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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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09.11.2015 14:45 Fragen zur Handyortung von Pütchen
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Einige Fragen zur Technik:
- Wie einfach ist eine Handyumleitung nachverfolgbar?
Wenn ich mein Handy auf einen anderen Anschluss umleite, weil ich weiß, mein Handy wird von XY geortet, ist dies für diejenigen, die mein Handy orten, um meinen Aufenthaltsort nachzuverfolgen, sofort merkbar?
- Kann ein Handy auch geortet werden, wenn es ausgeschalten ist? Was bräuchte es dazu?
- Kann ein Handy irgendeinen Sender enthalten, dass es nur eine bestimmte Person orten kann, die den Sender installiert hat (Akku leer, kein Netz, Handy aus o.ä.)?
- Kann ein Handy auch geortet werden, wenn kein Handynetz vorhanden ist (z.B. über das interne GPS), wenn ich das freigebe?
Vielen lieben Dank im Voraus!
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Leveret Pale Klammeraffe
Alter: 25 Beiträge: 786 Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns
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09.11.2015 18:24
von Leveret Pale
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Wie bei allen informatischen / kryptographischen Sicherheitfragen gibt es hier unzählige Faktoren die mitspielen und auch unzählige Möglichkeiten eine Ortung zu erreichen aber auch zu verhindern.
Die Frage ist wer will dich bzw. deinen Prota orten?
Ein normaler Mensch hat da deutlich eingeschränktere Möglichkeiten als eine Regierung. Auch hängt es vom System ab, Smartphones sind da viel undichter.
Hat man Facebook und Google Ordnungsdienste auf dem Smartphone aktiviert, läasst sich teilweise sogar dein letzter Standort mit ein pasr Tricks ergoogeln.
Generell sind SIM Karten kinderleicht zu Orten / hacken, entsprechende Fachkenntnisse vorrausgesetzt, da die Technologie auf denen sie basieren uralt ist und seit ihrer Einführung, abgesehen von der verkleinerung bis zur Nanosim, sich nicht wirklich geändert hat.
Smartphones geben aber noch viele andere Angriffspunkte und lassen sich zb mittels Mail / Browser / PDF mittels eines Viruses infizieren, der dan auch im ausgeschalteten Status Positionsdaten sendet, sofern man den Akku nicht rausnimmt. Konventionelle Peilsender werden kaum noch benutzt, da alle heutzutage Smartphones mit sich rumschleppen, die man anzapfen kann.
Wenn man nicht geortet werden sollte man sein smartphone inden Fluss werfen und sich ein Tastenhandy mit einer anonymen Prepaid Karte kaufen. Wobei man heutzutage selbst bei den Prepaidkarten seine Personalien angeben muss. Ist eine Regierung hinter einem her, hat man es aber auch ohne die Technik schwer. in Deutschland ist zwar die Kameraüberwachung nicht so flächendeckend wie zB. in Großbritannien, aber wenn sie es wirklich auf einen abgesehen haben, hat man trotzdem ein Problem. Bei den meisten Kameras, die auch nachts funktionieren, hilft es sich eine kleine infrarot LED Lampe am Kragen oder am capi zu befestigen. Das Licht kann zwsr das menschliche Auge nicht erfassen,aber die Kamera wird davon geblendet. Anderseits laufen nicht viele leute mit ledlampen an der Kleidung rum ...
Generell sollte man sich von elektronik und großen Städten sowie öffentlichen Verkehrsmitteln fernhalten.
Verzeih mögliche Fehler. Bin gerade in der SBahn am Smartphone
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Leveret Pale Klammeraffe
Alter: 25 Beiträge: 786 Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns
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09.11.2015 18:39
von Leveret Pale
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Ah noch etwas:
Selbst Angela Merkel wurde von den Amis erfolgreich abgehört und abhören ist deutlich schwerer zu vrschleieren als einfach die Position abzufragen.
Die hatte auch kein normales Android oder iOS Smartphone sondern eine spezielle extra sichere Sonderanfertigung.
Solange du in reichweite eines telfonnetzes oder GPS empfang hast, selbst wenn du es deaktiviert hats, kannst du theoretisch geordnet werden.
Mittlerweile gibt es sogar Ortungssoftware zfür Smartohones zu kaufen.
