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Merope Klammeraffe
Beiträge: 715 Wohnort: Am Ende des Tals
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03.01.2016 16:31
von Merope
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Hallo Merlinor,
vorhin konnte ich das Störfenster einfach schließen und wegklicken. Jetzt geht das plötzlich nicht mehr.
OK - kann man nichts machen.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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03.01.2016 16:33
von Harald
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Autor.Bernd.Stephanny hat Folgendes geschrieben: |
Mit anderen Worten: Wer in einem großen Verlag fest im Sattel sitzt, hat ausgesorgt. Wer einen Verlag gründet, haut die ersten 5 Jahre in die Tasten und riskiert seine Gesundheit. |
Halte beide Hände vor das Gesicht.
Betrachte sie genau.
Wie viele Finger siehst Du?
Das könnte die Anzahl der Autoren in Deutschland sein, die über das Schreiben ausgesorgt haben …
Es geisterte mal die Zahl durch diverse Foren, dass Autoren, deren Werke nicht die Mindestverkaufszahlen von 6.000 Exemplaren schaffen, bei Großverlagen keine Chance auf eine neue VÖ hätten, es sei denn, sie hinterlegen Kautionen. Was daran richtig ist, das weiß ich nicht, vorstellen könnte ich mir solche "Last-Chance-Angebote" …
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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preusse Reißwolf
Beiträge: 1292 Wohnort: Bayern
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03.01.2016 17:50
von preusse
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Rübenach hat Folgendes geschrieben: | Bernd bezog sich doch nicht auf die Autoren, sondern auf die Leute, die in den Verlagen das Programm machen. Oder hab ich das völlig falsch verstanden? |
Falls die Programmdirektoren der Großverlage gemeint sind, kann ich mir das vorstellen.
Aber ich ging von Autoren aus.
Und selbst die, die Jahr für Jahr ein Buch veröffentlichen, haben oft Existenzangst und beneiden meist diejenigen, die noch einen ordentlichen Job haben.
Glücklicherweise brauche ich nicht viel Schlaf und habe eine fleißige Frau.
Aber die Diskussion hatten wir ja schon mal.
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
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Nayeli Irkalla Reißwolf
Alter: 41 Beiträge: 1083 Wohnort: Ruhrgebiet
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03.01.2016 19:11
von Nayeli Irkalla
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preusse hat Folgendes geschrieben: | Und selbst die, die Jahr für Jahr ein Buch veröffentlichen, haben oft Existenzangst und beneiden meist diejenigen, die noch einen ordentlichen Job haben. |
Ein Buch pro Jahr erscheint mir fürs Berufsschriftstellertum sehr wenig und deckt sich nicht mit dem, was ich von Freundinnen weiß, die - mehr schlecht als recht - davon leben können. Zwei bis drei pro Jahr erscheint mir deutlich realistischer. Allerdings habe ich von denen nicht gehört, dass sie die, die einen ordentlichen Job haben, um diesen beneiden, höchstens um die damit verbundene Kohle. Wer Berufsschriftsteller ist, ist es meistens aus einem Gefühl der Berufung heraus und damit weit zufriedener als mit Geld. Auch, wenn man natürlich wie in jedem Beruf hin und wieder mal meckert, Dampf ablässt, sich über die hundertste Sexszene in diesem Jahr ärgert, die blöden Rezensenten verflucht, die das Buch nur drei Seiten weit gelesen und trotzdem verrissen haben und auf irgendwelche äußeren Einflüsse schimpft, die daran schuld seien, dass ein Buch nicht gut genug einschlägt ...
Nu mag es natürlich Leute geben, die es anders sehen, aber ich kenne inzwischen ein paar Leute, die tatsächlich als Berufschriftsteller genug verdienen, um mit diesem Hauptberuf im Alltag zurechtzukommen.
_________________ Lange, bevor die Menschen Spiegel erfanden, erzählten sie sich Geschichten und träumten. |
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type Leseratte
Beiträge: 152
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03.01.2016 19:33
von type
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Entschuldige bitte, aber von einem Autor der zwei oder drei Bücher pro Jahr raus haut lese ich kein einziges.
Da wäre mir doch die Zeit zu kostbar.
