkte nun das Recht komische Tier auch und fragte sie,was es sei. "So genau weiß ich es auch nicht", meinte Marry ,die nun anfing den Verband um den schwarzen Flügel zu wickeln. "Aber ich vermute, dass es eine Mischung aus Katze und Eule ist",sprach sie weiter ohne auf das entrüstete Miauen der Kleinen zu achten. Mehr aber sagte sie aber nicht und ignorierte Chrissie Fragen.

 Da Marry damit rechnete mehr als ein Tag zu bleiben , packte sie einen Koffer,der schon lange unter ihrem Bett auf sein Einsatz wartete. Bis jetzt konnte ihre Familie nicht verreisen, da sie nie genug Geld hatten. Sie legte ihre ihr Nähe liegenden Sachen vorsichtig in den Koffer und schmiss ein paar Klamotten rein. Als sie fertig war,war es schon dunkel und Marry legte sich schlafen. Doch an Einschlafen war gar nicht zu denken. Noch lange wälzte sich sich hin und her. "Was mich wohl erwartet?", fragte sie sich.

                * * *
Zwei schemenhafte Gestalten traten aus der Dunkelheit in das schwache Licht der Straßenbeleuchtung. Das enge ,wenig beleuchtete Gässchen war am Tag so voll, dass man kaum wusste, wo man seine Füße setzten sollte, jetzt jedoch in der Dunkelheit der Nacht,war es menschenleer. Nur die beiden Frauen, die in eine heftige Diskussion vertieft waren,kamen schnellen Schrittes die gepflasterte Straße hinunter. "Ich bitte dich Juliana, sie hat Talent, das gefördert werden muss!", sprach die eine Frau. Sie war jung, Mitte zwanzig. Ihre Haare waren grün, geradezu giftgrün und ihre Augen waren violett "Sie ist Enkilin eines Ausgestoßenen, Isabella!",rief die ältere Frau aus. Sie hatte überhaupt keine Haare und das Mondlicht spiegelte sich auf ihrer Glatze. Sie hatte blaugraue Augen, die im blassen Licht der Laternen schimmerten."Juliana,dem Gesetz zufolge,dürfte sie wieder zurückkehren", erwiderte die andere. "Außerdem kenn ich mich mit Kindern aus. Ich bin immer hin die Schuldirektorin,der wichtigsten Schule,der ganzen Zauberwelt. Sie wir das Angebot dankend annehmen!" "Du kannst von Glück reden, dass du überhaupt Direktorin bist! Aber wer ist hier eigentlich die Leiterin der Zauberwelt? Ich oder du? Außerdem,dass Nachkommen eines Verbannten zurück kehrten, war noch nie der Fall. Was sollen denn die anderen von mir denken?, widersprach Juliana. Isabella mit Nachnamen Jones wollte sich damit aber nicht zufrieden geben und sagte:"Ja , zugegebenermaßen bist du Leiterin. Vielleicht war es auch Glück,dass ich Direktoren geworden bin. Aber wenn ich mich mit etwas auskenne,dann mit Kindern. Morgen können wir doch abstimmen, dann hinge die Entscheidung doch nicht von ihnen ab und so hätte das Mädchen eine Chance. Schlafen sie doch noch eine Nacht Nacht darüber." Mrs Curch konnte nur nicken.


Danke für die Idee mit der Glatze, hier eine etwas veränderte Version

Gruß Marry Wink
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LeviathanII
Geschlecht:männlichEselsohr
L


Beiträge: 297



L
Beitrag07.10.2016 18:14

von LeviathanII
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Erstmal: Obwohl du um Tipps gebeten hast, weiß ich (von mir selbst aus), wie schwierig Kritik an frühen Werken zu ertragen ist, wenn sie in zu großer Menge aufzukommen scheint. Darum wäre mein eigentlicher Tipp, noch vor den Anderen Tipps und deutlich wichtiger als sie alle, einfach weiterzuschreiben (und zu lesen) und Ratschläge zu ignorieren, die dich nicht dazu bringen, Geschichten zu schreiben die du selbst gerne lesen würdest. Ich hoffe natürlich, dass meine Tipps hilfreich sind (anstatt wie üblich konfus), aber es kann gut sein, dass sie es keinesfalls sind - egal.

