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Wie seid ihr zum Schreiben gekommen?

 
 
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Nihil
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Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag19.06.2015 11:43

von Nihil
Antworten mit Zitat

@ Ashcloud: Süß!
Zitat:
„Guck mal Ben meine supertoll Ranger-Figur! Ist die nicht toll?“, riet Tim.
„Die ist toll!“, stimmte Ben ihm zu.

Besser gehts nicht.  Toll! smile extra

@ Topic: Ich hatte immer ein ambivalentes Verhältnis zu meinem Grundschullehrer, der mich immer irgendwie herausgehoben hat, positiv wie negativ. Aber immer, wenn man ne Schreibaufgabe zu tun hatte, hat er mich dafür sehr gelobt. (Über eine Hausaufgabe, wo man schreiben sollte, was der Wind alles weggeweht hat – von große Kastanien aus dem Park zu den Streifen der Tiger im Zoo –, hab ich letztens noch geredet.) Das hat zwar nicht den Wunsch geweckt, Schriftsteller zu werden, aber wenn man mit etwas immer gute Erfahrungen macht, macht es einem ja auch mehr Spaß. Aus dem gleichen Grund habe ich wohl auch nie den Wunsch gehabt, Athlet zu werden. Laughing

Richtig zum Schreiben gekommen bin ich aber über Chat-Rollenspiele. In der Zeit, als es noch keine Flatrates gab und man sich Zeit am PC und erst recht Zeit im Internet richtig gut einteilen musste. Als um den Dreh Zwölfjähriger wenigstens. (Oh Gott, jetzt wo ich mich dran erinnere, kommen die ganzen Erinnerungen wieder hoch.) Ich bin irgendwie in einem Chatroom namens „Wolfsfelsen“ gelandet (scheiße, wie peinlich), wo jeder teils richtig gechattet, teils seinen allwissenden Gothic-Vampirwolf mit übernatürlichen Kräften gespielt hat (absolutst peinlich).

Von da aus gings in den Chatroom „Zauberwald (rpg)“, den ich lustigerweise auch erst vor Kurzem gesucht und wiedergefunden habe. Da wars schon etwas ernsthafter. Man musste sich Charaktere ausdenken, hat die auf seinem Profil mit Bildern, langen Beschreibungstexten usw. ausgestaltet und später dann gespielt. Glücklicherweise hat der spätere Admin manche Beschreibung noch aufbewahrt. Ganymed war quasi ein menschlicher Phönix, indem sie alle Altersstufen unendlich oft durchlief. Nur ist sie nie gestorben, sondern wie ein Pendel ab einem gewissen Alter wieder „zurückgeschwungen“. (Damals war ich 14-15, teils kreativer als heute. Shocked) Die Figur hats dann auch etwas anders in einen ersten Romanversuch geschafft, den hab ich allerdings erst mit 20 oder so versucht. Aber der Charakter war mir immer im Kopf geblieben.
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Gefühlsgier
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 31
Beiträge: 421



Beitrag19.06.2015 14:17

von Gefühlsgier
Antworten mit Zitat

Naja, wie schon an anderen Stellen gesagt: mit 5, 6 habe ich Menschen aus Zeitungen ausgeschnitten und sie in ersten, holprig geschriebenen Sätzen und Sprachblasen, ziemlich verquer handeln lassen. Embarassed
Das war so die Zeit, in der ich ziemlich schwer...nennen wir es mal "in mir selbst gefangen" war. Als ich etwas älter war, ließ ich mich von Menschen um mich herum und Büchern, die ich las (ich war noch nie so der Filmmensch, aber vereinzelte Filme oder Serienteile flossen auch mit ein) inspirieren. Leider empfand ich die Ergebnisse hinterher als nonsens, wohl zum Teil auch zurecht, und vernichtete sie. Tja.