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Nayeli Irkalla Reißwolf
Alter: 41 Beiträge: 1083 Wohnort: Ruhrgebiet
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03.01.2016 19:57
von Nayeli Irkalla
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type hat Folgendes geschrieben: | Entschuldige bitte, aber von einem Autor der zwei oder drei Bücher pro Jahr raus haut lese ich kein einziges.
Da wäre mir doch die Zeit zu kostbar. |
Musst du ja auch nicht .
Wobei dann die Frage ist, wie viel von dieser kostbaren Zeit du aufwenden willst, um festzustellen, ob der Autor eines von dir geschätzten Buches unter anderen Pseudonymen weitere Bücher schreibt und damit dann doch diese Einjahresregel heimlich und unmerklich verletzt hat. Zumal ich mich auch ein klein bisschen frage, wie man - wenn man ernsthaft, konzentriert und in Vollzeit an einem Buch arbeitet und sein Handwerk genug beherrscht, um sich nicht mehr von Anfängerschreibfallen in die Irre führen zu lassen - länger als 6 Monate dafür braucht. Selbst, wenn man währenddessen schon jeden Tag zwei Stunden im Netz und an einem Tag pro Woche durch Live-Exkursionen für den nächsten Roman recherchiert und grübelt.
Und die weitere Frage ist, was passiert, wenn jemand als "Broterwerb" zwei bis drei Liebesromane pro Jahr schreibt und alle ein bis drei Jahre ein "ernsthaftes" Buch, in das er auch subjektiv drei- bis fünfmal so viel Arbeit, Energie und Zeit steckt wie in seinen sonstigen Brotberuf.
_________________ Lange, bevor die Menschen Spiegel erfanden, erzählten sie sich Geschichten und träumten. |
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Autor.Bernd.Stephanny Gänsefüßchen
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Beiträge: 32 Wohnort: Kehl am Rhein
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A 03.01.2016 20:10
von Autor.Bernd.Stephanny
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Zitat: | Bernd bezog sich doch nicht auf die Autoren, sondern auf die Leute, die in den Verlagen das Programm machen. Oder hab ich das völlig falsch verstanden? |
Richtig verstanden.
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 29.05.2016 14:02
von meerenblau
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Inzwischen hört man ja eh nicht mehr viel von dem Verlag, die Homepage sieht ziemlich verwaist aus.
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Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1485
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31.05.2016 13:39
von Fjodor
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Na, dann war meine Einschätzung gar nicht so falsch. Fehlte sicher nicht an den guten Absichten.
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 01.06.2016 16:48
von meerenblau
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Fjodor hat Folgendes geschrieben: | Na, dann war meine Einschätzung gar nicht so falsch. Fehlte sicher nicht an den guten Absichten. |
Tja, hat sich dann aber letzten Endes wohl doch übernommen
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Jinx Schneckenpost
J
Beiträge: 5
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Rabbit Heart Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 16 Wohnort: Berlin
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15.06.2016 20:32
von Rabbit Heart
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Ich weiß von einer Bekannten, dass bei dem Verlag wohl nichts mehr geht und so manch einer jetzt versucht, sein Buch da wieder rauszukriegen =/ Steht also nicht sooo gut um den Verlag.
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Magpie Reißwolf
Alter: 48 Beiträge: 1250 Wohnort: NRW
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15.06.2016 20:55
von Magpie
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Wieder ein Kleinverlag/-unternehmen den Bach hinunter ... traurig eigentlich.
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 16.06.2016 12:01
von meerenblau
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Magpie hat Folgendes geschrieben: | Wieder ein Kleinverlag/-unternehmen den Bach hinunter ... traurig eigentlich. |
Wobei, wie es aussieht, der Verlag auch einfach zu ambitioniert an die Sache herangegangen ist. Da wollte anscheinend jemand zu viel zu schnell ...
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Syl Schneckenpost
S
Beiträge: 5 Wohnort: Berlin
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S 11.10.2016 12:20
von Syl
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Bücherfüxin hat Folgendes geschrieben: | Melanie Waldhardt hat fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse und ein gutes finanzielles Polster im Rücken. Lektorat, Satz und Cover kauft sie ein. Sie ist zwar branchenfremd (wie viele andere Kleinverleger auch am Anfang), hat sich aber, so scheint es mir, schon tief in die Branche eingearbeitet.