1. Leerzeichen nach dem Punkt und nach dem Komma - Immer und uneingeschränkt:
In der Praxis: "Marry wohnte in der Nähe des Bowfell in England. Sie war [...]"
Und: "[...] in der Sonne wie pures Gold, außerdem [[...]"

1.5 fielen mit F, nicht mit V

2. Der wohl wertvollste Tipp: Reflektion und die Erfassung anderer Möglichkeiten. Der erste Satz wäre ein gutes Beispiel:
"Marry wohnte in der Nähe des Bowfell in England." - So macht er nicht viel Sinn:
Ich hatte keine Ahnung, was der Bowfell ist, aber selbst wenn ich es gewusst hätte, dann wäre die Information, dass er in England liegt, nicht mehr nötig. (soviel zur Reflektion)
Eine andere Möglichkeit wäre, falls du es so kurz belassen möchtest: "Marry wohnte in England, [im Norden] in der Nähe des [Berges] Bowfell"
Wider eine andere Möglichkeit wäre, den Ort genauer zu beschreiben - Allerdings würde ich verstehen, warum du das nicht möchtest (da ich selbst kein großer Fan von vielen sinnlosen Beschreibungen bin)

3. Was mir gefiel war der Ansatz, den du in den nächsten Sätzen machst: Ihren inneren Zustand über ihr Äußeres zu beschreiben, anstatt es einfach zu sagen. Aber auch hier finde ich die Sätze selbst (den Ansatz schon) nicht wirklich ausgereift. Eine andere Möglichkeit es auszudrücken:
Blonde, glänzende, lockige Haare und strahlend blaue Augen zeichneten sie aus; Zwischen den Ferien zumindest/ Während der Schulzeit zumindest ["Zwischen den Ferien" wirkt eingrenzender, "während der Schulzeit" verlängert die Positivät dieses Satzes, aber zur Wichtigkeit der Wortwahl der nächste (letzte) Teil]

4. Die Wichtigkeit der Wortwahl:
"nicht genug Geld für die 6-köpfige Truppe"
Zunächst: Sechsköpfig - Zumindest bis zwölf werden die Zahlen in Geschichten meistens ausgeschrieben, außer man hat einen Grund, es nicht zu tun. Aber egal:
Die Wahl der Worte ist ein schwieriges Thema: Im Hobbit fällt das Wort Golf - Es passt ins Auenland, macht es modern, macht es gemütlich - In Minas Tirith wäre Golf allerdings eine absolut lächerliche Sache. Ich finde Truppe passt hier nicht wirklich.
Abschließend eine Kleinigkeit: Anstatt zu sagen, dass sie dreimal etwas zu Essen bräuchten, könntest du einfach nur sagen, dass sie etwas zu essen bräuchten (ich hatte selbst schon Tage mit nur einer Mahlzeit, es würde die Not stärker zum Ausdruck bringen)
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Marry1004
Gänsefüßchen


Beiträge: 18



Beitrag07.10.2016 18:20

von Marry1004
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In meiner allerersten Version war es auch sechs-köpfige Familie
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Marry1004
Gänsefüßchen


Beiträge: 18



Beitrag07.10.2016 18:24

von Marry1004
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Danke für die Tipps Wohow , ich bedanke mich nicht nur weil ich höflich sein mag, sondern weil ihr mir wirklich helft, nicht das ihr jetzt denkt die sagt doch bei jedem Danke ,für die Tipps. Razz Laughing Wink
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Corydoras
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 39
Beiträge: 751
Wohnort: Niederösterreich


Beitrag07.10.2016 18:36

von Corydoras
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Was man vielleicht auch noch sagen könnte:

Beschreibe mehr die Handlungen und Gefühle und weniger das Äußere der Figuren. So wie du sie dir vorstellst, tun das Leser sowieso nicht. Die sind hartnäckig. Wenn sich die eine schwarzhaarige Marry vorstellen wollen (weil zB ihre beste Freundin so aussieht), dann kannst du da noch so viel von blonden Locken schreiben, es wird überlesen. Laughing

WENN du deine Figuren äußerlich beschreibst, dann mach das aber nicht direkt am Anfang, sondern unterm Text, dass es nicht so auffällt. Also immer wieder einmal ein bisschen Information einstreuen, das liest sich auch spannender. smile

Nochwas zur Überschrift: Wenn du einen Artikel verwendest, also "DER Merlin" oder "EIN Merlin" sagst, dann ist das ein Vogel.
Ich nehme aber an, bei dir geht es um den Zauberer Merlin, richtig? In dem Fall ist das ein Eigenname und der Artikel muss weg, also: "die Kraft Merlins".


_________________
I'm not a king. I am just a bard.
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Marry1004
Gänsefüßchen


Beiträge: 18



Beitrag07.10.2016 18:37

von Marry1004
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Thanks
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Marry1004
Gänsefüßchen


Beiträge: 18



Beitrag07.10.2016 18:41

von Marry1004
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Hi nochmal, ich wollte euch kurz fragen. Was gefällt euch denn? Was sollte ich beim Überarbeiten des Textes lasse. Nicht dass ich noch etwas verschlimmbessere
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scura
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 43
Beiträge: 104
Wohnort: Österreich


Beitrag07.10.2016 21:12

von scura
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Liebe Mel, ich hoffe du bist nicht enttäuscht, weil sich noch nicht so viele Leute zu deiner Geschichte geäußert haben. Das liegt doch auch an deinem Alter... die Ansätze deiner Geschichte sind nett, aber da und dort kann man sicher noch etwas verbessern und es mag dir keiner die Lust am schreiben nehmen. Ich versuche mal beim ersten Absatz meine Gedanken dazu zu schreiben, ja?
Ach ja, was noch wichtig ist. Es ist deine Geschichte. Dir muss sie gefallen. Was ich jetzt schreibe sind nur meine Gedanken und Meinung dazu, dass heißt aber auf keinen Fall, dass ich überall damit richtig liege. Also lies es dir durch. Denke darüber nach. Wo du denkst das passt für dich und deine Geschichte, dass übernimmst du... den Rest lasst du links liegen.

Marry1004 hat Folgendes geschrieben:
Marry wohnte in der Nähe des Bowfell in England .
Ich würde an deiner Stelle eher mit einem anderen Satz anfangen. Nimm dir mal ein paar Bücher zur Hand die du gern liest, oder gern gelesen hast und schau gezielt auf die ersten paar Sätze. Die sollen einen Leser so richtig gut packen. Das ist irrsinnig schwer. Wo genau Marry jetzt wohnt ist mir am Anfang noch ziemlich egal... Bowfell sagt mir auch gar nichts, deswegen kann ich mir in der Nähe von auch nicht viel anfangen. Aber vielleicht fällt dir ja noch ein anderer Satz ein?  