Dann nahm ich jahrelang, außer in der Schule, keinen Stift mehr in meine Hand. Dann, mit ungefähr 15, bekam ich einen sehr schönen Notizblock geschenkt. Zu der Zeit häufte sich ein blödes Ereignis an ein anderes und ich war frustriert, weil ich in einige Dinge viel Energie und Zeit steckte und daraus, wenn überhaupt, nur minimalste Ergebnisse erzielte. Familientechnisch ging es auch noch den Bach hinunter, zu dem Zeitpunkt fast jeden Tag lautstark und dazu kamen halt noch ein paar Probleme, die man "in dem Alter" halt so hat. Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee kam, aber plötzlich schlug ich dieses Notizbuch auf und schrieb ein Gedicht hinein. Die Worte flossen nur so hinaus. Das ist  so noch nie geschehen. Wenn ich es mir heute anschaue, schäme ich mich fast schon. Es ist sehr einfach gehalten und der Pathos trieft als allen Ecken und Enden. Wahrscheinlich kann man sich dort auch sehr erfolgreich auf stilistische Fehlersuche begeben Embarassed

Seitdem ab und zu ein kleiner, "ausgeschmückter" Gedanke. Andere schrieben Tagebuch, ich verarbeitete meine Erlebnisse in kleinen Gedankenausschnitten, die oftmals so verschlüsselt waren, dass niemand wohl etwas damit hätte anfangen können, wenn das Buch jemandem in die Hände gefallen wäre. Ich fing auch an, Blogs anzulegen, die ich nach sehr kurzer Zeit aber wieder löschte. Irgendwann ebbten auch diese Ideen wieder ab.

Eines Tages erhielten wir im Deutschunterricht die Aufgabe, rauszugehen und unsere Beobachtungen aufzuschreiben. An diesem Tag wollte ich nichts anderes als meine Ruhe haben. Ich wollte nicht durch das Schulgebäude rennen und sinnlose Notizen darüber machen, dass der Flur graue Fliesen hat. Andererseits war es mir doch lieber, zumindest nicht mit 25 Personen in einem Raum sitzen zu müssen und einfach nur nach vorne zu schauen, so wie jeden Tag. So versuchte ich im Gebäude meine Ecken zu finden, in denen ich vielleicht etwas "durchatmen" und beiläufig doch noch ein paar Sätze notieren konnte. Ich fing mit einem Flur in der untersten Etage an, mit der Bodenbeschaffenheit....und nach wenigen Minuten wurden aus den paar Sätzen ca. 10, feinsäuberlich untereinandergesetzte Zeilen, die ich auch so meiner Deutschlehrerin abgab. Ich dachte mir "naja, hoffentlich ist sie halbwegs zufrieden damit".

Etwa einen Monat später kam mir im Schulflur eine Freundin entgegen, die mir sagte, dass mein Name auf irgendeiner Liste am Infobrett stehen würde. Ich war verwirrt. Dort standen gewöhnlicherweise Teilnehmer von Sport-AG's oder Musikkursen, die an irgendwelchen Ausschreibungen gewonnen hatten, oder Ankündigungen für Schulfeste (da fand in der nächsten Zeit keines statt) oder Hinweise zu den Abschluss- und Abiturfeiern (es war im Dezember oder Januar, unwahrscheinlich).
Tatsächlich: ich stand gemeinsam mit zehn weiteren Schülern aus der ganzen Schule (alle drei Zweige waren vertreten) auf einer Liste für einen anderthalb Monate später stattfindenden Schreib- und Vorlesewettbewerb. Mit dem Titel der Aufgabe, die ich wenige Wochen zuvor abgegeben und fast schon vergessen hatte. Ich beschloss, am nächsten Tag meine Deutschlehrerin aufzusuchen. Ich dachte, dass das alles eine Verwechslung sei. Das war es nicht, sagte sie mir. Sie fand den Text angeblich so genial, dass sie noch am Tag des Einreichschlusses für mich abgab und keine Zeit mehr hatte, mich an meinem Interesse daran zu fragen. Sicher ist ihr Vorgehen fragwürdig, sie entschuldigte sich auch, aber ich war einfach nur überrumpelt. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen soll. Ich bekam das Heft zu dem Wettbewerb, in dem mein Text zwischen den anderen abgedruckt war und fühlte mich so, als würde meiner zwischen all diesen wertvollen Beiträgen verschwinden. Einerseits fühlte ich mich "geehrt", dass sie den Text so gut fand, andererseits fand ich ihn, wie gesagt, nicht annähernd so gut wie die anderen Beiträge und hatte zugleich Angst, mich zu "präsentieren". Gerade sie hatte einige meiner desaströsen Präsentationen mitverfolgt und sollte deswegen wissen, dass auch wenn der Text mitkalten könnte(!), ich die Sache durch mein Auftreten in den Sand setzen würde.
Der Wettbewerb sollte frühabends abgehalten werden, relativ schulintern - nur Schüler, vereinzelt auch Angehörige und Lehrer sollten anwesend sein. Naja, und zwei oder drei Leute von der Presse.