Sie ist sehr daran interessiert, mit ihren AutorInnen ein kollegiales, gleichberechtigtes und transparentes Verhältnis aufzubauen.
Ihr erstes Programm wollte sie eigentlich auf der FBM dieses Jahr vorstellen, leider machte ihr ihre Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Nach OP und Reha berappelt sie sich gerade wieder und will trotz des Rückschlages weitermachen.
Also, nur mal so aus Kollegensicht. |
Ich finde auch, das das Ganze gut und professionell aussieht. Beim Telefonat mit ihr hatte ich den Eindruck, dass ihr das Projekt sehr am Herzen liegt und sie professionell und gutem Durchblick an die Sache rangeht. Leider war es mir aus ähnlich Gründen nicht möglich (bei mir war es Burnout) meine Abmachung mit ihr, dass mein von ihr bereits angenommener Stoff, Anfang-Mitte 2016 fertig sein würde, nicht einzuhalten. Was ich schade finde, ist, dass sie mich diesbezüglich nicht kontaktiert hat und mich, ohne mit mir in Verbindung zu treten, aus ihrer Autorenliste gestrichen hat. Das ist nicht die feine, englische Art. und nicht sehr professionell. Datelines können aus den unterschiedlichsten Gründen nicht eingehalten werden, da kann man doch mal nachhaken?!
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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11.10.2016 14:31
von Murmel
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Syl hat Folgendes geschrieben: | Was ich schade finde, ist, dass sie mich diesbezüglich nicht kontaktiert hat und mich, ohne mit mir in Verbindung zu treten, aus ihrer Autorenliste gestrichen hat. Das ist nicht die feine, englische Art. und nicht sehr professionell. Datelines können aus den unterschiedlichsten Gründen nicht eingehalten werden, da kann man doch mal nachhaken?! |
Ich mag das Obige falsch verstanden haben, aber wenn du die Deadline nicht einhalten kannst, dann liegt die Informationspflicht bei dir. Oder?
_________________
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Syl Schneckenpost
S
Beiträge: 5 Wohnort: Berlin
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S 11.10.2016 15:17 Interesse von Syl
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Nun, sie wusste, dass es eng werden konnte. Wir sind auf Facebook verknüpft und sie ist Mitglied in unserer zuständigen Facebookgruppe gewesen. Sie konnte jerderzeit sehen, welche Probleme es gab. Ich habe ihr zwischenzeitlich jeweils den Stand des Manuskripts zugemailt. Ausser auf die ersten 25 Seiten gab es ihrerseits kein Statement. Sie wollte mir im Februar diesen Jahres einen Vertrag zusenden- sie hatte mich extra angerufen- auf diesen warte ich heute noch. Sie war ausserdem sehr angetan von meinem Stoff, zumal er ihren eigentlichen Berufszweig streift. Ihre Lektorin war ebenso beeindruckt.
Ferner, ein Freund von mir, ein guter Dramaturg, hat sich auf Grund ihrer Stellenausschreibung beworben. Auf Nachfrage erklärte die Sekretätin, sie wisse nichts von offenen Stellen und es kam nie eine Ab oder Zusage. Seit April 2016 hat sie auch auf Facebook nicht mehr gepostet, auf ihrer Verlagsseite sieht es auch nicht besser aus. Und antworten? Mal sehen ob sie mir auf die pn bei Facebook meldet. Ich habe vorhin mit meiner Agentur gesprochen, ich habe jetzt eine seit zwei Wochen, sie meinen, dass ein Verlag, der an einem Stoff interessiert ist versucht den Kontakt zum Autor zu suchen, wenn es Schwierigkeiten bei der Dateline oder in welcher Form auch immer gibt. Ein Verleger nimmt sich aus gesundheitlichen Gründen eine totale Auszeit- warum wird dies einem Autoren verwehrt?
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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11.10.2016 16:37
von Murmel
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na, ich hätte einfach ihr eine Email geschrieben, ein bisserl formeller halt, und ihr mitgeteilt, was Sache ist.
Normal sieht es so aus: Du bekommst eine Zusage und einen Vertrag, in dem u.a. der Abgabetermin festgehalten ist. An diesem schickt man das Gesamtmanuskript. Kannst du den Termin nicht halten, schickst du einen Brief oder eine Email, und bietest einen neuen Termin an. Daraufhin äußert sich der Verlag positiv oder negativ.