Sie war blond und ihre Haare glänzten in der Sonne wie pures Gold, außerdem hatte sie atemberaubende Locken die sanft um ihr Gesicht vielen. fielen. Hmm auch hier empfinde ich es als zweiten Satz für mich nicht so stimmig damit anzufangen wie die Figur aussieht. Das ist für dich als Autorin wichtig. Ich bilde mir ohnehin mein eigenes Bild über Marry. Außerdem solltest du dich fragen- wie wichtig ist ihr Aussehen für die Handlung. Laut deiner Beschreibung ist sie ja hübsch. Wenn dir das wichtig ist, könntest du ihr gutes Aussehen vielleicht anders, später im Text verpacken...  du spielst auch sehr viel mit den Beschreibungen, das finde ich im Prinzip interessant, aber für meinen höchst eigenen persönlichen Geschmack ist es etwas zu viel des guten.  Auch die Satzstellung ginge vielleicht etwas eleganter: Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne wie... das "außerdem" passt dann auch nicht so...  Generell würde ich aber wirklich mit der äußerlichen Beschreibung deiner Figuren etwas geizen. Streu da und dort ein paar Infos ein... aber lass deine Marry zum Beispiel etwas mit ihren Haaren machen... sie könnte sich zum Beispiel frisieren und dann die blonden Locken aus der Bürste zupfen... oder die blonden ausgegangen Haare von ihrer schwarzen Kleidung zupfen... oder oder
Blau, so wie der Himmel am strahlendstem Sommertag waren ihre Augen.
Du verwendest auch ziemlich viel war. Keine Sorge ich mache das leider auch... es liest sich oft aber wirklich schöner wenn man andere Verben dafür verwendet. Auch hier ist die Frage, ob es wichtig ist, dass ihre Augen blau sind. Falls ja, und das kannst nur du wissen, dann würde ich die Info etwas später einbauen
So war es während der Schulzeit,in der sie ein üppiges Mittagessen bekam.
Den Satz habe ich lange nicht verstanden - du willst quasi damit sagen sie sah solange gut aus, solange sie genug zum Essen hatte?
Aber bald würden ihre Haare den Glanz verlieren und auch ihre Augen,in denen meistens ein fröhliches Funkeln lag,würden matt werden.
(Für meinen Geschmack könntest du den vorigen Satz und diesen mit dem Glanz verlieren weglassen. Es würde doch vielleicht auch reichen wenn sie sich nicht sehr auf die Sommerferien freut?
Sie freute sich nicht sonderlich auf die Sommerferien, während der sie aufwachte und nicht wusste ob sie an dem Tag satt werden würde,denn obwohl ihr Vater jeden Tag schuftete bis zum Umfallen,war nicht genug Geld für die 6-köpfige Truppe die jeden Tag drei Mal was zu essen bräuchten.
Ich würde diesen Satz auch noch etwas umformulieren. Also erst das mit Sommerferien, und dass sie sich nicht darauf freut. Punkt. Und dann ein neuer Satz wieso... besser nicht mit "Während der..." 6-köpfige Truppe finde ich persönlich auch nicht so schön.... und die meisten Familien brauchen dreimal am Tag etwas zu essen oder nicht?  Im Prinzip hat sie Angst vor dem Hunger... ich weiß nicht ob es klappt, aber probiere eventuell ihre Angst davor zu beschreiben... wie wirkt sich den Hunger auf sie aus... knurrt ihr Magen, wird sie grantig oder schwach... sackt ihr Kreislauf zusammen, nimmt sie ab... aber nicht nur den Hunger auf die Äußerlichkeiten beziehen


Ich hoffe dich jetzt wirklich nicht entmutigt zu haben. In deiner Geschichte sind gute Ansätze erkennbar... du hast auf jeden Fall Fantasie. Und dieser Satz hier zum Beispiel:

Marry1004 hat Folgendes geschrieben:
Sie hatte sich Mühe gegeben und Marry hatte gegen das Gesetz verstoßen.

Dieser Satz hier gefällt mir sogar richtig gut!

Wichtig ist auf jeden Fall das du Spaß beim schreiben hast!


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Marry1004
Gänsefüßchen


Beiträge: 18



Beitrag08.10.2016 08:38

von Marry1004
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Danke, ich sitz hier grad gestern an einer Überarbeitung und werde auch deinen Tipps beachten. Idea Das einzige Problem ist das ich meine passenden Verben statt war finde, klar ab jetzt werde ich mehr auf dieses kleines Wörtchen war konzentrieren, aber vielleicht könnt ihr mir ein paar Beispielsätze geben und sie versuchen umzuformulieren, damit ich eine leise Ahnung habe angel
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scura
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Wohnort: Österreich


Beitrag08.10.2016 10:28
Re: Marry Wyler und die Kraft des Merlins
von scura
Antworten mit Zitat

Marry1004 hat Folgendes geschrieben:
Das einzige Problem ist das ich meine passenden Verben statt war finde.