Ich kann nicht beschreiben, wie nervös ich an diesem Tag war. Am Ende teilte ich mir den ersten Platz mit jemandem. Einige hatten ziemlich glasige Augen...Embarassed

Das hat mich für mehrere Wochen irgendwie ....blockiert. Dann schrieb ich wieder regelmäßiger und versuchte, zumindest in der Hinsicht nicht so schlecht von mir selbst zu denken.


_________________
"Exhaustion pays no mind to age or beauty. Like rain and earthquakes and hail and floods."
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But I, I've learned nothing
I can't even elegantly bleed
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BiancaW.
Geschlecht:weiblichMotivationsschubse


Beiträge: 824
NaNoWriMo: 68946



Beitrag19.06.2015 14:30

von BiancaW.
Antworten mit Zitat

Magpie hat Folgendes geschrieben:
Bei dieser Frage muss ich mich wohl als fürchterlicher Besserwisser/Nörgler outen Embarassed
Aber ich hatte stellenweise Probleme, die Geschichten so hinzunehmen, wie sie geschrieben waren. So oft dachte ich Dinge wie "das hätte ich anders gemacht" oder "Na, so reagiert doch keiner wirklich".
Also fing ich an - oft abends im Bett - mir meine eigene Version von der Geschichte auszudenken.


Da schließe ich mich an. Mir waren manche Bücher zu seicht oder lieblos heruntergeschrieben und ich dachte oft, das könnte spannender sein oder sprachlich besser klingen.

Mit 12 oder 13 Jahren entdeckte ich Mutters mechanische Schreibmaschine (zum Leidwesen meiner Familie). Und seitdem gab es kein Halten mehr. Die erste richtig lange Geschichte spielte auf einem Reiterhof. Ich hatte damals schon einen Plot erstellt und es gab eine Figurenliste (vor allem für die Pferde). Wink
Die zweite Geschichte war angelehnt an Star Trek, auch da hatte ich eine komplette Welt erschaffen, mit diversen Planeten und Menschen mit außergewöhnlichen Eigenschaften. Das Teil wäre heute wahrscheinlich der Renner.
Leider habe ich irgendwann alles weggeworfen, wäre wirklich witzig, die ersten Schreibversuche noch einmal zu lesen.

@Ashcloud
Wie niedlich. Heb das bloß auf! Daumen hoch²


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Rescue Heroes Reihe (Bastei Lübbe)
Romina Gold:
Trügerische Sicherheit (Count on Me 1)
Tödliche Zuflucht (Count on Me 2)
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Riskante Gefühle (Bastei Lübbe)
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Louisiana Kisses (Romance Edition)
Das Haus der Sehnsucht
Kurzromanserie: Island Hearts
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ZatMel
Eselsohr
Z