Einigen der Mitschüler meines kleines Bruders werden so von ihren Eltern überwacht.
Wenn du aber jemand anrufst und dieser jemand dich orten will, dann reicht eigentlich eine anfrage seiner seitd bei der Telefongesellschaft um deine Identität zu lüften.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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10.11.2015 04:33 Re: Fragen zur Handyortung von sleepless_lives
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Die erste Frage lässt sich nicht beantworten, ohne zu wissen, wer und wie da ortet. Wenn man sich beim Provider reinhackt oder die Erlaubnis hat, Metadaten zu sammeln, weiß man natürlich alles.
Pütchen hat Folgendes geschrieben: |
- Kann ein Handy auch geortet werden, wenn es ausgeschalten ist? Was bräuchte es dazu? |
Wie Leveret Pale schon gesagt hat, ausschalten hilft nicht, wenn die NSA oder wer auch immer ein kleines Zusatzprogramm installiert haben (das letztendlich das Ausschalten nur vortäuscht). Wenn nicht und das Handy wirklich aus ist, kann es nicht geortet werden.
Pütchen hat Folgendes geschrieben: | - Kann ein Handy irgendeinen Sender enthalten, dass es nur eine bestimmte Person orten kann, die den Sender installiert hat (Akku leer, kein Netz, Handy aus o.ä.)? |
Theoretisch ja. Aber Energie braucht der auch. Mit leerem Akku geht also nichts, es sei denn die Software des Handys ist so verändert, dass sie einen leeren Akku misst, wenn er noch z.B. halbvoll ist. Ohne Netz muss der Ortende aber nah sein und über eine entsprechende große Ortungsantenne verfügen. Satellitensender sind doch noch ein bisschen zu groß, um so einfach in ein vollgepacktes Handy eingeschmuggelt werden zu können.
Pütchen hat Folgendes geschrieben: | - Kann ein Handy auch geortet werden, wenn kein Handynetz vorhanden ist (z.B. über das interne GPS), wenn ich das freigebe? |
GPS-Tracking ist passiv, der Tracker empfängt das Signal von den GPS-Satelliten. Da kann man nichts orten, weil nichts gesendet wird. Das Handy sucht allerdings, wenn es eingeschaltet ist, immer wieder nach dem Netz. Das Signal lässt sich natürlich auch mit anderen Geräten auffangen, wenn man nicht zu weit entfernt ist. Zur Berechnung der Position braucht es aber es aber mindestens zwei Ortungsantennen an verschiedenen Orten, wenn man nicht zusätzliche Informationen hat (beim verschollenen Malaysian Airline Flight MH370 waren sie in der Situation, dass sie nur eine Quelle hatten). Es ist natürlich denkbar, dass ein unerwünschtes Zusatzprogramm auf dem Handy installiert ist, der GPS aktiviert hat, ohne dass der Benutzer das weiß, und die Positionsdaten dann mit der Netzsuche (verschlüsselt oder nicht) sendet.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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10.11.2015 08:19
von Pütchen
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Ganz herzlichen Dank, lieber Leveret und lieber Sleepless. Das hilft mir schon viel weiter.
Besser ich erkläre konkret. Ich habe zwei Fälle:
1. Ein thailändischer Polizist, der hier in Thailand von seiner Dienststelle überwacht wird. Die sollen nicht alle seine Schritte verfolgen können, da es dort Korruption gibt und er nicht weiß, wem er trauen kann.
Lösung: Ich kaufe ihm also noch ein Tastentelefon, das er bei sich trägt, wenn er nicht geortet werden will (sein Haupthandy lässt er dann zu Hause liegen).
Deshalb wollte ich gerne die Gespräche auf das Tastentelefon umleiten, damit keiner weiß, dass er nicht zu Hause ist (er schleicht sich raus). .
Würde seine Polizeidienststelle das merken, dass er die Gespräche auf das andere Telefon umleitet? Erreichbar will er natürlich sein.
2. Mein Protagonist wird auf See entführt und hat sein Handy dabei. Mir wäre es recht, er kann nicht telefonieren (kein Netz). Sein Kumpel (ein Hacker) soll ihn trotzdem orten können. Das sollte sich ja dann anhand der Einwahlversuche realisieren lassen, wenn ich das richtig verstehe?
