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Einstieg in meine Geschichte


 
 
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Yodawg
Geschlecht:männlichSchneckenpost


Beiträge: 13



Beitrag26.10.2015 14:56
Einstieg in meine Geschichte
von Yodawg
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe DSFO-Mitglieder,

im Folgenden seht ihr eine Art Prolog zu meiner Geschichte. Das erste Kapitel schließt daran an. Ich bin dankbar für jede Kritik. Zwar bin ich absoluter Neuling, aber ich würde Euch dennoch bitten, mit mir ruhig hart ins Gericht zu gehen. Lob nehme ich natürlich auch gerne entgegen. Vielen Dank im Voraus an jeden und jede, die sich die 5 Minuten Zeit nehmen, es zu lesen und dann sogar noch mehr, um es zu kritisieren.

Bis dahin,
Yodawg

//

Die junge Frau mit dem dunklen Teint und den großen, grünen Augen hielt sich die rechte Schulter. Angelehnt an die kalte Wand des Kellerverstecks biss sie ihre Zähne zusammen. Ihr schulterlanges Haar war zu einem Zopf zusammengebunden. Blut lief durch ihre Finger. Er beugte sich zu ihr hinunter und reichte ihr die Hand. Sie musste hier weg. Der Kampf würde zwar bald vorüber sein, aber dennoch hätte an den stählernen Wänden jederzeit ein Querschläger abprallen, oder eine Granate hier neben ihr explodieren können. Aber sie zögerte. Offensichtlich traute sie ihrem Retter nicht… aber wieso sollte sie auch? Er könnte genauso gut nur ein weiterer Menschenhändler sein, der sie auf die nächste Station schmuggelt und von da aus weiterverkauft. Oder ein religiöser Fanatiker, bereit für irgendein Märchen zu sterben, sowie diejenigen, die sie hier festhielten. Über ihre Wangen liefen Tränen. Ihr Blick zeugte von ihrer Angst. Er öffnete sein Visier, damit sie sein Gesicht sehen konnte. Der Geruch der modrigen Kellerluft widerte ihn an, aber dennoch brachte er ein angestrengtes Lächeln hervor. Sie sollte einfach nur nach draußen, raus aus diesem Loch, in Sicherheit. Es schien zu wirken; zögerlich reichte sie ihm den Ellenbogen und ließ sich von ihm zu sich hochziehen. Doch als er ihre Hand ergriff, sah er den Ring an ihrem Mittelfinger. Er erkannte das Zeichen sofort. Es war das Siegel eben jener Fanatiker, vor denen er sie retten wollte, doch noch bevor er reagieren konnte, hatte sie sich seine Waffe aus dem Gürtel  gegriffen. Sie richtete die Pistole auf sein Gesicht. Er hob die Hände. In ihre Angst mischte sich mehr und mehr Wut. Wie hatte er nur so unvorsichtig sein können? An ihrem rechten Arm lief das Blut entlang und tropfte auf den Boden. Ihre Körperhaltung sagte ihm, dass sie noch nicht oft eine Waffe in der Hand gehalten hatte… nicht dieses Kalibers zumindest. Umso gefährlicher konnte es werden. Sie bewegte sich rückwärts in Richtung der Leiter, mit der seine Crew durch die Decke des Verstecks gebrochen war. Sie hing in mitten eines kleinen, runden Raums am Ende des Korridors, in dem sie die Unterkünfte vermutet hatten. Ungläubig starrte er sie an. Er ging langsam auf sie zu. Mit erhobenen Armen versuchte er sie zu beruhigen. Beide sagten keinen Ton. Warum auch? Verstehen würden sie sich ohnehin nicht. Mit jedem Schritt, den er nach vorne machte, bewegte sie sich weiter auf die Leiter zu. Sie hatte nur diesen einen Ausweg. Sie würde ihn nicht töten, dazu hatte sie schon mehr als genug Zeit… jedenfalls hoffte er das. Die Antwort auf die Frage danach, wie er sich so einfach hatte überlisten lassen, lag im Blick der jungen Frau. Wut und Verzweiflung hatte er schon oft gesehen, aber nie so. Sie war anders. Er hatte sein Gegenüber für eine Geisel gehalten, nur weil er sich nicht vorstellen wollte, dass etwas so schönes der Feind sein könnte. Hinter ihm tobte noch immer der Kampf. Er hörte die Sturmgewehre seiner Freunde: kleine Salven, dann eine kurze Pause, dann einige Pistolenschüsse, dann wieder eine Pause. Die Gegenseite erwiderte das Feuer, schwächer, offensichtlich weniger gut ausgerüstet. Sie hatten sich auf schwerste Bewaffnung eingestellt, aber davon war hier keine Spur. Dennoch dauerte das Gefechte schon zwanzig Minuten. Gerade als sie unter Schmerzen mit ihrem verwundeten Arm die Leiter ergriffen hatte, die Pistole immer noch auf seinen Kopf gerichtet, erschien durch das Loch, das die Leiter geschlagen hatte, plötzlich ein grelles Licht. Sofort wich sie zurück. Vor ihren Füßen schlugen mehrere Schüsse ein. Die Chance nutzte er sofort. Er zog sein Sturmgewehr von seinem Rücken, und legte an, aber er schoss nicht, denn zu seiner Überraschung hatte sie ihre Pistole nicht erneut erhoben. Die Anspannung fiel langsam von ihm ab. Nun würde er sie einfach festnehmen können, ohne noch mehr Blut zu vergießen. Ein wichtiger Zeuge. Sicher, es würde sie keine rosige Zukunft erwarten. Die Regierung ging mit Ihresgleichen hart ins Gericht, das wusste jeder, aber deshalb würde er sie nicht laufen lassen. Sie starrte auf den Boden. Mit vorsichtigen Schritten ging er weiter auf sie zu, sein Sturmgewehr auf ihre Schulter gerichtet. Noch einmal würde er nicht so unvorsichtig sein. Aber töten wollte er sie nicht, wenn es nicht unbedingt sein müsste. Er nährte sich auf wenige Meter. Ihr Blick war immer noch Starr auf den Boden gerichtet. Von ihrer Nasenspitze tropften Tränen. Sie hob die Waffe erneut, richtete sie aber nicht auf ihn… sondern drückte sie gegen ihre Schläfe. Sie hob ihren Kopf und schaute ihn zutiefst resigniert an und war sich der absoluten Ausweglosigkeit ihrer Situation bewusst. „Nein... NEIN!“ schrie er sie an. „NICHT! ICH HELFE DIR!“ Doch weder sein Geschrei noch seine Lüge konnten sie aufhalten. Sie richtete ihren Blick nach oben, schloss die Augen und holte tief Luft. Das Zucken ihres Zeigefingers besiegelte sein Scheitern und die Wand hinter ihr färbte sich tiefrot. Die Angst und Wut verschwanden. Ihre grünen Augen waren leer. Das Blut strömte an ihrem Gesicht hinunter und ihr lebloser Körper schlug auf dem kalten Boden auf.