Beiträge: 438
Wohnort: Köln


Z
Beitrag19.06.2015 15:53

von ZatMel
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Hehe. Ich mach mal mit:
Ich hatte Albträume als Kind und wollte nicht mehr schlafen. Der Arzt meinte, ich solle doch meine Träume, wenn ich nachts aufwache, aufmalen und in eine Kiste/Schachtel packen und diese zubinden. So wären die Träume mit ihren Monstern für die Nacht weggesperrt und ich könne in Ruhe schlafen ohne gestört zu werden.
Gesagt, getan: der Barbie-Picknickkorb wurde umfunktioniert zur Traumaufbewahrungsstation. Aus den Bildern wurden irgendwann Worte.
Als ich älter war, habe ich schließlich angefangen zu überlegen, wie die Träume gut ausgehen könnten und hab meine eigene Geschichte daraus gebaut.
So fing es an.
Tadaaaa!
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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag19.06.2015 19:00

von Einar Inperson
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Ja sind wir denn alle Kinderstars. Ich war es zumindest in der Familie. Mit Diener und Aufsagen der Gedichte.

Eines dieser Werke ist heute noch auswendig präsent. Nie ist es schriftlich fixiert worden. Aber so oft rezitiert worden, dass es sich allen die es hören mussten, durften, wollten eingesprochen ist.

Das ist viel Jahrzehnte her und freut mich immer noch.


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis

si tu n'es pas là, je ne suis plus le même

"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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Kris
Eselsohr


Beiträge: 453



Beitrag19.06.2015 21:34

von Kris
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E.O. Plauen war mein Schicksal.

Ich verwendete in der dritten Klasse die Formulierung
"Ein Kirschbaum weilte in seiner Hand".
Aufgabe war, eine kleine Geschichte zu den Bildern zu schreiben.

Das wurde mir sooo oft von meinen Vater lobend "vorgehalten",
dass ich mich mit Begeisterung auf die Suche nach den unglaublichsten
Worten machte.

Danach folgten spontan improvisierte Hörspiele*, die ich auf meinem
Kassettendeck einsprach, in jungen Jahren Lyrik, die einen Lehrer
meiner Schule bis heute nachhaltig beeindruckt, frei erfundene
Artikel zu noch freier erfundenen Musikplatten, später echte Songtexte
vor echtem Publikum Embarassed und seit 15 Jahren verdiene ich meine Brötchen
mit Gebrauchsprosa.

Der Wunsch nach "erwachsenen" Vampirromanen mit wenig Schmachtpotenzial,
ausreichend Körperlichkeit und einem gewissen inhaltlichen Tiefgang
jenseits von "sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht" haben mich
dazu gebracht, selbst einen zu schreiben. Laughing

*Noch immer habe ich ein Faible für Hörstücke und unfertige Bruchstücke
in der Schublade. smile extra
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Kopfkino
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 40
Beiträge: 262
Wohnort: zwischen Fluss und Wald


Beitrag20.06.2015 12:25

von Kopfkino
Antworten mit Zitat

Schon von Kind an habe ich viel gelesen und nach guten Geschichten gegiert. Einmal hab ich mich im Grundschulalter mal am Schreiben versucht, doch bald wieder aufgegeben.  Später gab es in der Schule Literatur als Wahlfach. Da hat es richtig angefangen. Von da an war ich mit Unterbrechungen,  Irrungen und Wirrungen dabei.

Vielleicht hab ich meinen Sohn schon angesteckt. Von ihm gibt es auch schon die ersten Texte. Das ist vom Anfang des zweiten Schuljahrs.

Jetzt muss er nur noch seine Geschichten zu Ende bringen. Laughing
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Alexandermerow
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 45
Beiträge: 435
Wohnort: Berlin


Beitrag21.06.2015 12:31

von Alexandermerow
Antworten mit Zitat

Meine ersten Schreibversuche habe ich auf einer alten Schreibmaschine mit 11 oder 12 Jahren unternommen. Ich habe die Abenteuer meines Weltraumhelden Commander Perkins weitergeführt Cool

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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag21.06.2015 12:40

von Harald
Antworten mit Zitat

Bei mir war alles ein reiner Zufall!

Ich wollte als Internetneuling vor gut sieben Jahren Songtexte "verticken", landete über google mit diesem Schlagwort auch in Gedichteforen und dachte bei mir, das, was die da schreiben, das kannst du auch. Als ich bei einem Limerick-Wettbewerb mitmachte war ich plötzlich in einem Buch vertreten und das hat mich bewogen, verstärkt weiterzumachen.