Der Verlag muss nicht deine FB Seite lesen, um Updates zu bekommen.
Andererseits: Ohne Vertrag geht gar nichts.
Es kommt öfters vor, dass der Autor nicht zeitgerecht liefern kann - meistens kein Problem solange die Kommunikation richtig läuft.
In deinem Fall sieht das nach mangelnder Kommunikation auf beiden Seiten aus. Schade, aber mit Agentur wird es in Zukunft sicher besser laufen.
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Syl Schneckenpost
S
Beiträge: 5 Wohnort: Berlin
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S 11.10.2016 17:09 merkwürdig von Syl
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Schwamm drüber Blues. Ich glaube, sie hat sich einfach übernommen. Mir hat sie mitgeteilt was ihre gesundheitlichen Gründe waren, die sie aus der Bahn katapultiert haben. Es war wohl to much zumal noch weiteres hinzukam. Sie hat sich gemeldet. Sie hat sich gestern Abend gemeldet. Wir haben es geklärt. Wieder grüner Bereich.
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Syl Schneckenpost
S
Beiträge: 5 Wohnort: Berlin
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S 05.12.2017 13:17 Waldhardt Verlag von Syl
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Ein weiteres mal wurde Sie aus persönlichen Gründen aus der Bahn katapultiert. Bis Mitte Januar 2017 gebe ich ihr Zeit, habe immerhin noch die formlose schriftlich Zusage, dass Sie meinen Stoff verlegen will.
Ich lasse den Stoff gerade nochmal professionell lektorieren und habe eine Freundin von mir bereits angefragt, die das auch beruflich macht, das Buchcover zu erstellen. Also wenn ich bis Ende Januar von ihr kein positives Feedback bekomme, bringe ich es allein aus.
PS: Sie war geduldig mit mit mir, also habe ich auch Geduld gezeigt.
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 05.12.2017 14:13 Re: Waldhardt Verlag von meerenblau
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Syl hat Folgendes geschrieben: | Ein weiteres mal wurde Sie aus persönlichen Gründen aus der Bahn katapultiert. Bis Mitte Januar 2017 gebe ich ihr Zeit, habe immerhin noch die formlose schriftlich Zusage, dass Sie meinen Stoff verlegen will.
Ich lasse den Stoff gerade nochmal professionell lektorieren und habe eine Freundin von mir bereits angefragt, die das auch beruflich macht, das Buchcover zu erstellen. Also wenn ich bis Ende Januar von ihr kein positives Feedback bekomme, bringe ich es allein aus.
PS: Sie war geduldig mit mit mir, also habe ich auch Geduld gezeigt. |
Wenn Du das jetzt alles selber machen läßt, wozu brauchst Du dann den Verlag noch?
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Syl Schneckenpost
S
Beiträge: 5 Wohnort: Berlin
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S 20.06.2018 11:40 Abschluss mit dem Waldhardt Verlag von Syl
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Um das Thema abzuschließen!
Nachdem ich monatelang auf ein Zeichen der Verlegerin gewartet hatte, nachdem ich ihr das Manuskript zu gesandt hatte, habe ich mich auf Facebook entfreundet und ihr eine noch einmal eine freundliche Anfrage bzgl. meines Geschreibsels geschickt- Nada.
Ich möchte den Roman gern über einen Verlag veröffentlich, was für mich letztendlich Vorteile bringt, wenn es sich nicht um einen Kosten Zuschuss Verlag handelt.
In den letzten Tagen habe ich von Autoren des Waldhardt Verlags erfahren, dass so einiges, was Frau Waldhardt als Entschuldigung für verspätete Antworten, Reaktionen oder (zugesagte) Nichtveröffentlichungen oder nicht eingehaltene Verträge vorschob, nicht der Wahrheit entsprachen. Sie hat mit den Autoren gespielt genau wie mit deren Zeit. Auch ist bei Buchveröffentlichungen plötzlich mitten in der Veranstaltung weg gewesen und niemand wusste wo Melanie Waldhardt war, wobei sie gar nicht wieder auftauchte und danach vorerst nicht erreichbar war.....etc, etc. Nun das spricht nicht gerade für Seriosität!
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