 Very Happy  Da bist du nicht allein damit.


Marry1004 hat Folgendes geschrieben:
Als sie nach Hause kam saß auf ihrem Bett in ihrem Zimmer, dass sie mit ihrer großen Schwester Chrissie teilte, ein Tier , es war anscheinend damit beschäftigt Marrys Bett zu erforschen, da es die ganze Zeit die Luft in sich einsog.


Dieser Satz zum Beispiel. Ist es hier schon wichtig, dass sie sich das Zimmer mit ihrer Schwester teilt? Das könntest du auch später erwähnen.

Das Tier erforschte Marry Bett. (aber da passt dann das Wort sitzen zuvor nicht... mit einer Katze die ein Bett erforscht, stelle ich mir eher ein Tier vor welches vorsichtig herumtapst...


Marry1004 hat Folgendes geschrieben:
Die Katze [s]selber war schildpattfarben.


Das schildpattfarbene Fell der Katze glänzte im Sonnenlicht. Oder: Marry streichelete die schildpattfarbene Katze. Oder: Die Katze putze ihr schildpattfarbenes Fell.
Hier auch wieder die Frage: Ist es für den Verlauf deiner Geschichte wichtig welche Fellfarbe die Katze hat? Und schildpattfarben - kannte ich nicht. Ich habe gegoogelt und zuvor dachte ich es wäre eine graue Katze...


Marry1004 hat Folgendes geschrieben:
als sie dabei war, es sich auf den Schoß zu nehmen bemerkte sie an einer seiner Pfoten eine Papierrolle.

Sie nahm sie auf ihre Schoß, und bemerkte auf einer der Pfoten eine Papierrolle.

Überall und immer war austauschen ist nicht nötig. Aber überprüfe einfach deine Sätze wo es vorkommt, ob es sich nicht durch kleine Umänderungen vermeiden lässt. Es macht die Geschichte lebendiger.


Marry1004 hat Folgendes geschrieben:

Ihre Familie wurde schon lange vor ihrer Geburt aus der magischen Welt ausgestoßen und ihnen war es strengstens untersagt jegliche Art von Magie zu nutzen. Jeden Monat kam ein Zauberer aus der Regierung der Magie um dies zu überprüfen.Doch Marry machte sich nichts draus,sie hatte es nie mit Magie zu tun gehabt ,also vermisste sie es auch nicht.Natürlich interessierte sie sich wie es sich wohl anfühlen würde Magie anzuwenden,aber sie könnte sich nicht vorstellen sie wirklich zu benutzen. Nur ein paar Sachen wiesen darauf hin dass sie keine Nonmagicus waren ,so wie sie(also die Zauberer),die nannten die keine Magie verrichten konnten.Die, die das könnten nannten sich Magiatres. Alle in der Familie trugen schwarze Mäntel mit langen Ärmeln,auf dessen Rücken ,zwei gekreuzte Zauberstäbe auf gestickt waren. Eigentlich,so wusste es Marry von ihrer Mutter,sollten sie türkise Mäntel mit silbernen Sternen tragen, die Mantelfarbe der Familie Wyler.Doch Ausgestoßene hatten kein Recht dazu. In die Nonmagicusschule, die einem riesigem Betonklotz mit Löchern in der Wand ähnelte, trug sie einen einfachen schwarzen Mantel. Wegen ihrer eigenartigen ,für Nonmagicus Art sich anzuziehen, wurde sie in der Schule gehänselt.


Der Teil hier wird oft als "Infodump" bezeichnet. Viele Leser mögen es nicht so gerne wenn sie mit Informationen vollgepumpt werden. Einige AutorInnen greifen dann, wenn sie den Leser aber unbedingt informieren wollen, auf einen Dialog zurück. Vielleicht könnte sich Marry mit jemanden darüber unterhalten?

Ja und wie immer das ist nur meine Ansicht der Dinge. Ich mache die Fehler ja selbst auch (deswegen fallen sie mir bei anderen auf). Und ich habe die Weisheit sicher nicht mit Löffeln gegessen.
Mach ruhig so wie es dir Spaß macht. Lerne aber verbiege dich nicht zu viel.