Jetzt stehe ich mit Gedichten und Kurzgeschichten in acht Büchern und finde das ganz angenehm …

 Wink


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Harald

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Sissi Fuß
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Wohnort: zwischen vielen Büchern


Beitrag21.06.2015 12:50

von Sissi Fuß
Antworten mit Zitat

Ich konnte schon als kleines Kind schlecht einschlafen. Da habe ich mir selbst Geschichten erzählt - erst flüsternd, später nur noch im Kopf, nachdem sich meine Schwester, die mit mir das Zimmer teilte, beschwert hat. Seit ich lesen gelernt habe, sind Bücher meine besten Freunde und seit ich schreiben kann, schreibe ich meine Geschichten auf, wenn ich Zeit dafür finde. Dazu ermutigt hat mich eigentlich nie jemand. Ich finde es gut, wenn Kindern etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird und wenn die Lust am Schreiben gefördert wird. Nicht wie bei mir. Ach schön, du hast eine Eins im Aufsatz. Wäre toll, wenn deine nächste Mathearbeit auch mal besser ausfallen würde. Mad
Dass ich irgendwann mal etwas veröffentliche, glaube ich nicht, aber die Freude am Schreiben kann mir keiner nehmen.


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MShadow
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Beitrag22.06.2015 14:05

von MShadow
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Also ich finde das echt interessant und wollte mich mal melden um zu zeigen, dass ich aufpasse.
Ganz genau aufpasse.
@Kopfkino: Das wäre ja schön. smile extra  Auch für den Sohn. Ich hab mir immer jemanden in meiner Familie gewünscht, der auch schreibt Aua


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Sissi Fuß
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 385
Wohnort: zwischen vielen Büchern


Beitrag22.06.2015 14:59

von Sissi Fuß
Antworten mit Zitat

@mshadow:

Ich finde es gut, dass es in diesem Forum viele gibt, die auch jüngere Schreiber ernst nehmen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Vielleicht ist in deiner Familie oder Verwandtschaft doch jemand, der auch schreibt. Vielleicht nur heimlich und nur für sich. Wer kann das wissen?
Die meisten, die viel lesen, haben es wenigstens irgendwann mal probiert ...
Es kann spannend sein, so etwas heraus zu finden. Bevor ich mich hier angemeldet habe, habe ich auch nicht geglaubt, dass es so viele Menschen gibt, die unbedingt ihre Gedanken und Geschichten aufschreiben müssen.


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Guerillero
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 410
Wohnort: In einem kleinen Dorf


Beitrag01.07.2015 09:23
Wie seid ihr zum Schreiben gekommen?
von Guerillero
Antworten mit Zitat

Wie seid ihr zum Schreiben gekommen?

Ich wollte eigentlich Schriftsetzer werden, aber es gab nur noch Stehplätze! Very Happy
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MShadow
Geschlecht:weiblichWeißer Schatten

Alter: 22
Beiträge: 306



Beitrag23.07.2015 13:05

von MShadow
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Da hab ich doch glatt vergessen zu antworten.

@Guerillero: lol

@sissi fuß: Das finde ich auch gut am Forum. Aber es gibt ja auch einige "Jüngere", die alles dafür tun, dass das so ist und bleibt.
In meiner Familie schreibt allerdings keiner, soweit es mir bekannt ist.


Dazu fällt mir allerdings was ein.
Ich habe vier Leute dazu inspiriert zu schreiben lol
Und 1 1/2 macht/machen es immernoch.
Mein Bruder hat mal sechs Din-A4 Seiten auf dem PC zu einem (eigentlich echt gutem) Buch geschrieben, dass leider nicht mehr auffindbar ist.
Meine eine Freundin hat Reiterhofbücher geschrieben smile Leider hatte sie keine Lust mehr und hat im letzten buch einfach alle auseinander ziehen lassen lol
Meine andere Freundin hat letztens erst angefangen (mir jedoch auch am Anfang die Ideen geklaut, jetzt hat sie zum glück eigene... Ich erzähl ihr allerdings aus Angst auch nichts mehr)
Und noch eine Freundin schreibt immer Krimis, jedoch keinen zuende. ich glaube sie hat momentan zwanzig angefangen.