Land ist nicht so weit entfernt, nur das Netz ist auf See oft stellenweise schwach - nicht erreichbar.
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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10.11.2015 09:39
von sleepless_lives
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Pütchen hat Folgendes geschrieben: | Deshalb wollte ich gerne die Gespräche auf das Tastentelefon umleiten, damit keiner weiß, dass er nicht zu Hause ist (er schleicht sich raus). .
Würde seine Polizeidienststelle das merken, dass er die Gespräche auf das andere Telefon umleitet? Erreichbar will er natürlich sein. |
Tastentelefon = land line? Wenn sie ihn nicht in Verdacht haben, sollte das funktionieren. Wenn schon, ist nichts einfacher als die Weiterleitung herauszufinden. Der Netz-Provider weiß es ja, weil der umleitet. Ob es zu Telefonüberwachung in Thailand eine gerichtliche Verfügung braucht, weiß ich natürlich nicht.
Pütchen hat Folgendes geschrieben: | Mein Protagonist wird auf See entführt und hat sein Handy dabei. Mir wäre es recht, er kann nicht telefonieren (kein Netz). Sein Kumpel (ein Hacker) soll ihn trotzdem orten können. Das sollte sich ja dann anhand der Einwahlversuche realisieren lassen, wenn ich das richtig verstehe?
Land ist nicht so weit entfernt, nur das Netz ist auf See oft stellenweise schwach - nicht erreichbar. |
Wenn das Netz zu schwach ist, dann weil die Antennen und Empfänger auf dem Land zu weit weg sind. Dann reicht es aber auch nicht für den Hackerfreund, es sei denn er weiß ziemlich genau, wo der Entführte ist, oder hat spezielle Technik zur Verfügung (z.B militärische Funküberwachungstechnik).
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
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c_bars Gänsefüßchen
Alter: 46 Beiträge: 41 Wohnort: TR, RLP
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10.11.2015 09:44
von c_bars
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Guten Morgen Pütchen,
zur Handyortung werde ich dir mal ein paar Informationen geben:
Handyumleitung (Gesprächsumleitung)
Dies kann man normal i.d.R. nicht feststellen. Die Rufumleitungen laufen in den Rechenzentren der Mobilfunkprovider. Ist eine Rufumleitung eingestellt, hat das Handy zumindest für Gespräche keine Bedeutung mehr. Die Rufumleitung kann mit der SIM- Karte auch in einem anderen Handy verändert oder gelöscht werden.
In wieweit bestimmte Geheimdienste (NSA) Zugriff auf Rechenzentren haben, müsste man Sowden Fragen.
Eine Rufumleitung hat nichts mit Ortung zu tun.
Es wäre also möglich, das Handy mit Rufumleitung in den einen Zug zu legen, während man mit dem anderen in eine andere Richtung fährt.
Wird der Mobilfunkprovider per Gericht (oder auch anders) zur Mitarbeit überredet bzw. gezwungen, würde eine Sicherheitsbehörde Live oder auch später von einer Rufumleitung erfahren.
Ortung bei ausgeschalteten Handys.
Moderne Handys sind meist nicht wirklich aus. Insofern wären sie auch im ausgeschaltetem Zustand ortbar. Zudem kann man per Malware oder (blinder(nicht bemerkbarer)) SMS ein Gerät so manipulieren, dass es für den Anwender ausgeschaltet ist, die Sendefunktion der Firmware dennoch arbeitet und ortbar ist bzw dem Anwender ein ausgeschalter vorspielt, während es komplett an ist.
Selbst bei leerem Akku oder ohne Akku kann Restspannung in den elektronischen Bauteilen sein, die es weiter ortbar machen. Daher werden in Filmen auch Handys immer zerstört.
Für Sicherheitsbehörden ist eine mögliche Manipulation auch aus der Ferne oft nur minimaler Aufwand, um auch ausgeschaltete Geräte später zu orten.
Handyortung einschränken
Jeder kann ein Handy orten, der die Technik hat. Ein einschränken ist nicht oder nur schwer möglich. Man kann ein Handy aber nur orten, wenn die Rufnummer/SIM bekannt ist.