//

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Vanir7777
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Beitrag26.10.2015 16:03

von Vanir7777
Antworten mit Zitat

Irgendwie war der Text schwer zu lesen. Ich hatte Probleme mit der Perspektive, da es schwer war, diese festzustellen.
Ich begann in dem Glauben, dass die Frau die Protagonistin dieses Prologs sei. War ein Fehler. Dann dachte ich, die Geschichte wird auktorial erzählt. Dann wurde mir klar, dass es aus der Sicht des Mannes erzählt wird. Hier besteht ganz klar Änderungsbedarf... Ich finde es unglücklich, nicht mit dem Haupthandlungsträger zu beginnen.

So jetzt beispielhaft zu einigen einzelnen Punkten:

Zitat:
Aber sie zögerte. Offensichtlich traute sie ihrem Retter nicht… aber wieso sollte sie auch?

Aber, Aber. Das zweite ist mMn überflüssig.

Zitat:
Er könnte genauso gut nur ein weiterer Menschenhändler sein, der sie auf die nächste Station schmuggelt und von da aus weiterverkauft.

Unrunder Satz. Hier stimmt gefühlsmäßig irgendwas mit der Grammatik nicht. Ich würde den anders aufbauen. "Er könnte ein Menschenhändler sein, der vorhatte, sie auf eine benachbarte Station zu schmuggeln und zu verkaufen." So würde es irgendwie besser klingen.

Zitat:
Ihre Körperhaltung sagte ihm, dass sie noch nicht oft eine Waffe in der Hand gehalten hatte… nicht dieses Kalibers zumindest.

Wenn es eine Pistole ist, welches Kaliber an? Schreib doch einfach "Ihre Körperhaltung sagte ihm, dass sie noch nicht oft eine Schusswaffe gehalten hatte." Oder so ähnlich...

Zitat:
Beide sagten keinen Ton. Warum auch? Verstehen würden sie sich ohnehin nicht.

Wenn ich mir eine solche Situation vorstelle, denke ich trotz Sprachbarrieren (?) würde er was beruhigendes sagen. Was soll er denn mit den Händen groß machen? Oder meinst du mit dem verstehen, dass sie auf keinen grünen Zweig kommen würden? Hier ist sicherlich Verbesserungsbedarf.