Zusammenfassend lässt sich sagen: Von den Leuten, die ich persönlich kenne, bin ich die einzige, die ernsthafter schreibt.
Wäre es nicht so, hätte ich allerdings Angst, dass die Person, die auch schreibt, es bei mir nicht ernstnehmen würde. Und dabei bin ich komplett schreibbesessen, aber es glaubt mir keiner.
*seufz*


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AquaFeather
Geschlecht:weiblichErklärbär

Alter: 28
Beiträge: 4
Wohnort: NRW


Beitrag14.08.2015 18:12

von AquaFeather
Antworten mit Zitat

Ich finde das Thema sehr interessant - hinter jedem steckt eine Geschichte wie er zu seiner Leidenschaft gefunden hat. Da will ich meine doch glatt auch teilen smile

Bei mir lag das Schreiben wohl schon immer im Blut. Ich kann mich noch verschwommen daran erinnern wie ich als Kind Abenteuergeschichten über kleine Hamster mühsam am PC abgetippt habe - richtig professionell mit kleinen gelben Post-Its überall am Monitor verteilt mit den Outlines der einzelnen Kapitel Laughing

Dennoch schien dieser Weg für mich immer nur ein kindischer Traum zu sein, und somit habe ich schnell damit aufgehört zu schreiben als ich in die Schule kam. Seitdem waren die einzigen Aufsätze diejenigen im Deutschunterricht und ich habe die Liebe zum Schreiben komplett aus den Augen verloren.

Erst 2013 im Alter von 17 hat sich das wieder geändert. Ich lernte meine beste Freundin und Seelenverwandte kennen und eines Tages haben wir aus Langeweile angefangen Geschichten für den anderen zu schreiben. Schnell wurde daraus ein Hobby, und auch wenn die ersten Geschichten noch seeehr schlecht waren hatte ich unglaublichen Spaß daran.
Nach einer Weile hörte meine Freundin auf zu schreiben, was ich anfangs nicht verstehen konnte. Erst da wurde mir klar: Ich lebe dafür. Für mich ist es mehr als nur ein Hobby.
Daher habe ich weiter geschrieben.

Noch heute schreibe ich immer wieder Geschichten für meine beste Freundin - eine Angewohnheit die mir unglaublich viel Spaß macht und die ich einfach nicht abschütteln kann.
Durch sie habe ich die Liebe zum Schreiben wiedergefunden. Und von da an ging es bergauf!
In meinem Abschlussjahrgang erzählte mir meine LK Lehrerin dass sie immer am liebsten meine Klausuren liest, sie sich diese sogar zuerst unter allen anderen rauspickt. Sie ging davon aus das ich später einmal Autorin werde. Zurück blickend machen mich ihre Worte sehr stolz und glücklich Embarassed

Und daher habe ich beschlossen ehrlich zu mir zu sein und meinen Traum zu verfolgen. Meine beste Freundin liebt es zu Zeichnen und ist im Herzen Künstlerin - auch ihr Traum ist es mit ihrer Kunst Geld zu verdienen. Das hat uns sehr eng zusammen geschweißt, wir können den anderen verstehen und unterstützen uns gegenseitig auf dem Weg smile
Ich bin ihr unendlich dankbar das sie mich wieder auf den richtigen Weg gebracht hat - wenn auch nur durch Zufall.
Sie ist meine Inspiration und Motivation, und ist immer die Erste die meine neuen Geschichten liest, so wie ich immer die Erste bin die ihre neuen Bilder sieht smile
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Markus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 54
Beiträge: 22
Wohnort: Münsterland


Beitrag14.08.2015 18:45

von Markus
Antworten mit Zitat

Alexandermerow hat Folgendes geschrieben:
Meine ersten Schreibversuche habe ich auf einer alten Schreibmaschine mit 11 oder 12 Jahren unternommen. Ich habe die Abenteuer meines Weltraumhelden Commander Perkins weitergeführt Cool