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Marry1004
Gänsefüßchen


Beiträge: 18



Beitrag08.10.2016 13:36

von Marry1004
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Ok
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Corydoras
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 39
Beiträge: 751
Wohnort: Niederösterreich


Beitrag08.10.2016 13:43

von Corydoras
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Schildpatt ist aber schon eine sehr geläufige Katzenfarbe. Bitte drinlassen!

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Marry1004
Gänsefüßchen


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Beitrag08.10.2016 14:35

von Marry1004
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Ok
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LeviathanII
Geschlecht:männlichEselsohr
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Beiträge: 297



L
Beitrag08.10.2016 23:11

von LeviathanII
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Marry1004 hat Folgendes geschrieben:
Hi nochmal, ich wollte euch kurz fragen. Was gefällt euch denn? Was sollte ich beim Überarbeiten des Textes lasse. Nicht dass ich noch etwas verschlimmbessere


1. Du hast ihn lässig geschrieben: Es ist immer gut lässig zu schreiben
2. Die Szenen sind, gemessen an ihrem Inhalt, kurz. Gerade Geschichten mit Magie, mit großen, phantastischen Elementen können davon sehr profitieren.
-> 2.5 Du benutzt viele kleine Szenen um die Gesamtgeschichte zu erzählen: Eine Textstruktur, die mir gut gefällt
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Heidi
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Beiträge: 1425
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Der goldene Durchblick


Beitrag09.10.2016 00:07

von Heidi
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Hallo Marry1004,

ich hab den ersten Abschnitt von deiner Geschichte genauer unter die Lupe genommen. Du hast gute Ideen und schreibst, wenn du eine Szene gefunden hast, sehr lebendig und hast auch keine Scheu die Gefühle deiner Protagonistin zu zeigen. Stilistisch kannst du aber noch jede Menge rausholen aus dem Text. Ich habe den ersten Abschnitt der Geschichte genauer unter die Lupe genommen, um dir Anstöße zu geben, wie du deinen Schreibstil verbessern kannst.

Marry1004 hat Folgendes geschrieben:
Marry wohnte in der Nähe des Bowfell in England . <-- vor dem Punkt soll kein Leerzeichen. Im weiteren Text, merke ich das nicht mir an, wollte dich nur darauf Aufmerksam machen, weil ich beim Lesen darüber stolper
Sie war blond und ihre Haare glänzten in der Sonne wie pures Gold,außerdem <-- nach dem Komma, muss ein Leerzeichen. hatte sie atemberaubende Locken die sanft um ihr Gesicht vielen <-- fielen.Blau, so wie der Himmel am strahlendstem Sommertag waren ihre Augen.  In diesem Satz könntest du versuchen, das Hilfsverb "war" rauszukriegen indem du den Satz umstellt. Beispiel: Ihre blauen Augen strahlten wie der Himmel an einem Sommertag. Indem du mit Sätzen spielst, versuchst, sie anders zu formulieren, wird der Stil lebendiger. Natürlich heißt das nicht, dass du jedes "war" eliminieren sollst, wichtig ist, dass du Hilfsverben gezielt einsetzt, sozusagen, wenn es nötig ist So war es während der Schulzeit,in der sie ein üppiges Mittagessen bekam. Aber bald würden ihre Haare den Glanz verlieren und auch ihre Augen,in denen meistens ein fröhliches Funkeln lag,würden matt werden. <-- dieser Satz würde sich besser integrieren, wenn du die Sache mit den Sommerferien vorweg nimmst und dann aktiv erzählst: Ihre Haare verloren dann den Glanz und ihre Augen ... Sie freute sich nicht sonderlich auf die Sommerferien, während der sie aufwachte und nicht wusste ob sie an dem Tag satt werden würde,denn obwohl ihr Vater jeden Tag schuftete <-- finde ich nicht so gelungen, warum nicht arbeitete? bis zum Umfallen,war nicht genug Geld für die 6-köpfige <-- Wort besser ausschreiben: sechsköpfige Truppe die jeden Tag drei Mal was zu essen bräuchten <-- brauchte.