Mit einem eigenen Sender bzw. Peilsender, dessen Frequenz nur der Anbringer kennt, wäre es möglich. Manche (Peil-)Sender sind trotzdem für jeden ortbar.
Ohne Handynetz ist ein Handy nur schwer ortbar
Es würde mit Boardmitteln gehen, wenn das Handy über (eingeschaltetes) Bluetooth verfügt. Hierzu muss man aber bis auf einige Meter am Gerät sein. Beispielsweise um in einem Raum eine bestimmte Person zu orten.
GPS ist nur passiv und sendet nicht.
Ein separat angebrachter Peilsender würde es aber ermöglichen.
Zu deinen Fällen:
Moderne Handys mit GPS sind bis auf ein paar Meter genau ortbar. Zudem haben sie eigentlich immer einen Verlauf, der sagt, wo man in der Vergangenheit war.
Einfache Handys werden nur per Funkzelle geortet. Hier kann es Abweichungen von mehreren Kilometern geben- in ländlichen Gegenden. Befindet man sich bspw. in zwei oder drei überschneidenden Funkzellen, könnte man trotzdem metergenau geortet werden.
Weiß eine dritte Person nichts von einem zweiten Handy, könnte man mit eine Rufumleitung einen falschen Standort vortäuschen. Siehe oben.
Aber jedes Handy ist ortbar.
Auf See ohne Empfang kann kein Handy geortet werden.
Es müsste über einen separaten Peilsender passieren.
Mit entsprechender Mobilfunkmast- Hardware vielleicht schon, aber auch nur auf begrenztem Raum (maximal ein paar Kilometer, keine Hunderte), wenn man bspw. auf einem zweiten Schiff praktisch eine eigene Funkzelle einrichtet, um auf einem anderen Schiff das Handy zu orten. Da sich hier ständig die Positionen ändern, müsste das zu ortende Handy über GPS verfügen und zumindest auch GPS Empfang haben, sprich: es darf nicht unter Deck in einem abgeschotteten Raum sein, sonst würde man nur die letzte Position an Land/ Küstennähe orten.
Auf einem Schiff könnte man bspw. wieder mit Bluetooth ein bestimmtes Gerät und damit eine bestimmte Person identifiziert. Siehe ebenfalls oben.
So könnte dein Polizist und sein Hacker auf einem Kreuzfahrtschiff oder einem großen Containerschiff "undercover" sein und der entführte Polizist hat sein Handy dabei, was der Hacker per Bluetooth orten könnte (auf wenige Meter).
Übrigens sind auf einem großen Schiff entgegen kleiner Yacht viele mögliche Störquellen (diverse Technikräume, dicke Stahlwände), die ein orten erschweren oder unmöglich machen.
So, ich hoffe, ich habe an alles gedacht und verständlich erklärt
Edit: doch noch zwei Nachträge
Zur Ortung auf See: anhand der Signalstärke, die am Sender des Hackers vom Handy ankommt, kann in etwa die Richtung bestimmt werden. Es muss also nicht zwingend wie geschrieben GPS haben, aber es ist (sehr) ungenau, was bei einem Schiff auf zig Kilometern alleine vielleicht keine große Rolle spielt.
Handys sind nicht ständig mit dem Mobilfunkmast verbunden. Sonst wären die Akkus sehr schnell leer. Damit Sicherheitsbehörden Live den aktuellen Standort erfahren, können sie eine stille SMS senden, damit das Handy aktiv wird.
Normalerweise sieht man solche stillen SMS nicht, da sie nicht auf dem Handy auftauchen. Durch Fehler in der Übermittlung, frag mal beim BKA , und evtl. mit Hilfsmitteln (Softwaretools) ist das erfahren von stillen SMS dennoch möglich.
Ob man eine Rufumleitung per stiller SMS rausfinden kann, weiß ich nicht.
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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10.11.2015 12:40
von Pütchen
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Oh, ihr seid genial, vielen lieben Dank!
Das hilft mir immens weiter! Prima!
Das Handy des Polizisten leite ich um. und bei meinem Protagonisten schau ich mal, wie er aus der Nummer mit der Entführung wieder rauskommt ...
Yup, ich hab da schon eine Idee
Danke!
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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