@Alexander Merow; Wahnsinn, diese Hörspiele fand ich auch grandios. Ich hatte das schon komplett vergessen. Vielen Dank für die Erinnerung. Smile
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Isek
Schneckenpost
I


Beiträge: 5



I
Beitrag14.08.2015 23:14

von Isek
Antworten mit Zitat

Um auf die Kernfrage zu antworten; irgendwie sehr unkonventionell. War nie wirklich ein richtiger Leser. Habe mich eher für Hörspiele, Filme, Videospiele und wenn Lesen dann Mangas begeistert. Nach der Schule hat sich dann aber doch ein bisschen Zeit gefunden, die man zu füllen versuchte und da hab ich mir ein paar High Fantasy Bücher geschnappt. Jetzt will (kennen hier bestimmt einige gut) man sowas eben irgendwie auch erfinden, über Figuren herrschen können; die Geschichte so schreiben wie sie einem gefällt. - Das ist an sich mein größtes Problem mit vorgesetzten Geschichten.. Meistens gefällt mir das Ende oder eine gewisse Wendung nicht und ich hätte es einfach gern selbst besser gemacht..

Grüße!
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Lord Angibury
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L


Beiträge: 25



L
Beitrag16.08.2015 19:38

von Lord Angibury
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@kopfkino: so ähnlich hat mein erster Versuch auch ausgesehen, nur mit noch viel weniger Worten. Wink  Hängt heute noch am Kühlschrank meiner Mutter.

Seitdem habe ich viel gekritzelt (Schreiben konnte man das nicht wirklich nennen). Ich war nie der Typ für Kurzgeschichten, hatte in meinem Kopf immer größere Projekte. Die meisten davon habe ich nach einiger Zeit wieder im Papierkorb verschwinden lassen.
Dann vor zwei Jahren habe ich Dan Browns Inferno gelesen. Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, doch ich habe mich als Leser, direkt gesagt, richtig verarscht gefühlt. An diesem Tag habe ich begonnen, mein eigenes Werk zu schreiben und erst aufgehört, als es fertig war. Very Happy Very Happy
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Ne-chan
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N

Alter: 36
Beiträge: 16



N
Beitrag31.08.2015 20:34
:D
von Ne-chan
Antworten mit Zitat

Ich hab mit 13 angefangen, weil ich die Enden einiger Bücher, die ich damals gelesen habe, einfach nur schrecklich fand, also hab ich das umgeschrieben. Manchmal habe ich auch nur eine eigene Folge für eine Serie, die ich damals geschaut habe, erstellt. Irgendwann wollte ich eigene Sachen machen und meine eigenen Gefühle irgendwohin packen, also kann man sagen, dass Schreiben für mich eine Möglichkeit war, mein Erlebtes besser zu verarbeiten ^^
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orientsonne
Geschlecht:weiblichLeseratte
O

Alter: 40
Beiträge: 192
Wohnort: Nürnberg


O
Beitrag11.09.2015 21:32

von orientsonne
Antworten mit Zitat

Sissi Fuß hat Folgendes geschrieben:
Ich konnte schon als kleines Kind schlecht einschlafen. Da habe ich mir selbst Geschichten erzählt.

So war es auch bei mir. Ich hab glaub ich mit 14 die ersten Geschichten geschrieben. Meinen Erstling habe ich auch noch irgendwo.

So. Gefunden:
Zitat:

Bern
Er stand auf der Brücke, sah die glitzernde Wasseroberfläche, die das Licht der roten Abendsonne reflektierte, sah Hunde und Kinder im Park herumtollen, betrachtete das alte Münster, er wurde ruhiger, er betrachtete die Enten, die alten Häuser, die kleinen Gässchen, er beobachtete ein junges Paar mit einem Kind, das höchstens zwei Jahre alt war; niedlich sah es aus mit seinen kurzen Beinchen und dem roten Mäntelchen; er betrachtete die Bäume, die stolzen Tannen, die nun fast kahlen Laubbäume; er lächelte, kletterte über das Geländer und sprang.