Zitat:
Sie bewegte sich rückwärts in Richtung der Leiter, mit der seine Crew durch die Decke des Verstecks gebrochen war. Sie hing in mitten eines kleinen, runden Raums am Ende des Korridors, in dem sie die Unterkünfte vermutet hatten.

Also: Seine Crew hat mit einer Leiter die Decke durchbrochen? Ist die Info mit den Unterkünften relevant?
Zitat:

Er hatte sein Gegenüber für eine Geisel gehalten, nur weil er sich nicht vorstellen wollte, dass etwas so schönes der Feind sein könnte.

Ein offensichtlich trainierter Soldat sollte einen solchen Fehler nicht machen. Zumindest würde er auch bei ihr eine Gefahr vermuten. Zumindest empfinde ich das als unlogisch.
Zitat:


Zitat:
Er nährte sich auf wenige Meter. Ihr Blick war immer noch Starr auf den Boden gerichtet.

Zwei Rechtschreibfehlerchen in zwei Sätzen.

Doch weder sein Geschrei noch seine Lüge konnten sie aufhalten.

Die Formulierung ist klasse, das doch überflüssig.

Zitat:
Die Angst und Wut verschwanden. Ihre grünen Augen waren leer. Das Blut strömte an ihrem Gesicht hinunter und ihr lebloser Körper schlug auf dem kalten Boden auf.

Wo gehen Angst und Wut weg? Du hast ihren Tod ja ziemlich zelebriert... Ich wäre daran interessiert, ob es einen Grund gibt, oder ob es einfach nur dramatisch sein soll?

Mein Tipp:
Text weglegen, nach ein oder zwei Tagen nochmal drüber gucken. Am besten dir selbst vorlesen. Dann hörst du sicherlich einige Ungereimtheiten, bezüglich Wortwiederholungen, Füllwörtern oder einfach dem Satzbau, der es im vorliegenden Text manchmal schwer macht im Lesefluss zu bleiben.

Zum Setting:
Ich vermute ein Military-Sci-Fi Szenario. Liege ich richtig?
Tendenziell sehr interessant. Ich könnte mir gut vorstellen, noch mehr zu lesen, allerdings ist halt noch viel Feinarbeit zu leisten.
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Yodawg
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Beiträge: 13



Beitrag26.10.2015 16:49

von Yodawg
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Genau das habe ich mir erhofft. Dass die Perspektive unklar ist, wäre mir sicher nicht so schnell in den Sinn gekommen, aber jetzt, wo du es sagst: absolut einleuchtend.  Wie auch die Tatsache, dass man in dieser Situation - ob eine Sprachbarriere existiert oder nicht - etwas sagen würde.

Weiterhin hast Du gefragt, warum ich den Tod so "zelebriere". Ich hatte bedenken an der Stelle und dachte sie würde ggf. zu martialisch wirken. Ich hatte im Auftrag des Teufels im Kopf. Es fällt mir bisher sehr schwer, Szenen aus Filmen, an die mich mein Schreiben erinnert (hoffentlich wird es nicht am Ende andersherum) auszublenden.

Zur Stelle mit der Waffe: Ich denke, ich lasse sie eine versteckte Waffe ziehen, statt meinen Helden wie einen Deppen dastehen zu lassen.

Vielen Dank nochmal. Sowas hilft gut weiter.


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nothingisreal
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Beitrag27.10.2015 02:14
Re: Einstieg in meine Geschichte
von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Yodawg hat Folgendes geschrieben:


Die junge Frau mit dem dunklen Teint und den großen, grünen Augen hielt sich die rechte Schulter.* Angelehnt an die kalte Wand des Kellerverstecks biss sie ihre die den es ist klar, dass es ihre sind Zähne zusammen. Das hört sich an, als würde das Zusammenbeißen das Resultat des Anlehnens sein. Vielleicht einfach: Sie lehnte an die kalte Wand des Kellerverstecks und biss die Zähne zusammen. Ihr schulterlanges Haar war zu einem Zopf zusammengebunden. Das finde ich für die Szene wenig relevant. Blut lief durch ihre Finger. Diesen Satz würde ich gleich hier * einbauen. ABSATZ Er beugte sich zu ihr hinunter und reichte ihr die Hand. Von wo beugt er sich hinunter? In meiner Vorstellung schwebt er plötzlich über ihr. Sieht sie ihn? Ist es seine oder ihre Perspektive? Unklar. Sie musste hier weg. Der Kampf würde zwar bald vorüber sein, aber dennoch hätte an den stählernen Wänden jederzeit ein Querschläger abprallen, oder eine Granate hier neben ihr explodieren können. Das sind zu viele Füllwörter, sie stören den Lesefluss. Warum nicht einfach: Der Kampf mochte bald vorbei sein, aber noch lange nicht die Gefahr. Ein Querschläger könnte von der stählernden Wand abprallen oder eine Granate neben ihr explodieren. Weißt du, was ich meine? Aber sie zögerte. Offensichtlich traute erneuter Wechsel der Perspektive sie ihrem Retter nicht… aber wieso sollte sie auch? Er könnte genauso gut nur ein weiterer Menschenhändler sein, der sie auf die nächste Station schmuggelt und von da aus weiterverkauft. Oder ein religiöser Fanatiker, bereit für irgendein Märchen zu sterben, sowie diejenigen, die sie hier festhielten.