Achte darauf, dass du dem Leser mehr zeigst, als erzählst. In der Szene, in der Marry unerlaubterweise zaubert, hast du das richtig gut hinbekommen. Ich hatte ein Bild vor Augen (Kopfkino). Oder auch später, als sie mit der Katze spricht.

Das hier hingegen:  

Zitat:
Ihre Familie wurde schon lange vor ihrer Geburt aus der magischen Welt ausgestoßen und ihnen war es strengstens untersagt jegliche Art von Magie zu nutzen. Jeden Monat kam ein Zauberer aus der Regierung der Magie um dies zu überprüfen.Doch Marry machte sich nichts draus,sie hatte es nie mit Magie zu tun gehabt ,also vermisste sie es auch nicht.Natürlich interessierte sie sich wie es sich wohl anfühlen würde Magie anzuwenden,aber sie könnte sich nicht vorstellen sie wirklich zu benutzen. Nur ein paar Sachen wiesen darauf hin dass sie keine Nonmagicus waren ,so wie sie(also die Zauberer),die nannten die keine Magie verrichten konnten.Die, die das könnten nannten sich Magiatres. Alle in der Familie trugen schwarze Mäntel mit langen Ärmeln,auf dessen Rücken ,zwei gekreuzte Zauberstäbe auf gestickt waren. Eigentlich,so wusste es Marry von ihrer Mutter,sollten sie türkise Mäntel mit silbernen Sternen tragen, die Mantelfarbe der Familie Wyler.Doch Ausgestoßene hatten kein Recht dazu. In die Nonmagicusschule, die einem riesigem Betonklotz mit Löchern in der Wand ähnelte, trug sie einen einfachen schwarzen Mantel. Wegen ihrer eigenartigen ,für Nonmagicus Art sich anzuziehen, wurde sie in der Schule gehänselt.


ist ein stark erzählter Teil, der eigentlich noch nicht nötig wäre. Indem du Dinge zurückhältst und langsam in die Geschichte einfließen lässt, baust du Spannung auf und mutest dem Leser nicht zu viele Information vorneweg zu. Die Informationen in diesem Abschnitt brauche ich vorerst noch gar nicht, die wirklich wichtigen könntest du auch in einem Dialog mit der Mutter einbauen (indem sie sich über das "Ausgestoßensein" mit ihr unterhält) die schwarzen Mäntel könntest du konkret an einem Zauberer zeigen und Marry in Gedanken davon erzählen lassen.

Ich habe die anderen Kommentare nicht gelesen, es kann also sein, dass du den einen oder anderen Vorschlag schon kennst.
Meine Verbesserungsvorschläge sind subjektiv, ein anderer Leser sieht die Sache vielleicht anders. Nimm dir einfach, was du als hilfreich empfindest und vergiss den Rest.

Und ein letzter Tipp: Gib dir Zeit. Verbesserungsvorschläge sollte man erst mal sacken lassen (ich muss mich selbst ermahen, wenn es darum geht). Es drängt dich keiner und die Geschichte läuft nicht weg.

Mach weiter so!

Liebe Grüße
Heidi
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Marry1004
Gänsefüßchen


Beiträge: 18



Beitrag04.11.2016 09:40

von Marry1004
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Danke Leute, ich weiß gar nicht ob Fantasygeschichten so mein Ding sind, so wie ich es früher immer gedacht habe. In diesem Schuljahr gibt es endlich einen Wahlkurs: "kreatives Schreiben" Dabei bin ich auf eine interessante Erzählform gestoßen, Dinge lebendig werden zu lassen. Also z.B. das Leben aus der Sicht eines Lichtschalters. Razz Naja,also erstmal vernachlässige ich diese Geschichte bis ich mehr Erfahrung mit dem Schreiben habe. Danke Leute für das Feedback Daumen hoch²
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