Naja. Dann folgten ein paar komische pseudolyrische Sachen und eine SciFi-Geschichte.

Dann folgte eine Pause. Ich hatte meine Geschichten, hab aber nichts mehr aufgeschrieben.

Mit 19 habe ich mit Herr der Ringe Fanfiction weitergemacht. Und dann wieder pausiert, weiter Geschichten zusammengesponnen.

2012 plötzlich hatte ich die Idee für einen Roman. Die Hauptfiguren kannte ich da schon lange, sie waren aber immer nur Protagonisten in  eher kurzen Szenen. Seit 2012 schreibe ich regelmäßig. Und ich glaube, ich verbessere mich dabei auch Wink
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PippaPan
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 48
Beiträge: 16
Wohnort: Bayern


Beitrag02.10.2015 12:47

von PippaPan
Antworten mit Zitat

Hhm, wie ich zum Schreiben kam?
Herta Müller hat mal etwas gesagt, dass ich mir jetzt einfach mal von ihr klaue, es passt einfach so gut:

"Ich habe mir nie vorgenommen zu schreiben. Ich habe damit angefangen, als ich mir nicht anders zu helfen wusste."

Kaum, dass ich schreiben konnte, habe ich Tagebücher geführt und jeden noch so unbedeutenden Kram darin festgehalten. Das hat sich dann irgendwann verselbständigt, kann heute nicht mal mehr sagen, wann. Ich kenne mich nur schreibend, wenn auch - je nach Lebenssituation - in unterschiedlicher Intensität. Wenn ich mal nicht mehr schreibe, liegt die Vermutung nahe, dass ich tot bin. Cool


_________________
"Alle Kinder, bis auf eines, werden erwachsen."
~ James M. Barrie, Peter Pan, 1. Satz ~
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag04.10.2015 21:22

von Heidi
Antworten mit Zitat

Meine erste Geschichte, die ich freiwillig geschrieben habe, ist in der Grundschule entstanden. Zu der Zeit habe ich, wenn jemand nach meinem Berufswunsch gefragt hat, stets „Schriftstellerin“ geantwortet. Die Euphorie flaute aber mit jedem Jahr ab (ich hatte unangenehme Deutschlehrer) und ich habe nur noch das geschrieben, was ich schreiben musste.
Nach einer längeren Phase, in der ich viel gezeichnet und gemalt habe, habe ich mit Anfang zwanzig angefangen Lyrik zu schreiben. Mithilfe meines Bruders habe ich sogar ein kleines Büchlein für Freunde und Verwandte zusammengebastelt. Heute finde ich die Gedichte schrecklich.
Dann kam eine Phase in der ich mich dem Malen und Bildhauern zugewandt habe. Als das aus verschiedenen Gründen schwierig wurde, und ich es ohne „kreatives Schaffen“ nicht mehr ausgehalten habe, habe ich mit dem Schreiben angefangen. Ausschlaggebend dafür war auch ein Roman, dessen Ende ich nicht gelungen fand.

@mshadow:

Ich hatte übrigens auch zwei Erlebnisse mit Autoren, die mir heute manchmal zu denken geben. Einmal bei einer Lesung in meiner Schule habe ich Christine Nöstlinger getroffen. Ihr Autogramm (auf einem Zettel notiert, da ich zu der Zeit kein Buch von ihr hatte) hing jahrelang in meinem Zimmer an der Wand, weil ich es so besonders fand.
Die zweite Begegnung mit einer Autorin hatte ich vor etwa zehn Jahren. Damals hatte ich einen Nebenjob in einem kleinen Kino und sollte Peggy Parnass (die mit meinem Chef befreundet war, und von der ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas gehört hatte) nach dem Film nachhause begleiten. Da ich ihr noch beim Einkaufen geholfen habe, hat sie mir eines ihrer Bücher geschenkt und mir Mut gemacht, wieder mit dem Schreiben anzufangen.
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