Ich finde die letzten beiden Sätze zwar wichtig, aber so sagst du dem Leser: Hallo, Info für dich. Man könnte es einfacher lösen - meiner Meinung nach.
Er könnte ein Menschenhänder sein, der sie auf der nächsten Station verkauft. Oder ein weiterer Fanatiker, der bereit ist, für ein Märchen zu sterben. Sie vermied es an den letzten zu denken.
Dann hast du Gefühle drin, weniger Füllwörter und die Infos nicht so offensichtlich.


Soviel von mir, muss jetzt schlafen gehen. Embarassed Finde den Anfang aber auf jeden Fall interessant.

Nimm, was du brauchst. Vergiss den Rest.
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag27.10.2015 02:42

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Hallo Yodawg,

mein Eindruck ist rein subjektiv.
(Hab die anderen beiden Kommentare nur grob überflogen und merke vlt. etwas an, das meine Vorgänger schon erwähnt haben.)

Zitat:
Die junge Frau mit dem dunklen Teint und den großen, grünen Augen hielt sich die rechte Schulter. <- eine Menge Adjektive im ersten Satz. Angelehnt an die kalte Wand des Kellerverstecks Komma biss sie ihre Zähne zusammen. Ihr schulterlanges Haar war zu einem Zopf zusammengebunden. <- da sie sich am Ende den Kopf wegschießt, solltest du dich fragen, ob so viele Details über ihr Aussehen hier wirklich wichtig sind. Für mich nimmst du so Spannung raus. Blut lief durch ihre Finger. Er <- wer ist "er"? beugte sich zu ihr hinunter und reichte ihr die Hand. Sie musste hier weg. Der Kampf würde zwar bald vorüber sein, aber dennoch hätte an den stählernen Wänden jederzeit ein Querschläger abprallen, oder eine Granate hier neben ihr explodieren können. Aber sie zögerte. Offensichtlich traute sie ihrem Retter nicht… aber <- könnte raus wieso sollte sie auch? Er könnte genauso gut nur ein weiterer Menschenhändler sein, der sie auf die nächste Station schmuggelt und von da aus weiterverkauft. <- "Er könnte genauso gut nur ein Menschenhändler sein, der sie auf die nächste Station schmuggeln und von da aus weiterverkaufen wollte." Oder ein religiöser Fanatiker, bereit für irgendein Märchen zu sterben, sowie <- so wie diejenigen, die sie hier festhielten. [/color] <- hier frage ich mich, aus welcher Perspektive du beschreibst. (frage ich mich noch öfter) Über ihre Wangen liefen Tränen. Ihr Blick zeugte von ihrer Angst. Er öffnete sein Visier, damit sie sein Gesicht sehen konnte. Der Geruch der modrigen Kellerluft widerte ihn an, aber <- kann raus dennoch brachte er ein angestrengtes <- ergibt sich mMn aus der Situation und könnte raus. Du verwendest allgemein wirklich sehr viele Adjektive. Lächeln hervor. Sie sollte einfach nur nach draußen, raus aus diesem Loch, in Sicherheit. Es schien zu wirken; zögerlich reichte sie ihm den Ellenbogen und ließ sich von ihm zu sich hochziehen. Doch <- kann auch raus als er ihre Hand ergriff, sah er den Ring an ihrem Mittelfinger. Er erkannte das Zeichen sofort. <- könnte auch raus. Es war das Siegel eben jener Fanatiker, vor denen er sie retten wollte, Punkt doch noch bevor er reagieren konnte, hatte sie sich seine Waffe aus dem Gürtel gegriffen. Sie richtete die Pistole auf sein Gesicht. Er hob die Hände. In ihre Angst mischte sich mehr und mehr Wut. <- das kommt jetzt irgendwie aus dem Nichts. Wie hatte er nur so unvorsichtig sein können? An ihrem rechten Arm lief das Blut entlang und tropfte auf den Boden. Ihre Körperhaltung sagte ihm, dass sie noch nicht oft eine Waffe in der Hand gehalten hatte… nicht dieses Kalibers zumindest. Umso gefährlicher konnte es werden. Sie bewegte sich rückwärts in Richtung der Leiter, mit der seine Crew durch die Decke des Verstecks gebrochen war. <- mit der Leiter durchgebrochen? Sicher? Das irritiert mich.  Sie hing in mitten eines kleinen, runden Raums am Ende des Korridors, in dem sie die Unterkünfte vermutet hatten. <- diese Info finde ich hier unwichtig und sie unterbricht die Spannung. Ungläubig starrte er sie an. Er ging langsam auf sie zu. Mit erhobenen Armen versuchte er sie zu beruhigen. <- Du beziehst dich hier auf die Leiter btw. Beide sagten keinen Ton. <- Leitern können ja auch nicht reden. Ich weiß, wen du meinst. Arbeite an deinen Perspektiven und Bezügen.  Warum auch? Verstehen würden sie sich ohnehin nicht. Mit jedem Schritt, den er nach vorne machte, bewegte sie sich weiter auf die Leiter zu. Sie hatte nur diesen einen Ausweg. Sie würde ihn nicht töten, dazu hatte sie schon mehr als genug Zeit… jedenfalls hoffte er das. Die Antwort auf die Frage danach, wie er sich so einfach hatte überlisten lassen, lag im Blick der jungen Frau. Wut und Verzweiflung hatte er schon oft gesehen, aber nie so. Sie war anders. Er hatte <- hatte, hatte, hatte und hatte. Bitte bissl kreativer in den Sätzen. sein Gegenüber für eine Geisel gehalten, nur weil er sich nicht vorstellen wollte, dass etwas so schönes <- Schönes der Feind sein könnte. Hinter ihm tobte noch immer der Kampf. <- "Hinter ihm" ist schlecht gewählt. Steht ja niemand unmittelbar hinter seinem Rücken. Er hörte die Sturmgewehre seiner Freunde: kleine Salven, dann eine kurze Pause, dann einige Pistolenschüsse, dann wieder eine Pause. Die Gegenseite erwiderte das Feuer, schwächer, offensichtlich weniger gut ausgerüstet. Sie hatten sich auf schwerste Bewaffnung eingestellt, aber davon war hier keine Spur. Dennoch dauerte das Gefechte schon zwanzig Minuten. Gerade als sie unter Schmerzen <- wieder Bezugsfehler. mit ihrem verwundeten Arm die Leiter ergriffen hatte, die Pistole immer noch auf seinen Kopf gerichtet, erschien durch das Loch, das die Leiter geschlagen hatte, plötzlich ein grelles Licht. Sofort wich sie zurück. Vor ihren Füßen schlugen mehrere Schüsse ein. Die Chance nutzte er sofort. Er zog sein Sturmgewehr von seinem Rücken, und legte an, aber er schoss nicht, Punkt denn zu seiner Überraschung hatte sie ihre Pistole nicht erneut erhoben. Die Anspannung fiel langsam von ihm ab. Nun würde er sie einfach festnehmen können, ohne noch mehr Blut zu vergießen. Ein wichtiger Zeuge. Sicher, es würde sie keine rosige Zukunft erwarten. Die Regierung ging mit Ihresgleichen hart ins Gericht, das wusste jeder, aber deshalb würde er sie nicht laufen lassen. <- hier fängst du an zu babbeln und dem Leser Infos zu geben, die jetzt gerade nicht interessieren. Spannungskiller. Man will wissen, wie es weitergeht. Abgesehen davon ist es unrealistisch, dass sich der Typ in dieser Situation gerade so viele Gedanken macht. Hier hört man den Autor. Sie starrte auf den Boden. Mit vorsichtigen Schritten ging er weiter auf sie zu, sein Sturmgewehr auf ihre Schulter gerichtet. Noch einmal würde er nicht so unvorsichtig sein. Aber töten wollte er sie nicht, wenn es nicht unbedingt sein müsste. Er nährte <- Vampire nähren sich. Er "näherte" sich auf wenige Meter. Ihr Blick war immer noch Starr <- klein auf den Boden gerichtet. Von ihrer Nasenspitze tropften Tränen. Sie hob die Waffe erneut, richtete sie aber <- du magst "aber" nicht auf ihn… sondern drückte sie gegen ihre Schläfe. Sie hob ihren Kopf und schaute ihn zutiefst <- kann auch raus, sollte raus. Lass dem leser ein bisschen eigene Vorstellungskraft. resigniert an und war sich der absoluten Ausweglosigkeit ihrer Situation bewusst. <- hier höre ich wieder den Autor, der mich vom Geschehen ablenkt. „Nein... NEIN!“ schrie er sie an. „NICHT! ICH HELFE DIR!“ Doch <- weg damit. Das ständige "Doch" "Dann" "Aber" tötet die Stimmung. weder sein Geschrei noch seine Lüge konnten sie aufhalten. Sie richtete ihren Blick nach oben, schloss die Augen und holte tief Luft. Das Zucken ihres Zeigefingers besiegelte sein Scheitern und die Wand hinter ihr färbte sich tiefrot. Die Angst und Wut verschwanden. Ihre grünen Augen waren leer. Das Blut strömte an ihrem Gesicht hinunter und ihr lebloser Körper schlug auf dem kalten Boden auf.   



Vielleicht ist etwas Hilfreiches dabei.

Allgemein: I like smile
(Du solltest das Problem mit den Perspektiven in den Griff kriegen und an manchen Stellen kreativer bei den Sätzen sein. Die ganzen "hatte" müssen nicht sein.)

LG,
Seraiya


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"Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces."
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Gast







Beitrag28.10.2015 16:23

von Gast
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Hallo Yodawg,

anbei findest du einige Anmerkungen zu deinem Text.


Angelehnt an die kalte Wand des Kellerverstecks biss sie ihre Zähne zusammen.

Keller klingt in Verbindung mit Stahlwände ein wenig trivial.



Sie musste hier weg.


Hier und an manch folgenden Stellen ist mir nicht klar, wer das denkt. Könnte von ihm oder ihr stammen.



Der Kampf würde zwar bald vorüber sein, aber dennoch hätte an den stählernen Wänden jederzeit ein Querschläger abprallen, oder eine Granate hier neben ihr explodieren können.

Hier würde ich zwar vorziehen und aber und hier streichen.

Zwar würde der Kampf bald vorüber sein, dennoch hätte an den stählernen Wänden jederzeit ein Querschläger abprallen, oder eine Granate neben ihr explodieren können.



Aber sie zögerte. Offensichtlich traute sie ihrem Retter nicht… aber wieso sollte sie auch?
Wieder ist unklar, wer das denkt. Die Frage funktioniert kürzer besser: ... wieso sollte sie? Oder: ... wieso auch?



Er könnte genauso gut nur ein weiterer Menschenhändler sein, der sie auf die nächste Station schmuggelt und von da aus weiterverkauft.

Das passt nicht zusammen. Zuerst Konjunktiv, dann eher eine Feststellung.  

Genauso gut könnte ein weiterer Menschenhändler sein, der sie auf die nächste Station schmuggeln und von dort aus weiterverkaufen will.



Oder ein religiöser Fanatiker, bereit für irgendein Märchen zu sterben, sowie diejenigen, die sie hier festhielten.

Hier wagst du dich auf ein sehr heikles Terrain vor. Religionskritisches sollte sehr gut argumentiert werden, da es ansonsten eher klischeehaft oder sogar unüberlegt dumm wirken kann.



Der Geruch der modrigen Kellerluft widerte ihn an, aber dennoch brachte er ein angestrengtes Lächeln hervor.

aber dennoch – dennoch allein genügt



Es schien zu wirken; zögerlich reichte sie ihm den Ellenbogen und ließ sich von ihm zu sich hochziehen.

Schon klar, dass er den Ring nicht sogleich sehen soll. Aber den Ellbogen zu reichen, das klingt wirklich sehr eigenartig.



Doch als er ihre Hand ergriff, sah er den Ring an ihrem Mittelfinger.

Mittelfinger? Klar, warum nicht. Hat eine gewisse Symbolwirkung, findest du nicht?



Es war das Siegel eben jener Fanatiker, vor denen er sie retten wollte, doch noch bevor er reagieren konnte, hatte sie sich seine Waffe aus dem Gürtel  gegriffen.

Ein sehr unausgereiftes Satzkonstrukt.



Sie bewegte sich rückwärts in Richtung der Leiter, mit der seine Crew durch die Decke des Verstecks gebrochen war.

Eine Leiter, die Gebäudedecken durchschlägt? Da sie von Stahlwänden umgeben sind, wird die Decke wohl auch aus widerstandsfähigem Material erbaut worden sein ...



Beide sagten keinen Ton. Warum auch? Verstehen würden sie sich ohnehin nicht.

Man gibt Töne von sich und sagt Worte.

Beide sagten keinen Wort. Warum auch? Verstehen könnten sie einander ohnehin nicht.



Die Antwort auf die Frage danach, wie er sich so einfach hatte überlisten lassen, lag im Blick der jungen Frau.
danach holpert gewaltig



Er hatte sein Gegenüber für eine Geisel gehalten, nur weil er sich nicht vorstellen wollte, dass etwas so schönes der Feind sein könnte.

Das ist unschön formuliert und kommt zudem recht überraschend. Das würde ich zuvor mit Kleinigkeiten andeuten.



Hinter ihm tobte noch immer der Kampf. Er hörte die Sturmgewehre seiner Freunde: kleine Salven, dann eine kurze Pause, dann einige Pistolenschüsse, dann wieder eine Pause.

Gewehrsalven sind eher kurz als klein.



Gerade als sie unter Schmerzen mit ihrem verwundeten Arm die Leiter ergriffen hatte, die Pistole immer noch auf seinen Kopf gerichtet, erschien durch das Loch, das die Leiter geschlagen hatte, plötzlich ein grelles Licht.

Ein weiterer sehr unglücklicher Satz. Er stellt einen doppelten Perspektivwechsel dar, der ihn äußerst unrund erscheinen lässt.



Sofort wich sie zurück. Vor ihren Füßen schlugen mehrere Schüsse ein. Die Chance nutzte er sofort.

Wieder wird munter gewechselt.



Ein wichtiger Zeuge.

Eine wichtige Zeugin.



Sicher, es würde sie keine rosige Zukunft erwarten. Die Regierung ging mit Ihresgleichen hart ins Gericht, das wusste jeder, aber deshalb würde er sie nicht laufen lassen.

War die Sprache bisher noch einigermaßen okay, fällt sie jetzt teils ins Bodenlose. Tut mir leid, wenn das hart klingt, aber mit zunehmender Länge verliert dein Text mehr und mehr an Niveau. Daher fällt es mir schwer, mich weiter damit zu befassen ... Wink

Vielleicht kannst du mit meinen Anmerkungen etwas anfangen. Falls nicht, vergiss sie ganz schnell wieder.

Beste Grüße,
Samis
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Flotte Schreibefeder
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 30
Wohnort: Bayern


Beitrag29.10.2015 16:48

von Flotte Schreibefeder
Antworten mit Zitat

Hallo Yodawg,
Da ich selbst noch Neuling bin, kann ich dir noch kein „professionelles“ Feedback geben. Vielleicht helfen dir meine Anregungen ja trotzdem.
Das mit der Perspektive ist mir besonders am Anfang auch aufgefallen. Ich habe den Eindruck, das liegt vor allem daran, dass du Details nennst, die Frau oder Mann in der Geschichte nicht wissen können.
Ein Beispiel:
Zitat:
biss sie ihre Zähne zusammen.

Das kann man nicht sehen. Deshalb können es eigentlich nur sie oder ein allwissender Erzähler erkennen.
Dass du mit der Beschreibung der Frau beginnst, die offenbar nicht die Erzählerin ist finde ich nicht störend. Es gibt sicher eine Menge guter Geschichten, die so beginnen.
Zitat:
  Sie musste hier weg.

Wo genau ist hier??
Zitat:
  Ihr Blick zeugte von ihrer Angst.

Meiner Meinung nach kann ein Blick nicht von Angst zeugen. Ich kann mir darunter zumindest nicht wirklich etwas vorstellen. Vielleicht würde eher ihre Hand zittern? Oder sie würde ängstlich zu ihm aufschauen?
Zitat:
doch noch bevor er reagieren konnte, hatte sie sich seine Waffe aus dem Gürtel gegriffen.

Diese Stelle fand ich eigentlich sehr gut. Sie zeigt den Mut der Verzweifelten. Schade, dass du das ändern möchtest.
Zitat:
In ihre Angst mischte sich mehr und mehr Wut.

Auch das kann eigentlich nur sie wissen. Der Erzähler könnte stattdessen sehen, wie sich ihr Gesicht wütend verzerrt.
Zitat:
Warum auch? Verstehen würden sie sich ohnehin nicht.

Auch mich hat sehr irritiert, dass bis jetzt niemand gesprochen hat. Deshalb würde ich diese Tatsache viel weiter oben anbringen. Sie könnte zu Anfang zum Beispiel etwas in einer Sprache murmeln, die er nicht versteht.
Zitat:
Mit jedem Schritt, den er nach vorne machte, bewegte sie sich weiter auf die Leiter zu. Sie hatte nur diesen einen Ausweg. Sie würde ihn nicht töten, dazu hatte sie schon mehr als genug Zeit gehabt

Ich fand die Erklärung an dieser Stelle mehr als dürftig. Würde sich ein ausgebildeter Kämpfer wirklich jemanden mit einer Waffe einfach nähern? Wenn man Menschen in die Enge treibt, sind sie durchaus fähig zu töten, obwohl sie es vorher nicht getan haben.
Zitat:
Er hatte sein Gegenüber für eine Geisel gehalten, nur weil er sich nicht vorstellen wollte, dass etwas so schönes der Feind sein könnte.

Ist vielleicht etwas klischeehaft, hat mich aber nicht groß gestört. Nur, wenn sie wirklich so schön wäre, wäre es ihm nicht vorher schon aufgefallen. Ein dunkler Teint und grüne Augen machen noch lange keine Schönheit. (Das hoffe ich zumindest )
Zitat:
  Dennoch dauerte das Gefechte schon zwanzig Minuten.

Kleiner Tippfehler das Gefecht
Zitat:
Er zog sein Sturmgewehr von seinem Rücken, und legte an, aber er schoss nicht, denn zu seiner Überraschung hatte sie ihre Pistole nicht erneut erhoben.

Sie hat die Pistole von ihm entwendet. Für mich würde er also nicht von „ihrer Pistole“ sprechen, eher von „seiner“ oder neutral „die“.
Zitat:
Ein wichtiger Zeuge.
Eine wichtige Zeugin
Zitat:
Doch weder sein Geschrei noch seine Lüge konnten sie aufhalten.

Das mit der Lüge ist mir hier so nicht ganz klar. Natürlich kann er nur das in seiner Macht stehende tun, aber ich würde ihr das Leben retten schon als „Helfen“ interpretieren.

Ich hoffe ich konnte dir trotz mangelnder Erfahrung weiterhelfen.

Viele Grüße
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag29.10.2015 17:05

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Ganz kurz dazu etwas von mir.

Flotte Schreibefeder hat Folgendes geschrieben:

Zitat:
biss sie ihre Zähne zusammen.

Das kann man nicht sehen. Deshalb können es eigentlich nur sie oder ein allwissender Erzähler erkennen.
Stell dich mal vor den Spiegel und beiß die Zähne zusammen, richtig, nicht nur die Zähne aufeinander legen. Dann sieht man das.
...
Zitat:
  Ihr Blick zeugte von ihrer Angst.

Meiner Meinung nach kann ein Blick nicht von Angst zeugen. Ich kann mir darunter zumindest nicht wirklich etwas vorstellen. Vielleicht würde eher ihre Hand zittern? Oder sie würde ängstlich zu ihm aufschauen?
Blick finde ich wirklich schwierig. Aber nicht schlimm. Bessere Variante wäre so etwas wie: In ihren Augen lag Angst.


Die anderen Anmerkungen würde ich so unterschreiben.

LG NIR
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag29.10.2015 18:02

von Rodge
Antworten mit Zitat

Moin,

vieles ist gesagt, vor allem zur Perspektive. Ich finde es gut geschrieben, aber die Figuren bleiben mir fremd (vielleicht wird das ja besser im Laufe der Geschichte). Auch dass der Typ der Prota ist, wird nicht klar. Er läßt sich übertölpeln von einer hübschen Frau, die sich dann selbst erschießt.

Klingt komisch, aber vermutlich willst du damit etwas zeigen, mir ist nur nicht klar was.

Grüße
Rodge
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Vachyn
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 34
Beiträge: 9



Beitrag31.10.2015 19:31

von Vachyn
Antworten mit Zitat

Ich kann mich der Kritik mit der Perspektive anschließen. Ich war auch ein wenig verwirrt. Wenn du sowohl aus seiner als auch aus ihrer schreiben willst, würde ich einen klareren Übergang einführen. Ein Absatz könnte da wunder bewirken.

Der Ort verwirrt mich auch ein wenig. Ein Keller mit Stahlwänden, der modrig riecht? Zwar erklärbar aber hat mich irgendwie stutzig gemacht.

Zu Formulierungen und der Sprache hast du ja schon einige explizite Rückmeldung. Ich fand es auch nicht immer ganz flüssig zu lesen, aber schlecht ist es mMn nicht.

Im Ganzen hat es mir gefallen und ich würde gern mehr lesen. Zeig uns doch mal das erste Kapitel.
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Yodawg
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Beiträge: 13



Beitrag07.11.2015 01:04

von Yodawg
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Ich möchte mich hiermit für all die Antworten bedanken. Auch möchte ich um Entschuldigung dafür bitten, noch nicht reagiert zu haben.
Es ist sehr hilfreich gewesen. Nach längerem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, den Text weiter zu bearbeiten, wenn ich das erste Kapitel hier hochgeladen habe (unter anderem, weil ich meine Geschichte etwas anders als geplant begonnen habe und die Stimmung nicht mehr zum Ende des Prologs passt). Ich werde das erste Kapitel ggf. morgen vorstellen. Nochmal vielen Dank.


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