Der Forum-Komposthaufen

[Aneurysm]

equality

Die nächste Kugel traf ins Schwarze.
MLK strahlkotzte am Himmelsrand.

[Sissi Fuß]

Mistel
ich habe dir alles gegeben
du warst ein Teil von mir
wucherst, saugst mich aus
ohne zu fruchten
nimmst alles, gibst nichts
ich schneide dich ab
und fühle mich leer

[Gast]

[Sissi Fuß]

Ich bin keine Lyrikerin. Vermutlich ist an diesen Versen alles falsch,
aber ich wollte sie trotzdem irgendwo hinschreiben.

[nebenfluss]

Bin auch am Ausmisten und entsorge hiermit ein Fragment aus der Abteilung „Auktoriales, exzessives Geschwurbel, unverhohlene Leseransprache und andere hanebüchene Unartigkeiten“

Seine Erinnerungen schreibt Bredford mittels eines Füllers mit blattgoldener Spitze nieder. Im 17. Jahrhundert befand sich dieses Gold im Besitz eines Barbiers, also eines Vertreters jenes verschwundenen Gewerbes, das heute vorrangig als Rasierdienstleistung erinnert wird, damals aber auch für Dentalbehandlungen zuständig war.
Es trug sich zu, dass im besten Viertel der Stadt einem Draufgänger namens Oliver Creeks in einer handfesten Auseinandersetzung ein Backenzahn zertrümmert wurde, der sich in den folgenden Tagen entzündete. Nach einer Woche hielt der junge Adlige es nicht mehr aus und suchte den Barbier auf. So wanderte das Gold in den Mund von Creeks.
Von den Schmerzen genesen, riss Oliver alsbald wieder die Klappe auf. Die Hineingeburt in materielle Sorglosigkeit sowie die damit einhergehende Langeweile hatten ihm einen störrischen und machtversessenen Charakter beschert. Er versammelte andere Aufrührer hinter sich und zog mit ihnen zum königlichen Schloss. Davor standen sie nun und skandierten ihre Forderungen. Um seinem Anspruch als Rebellenführer gerecht zu werden, würzte Oliver sein Postulat mit der abschließenden Drohung, im Falle der Nichterfüllung wolle »das Volk der Königin ihre reife Pflaume teilen und sich an ihrem Saft laben«. Die Queen sah sich veranlasst, ihn von der Wache im Untergeschoss des Regierungssitzes einsperren zu lassen - nicht etwa zur Bestrafung, sondern um die Gelegenheit zu nutzen. Sie hatte Creeks' Pamphlet mit desinteressiertem Unverständnis gelauscht, in der Annahme, er spreche lediglich von sich selbst als „Volk“ im gewohnten pluralis majestatis. Als aber ihr Name fiel, war sie doch neugierig geworden und hatte die Provokation als ein cunnilingales Angebot interpretiert. Die Verwahrung, die sie dem stürmischen, aber nicht unappetitlichen Jüngling angedeihen ließ, sollte einerseits die öffentliche Zucht und Ordnung vor seinen Unverschämtheiten schützen, andererseits wollte sich die Königin des versprochenen Dienstes versichern, selbst im Falle einer eventuellen Gesinnungsänderung.
Überhaupt war die Königin eine ausgesprochen achtsame Person. Selbst ein Höschen, das bei einem ihrer häufigen Besuche in der Zelle in Fetzen gegangen war, behielt sie, seinen Bitten trotzend, an, da sie fürchtete, er könne eine Selbsterwürgung damit versuchen. Und so geschah es, dass die Goldfüllung, an die sich der Leser hoffentlich noch als ursprünglichen Gegenstand der Betrachtung erinnert, sich kaum in ihrer neuen Heimat einrichten konnte. Bald wusste Creeks über die zielgerichtete Unbarmherzigkeit royaler Beckenstöße besser Bescheid als der gemeine Volksmund. Ungebremst rauschte das Edelmetall wenig später durch die Unterröcke der beglückten Dame und landete mit einem leisen Klackern auf den Holzdielen des Teesalons, unter dem just in diesem Moment Oliver Creeks zu einem kariös inspiriertem Gejammer anhub.
Der Salon war tagsüber der ständige Aufenthaltsort des Urgroßvaters der Königin, der seit 117 Jahren unter den Lebenden weilte. Wie man weiß, wachsen Ohren und Nase bis zum Tode, wodurch die Physiognomie des Alten so ausgereizt worden war, dass die Läppchen, oder besser gesagt: Lappen seiner gewaltigen Lauscher auf den Schultern auflagen, während das furchteinflößende Organ in der Mitte seines Gesichts jeden Wunsch, noch einmal eine Hure zu küssen, zur Illusion erklärte - was ihn übrigens nicht wenig verbitterte. Die monströsen Dimensionen seines Informationsbeschaffungsequipments glichen jede altersbedingte Abstumpfung der Sinne locker aus, weshalb der Greis trotz des Lustknabens durchdringendem Lamento das winzige Implantat über den Boden kullern hörte und sich mittels seines riesigen Riechkolbens Gewissheit über die Herkunft verschaffte, sobald seine Urenkelin den Raum verlassen hatte. Kichernd zeigte er das Goldstückchen des Abends in seiner Skatrunde herum. Bis zu seiner Himmelfahrt führte der Uropa den Fund Tag und Nacht mit sich. Erst beim Entsorgen der Bettwäsche, in der er verschieden war, beförderte eine Dienstmagd das Klümpchen auf die Gasse, die hinter dem Schloss entlangführte. Dort lag es im matten Glanz so manchen Sonnenuntergangs, bis es sich in den Absatz eines Schreibwarenherstellers bohrte, der es beim Schuheputzen verwundert und erfreut herauspopelte und zu seinen Materialien legte. Schließlich wurde es zur Spitze von Bredfords Füllfeder verarbeitet.

[Sissi Fuß]

Darf ich auf diesen Kompostanteil ein paar Kürbispflanzen setzen? Ich habe noch ein paar übrig ...

[Merlinor]

Ich schubs den Kompost mal nach oben.
Schubs ... Puh ...

feddich ...

[Abari]

Ich schubse mit, da bist Du nicht so alleine dabei. Lustige Idee, den Kompost endlich mal umzusetzen.

[Ruby Smith]

Ich biete einen sehr komischen Romananfang, den ich mit 15 geschrieben habe. Inklusive cringe worthy moments:

Was ist nerviger als ein italienischer Kellner, der eigentlich kein Italiener ist? Gute Frage. Ein Mann mit Darmverstimmung ist ja noch zu bemitleiden, aber ein Mann, der eigentlich Serbe ist und so tut als ob er ein Italiener wäre und einem die ganze Zeit versucht das Gefühl zu geben, man wären die einzige Schönheit im Restaurant, wobei neben einem eine vollbusige Blondine sitzt, natürlich in Begleitung, ist doch das Letzte.
Das Leben ist so... Ungerecht!
Ich saß an einem Dienstagabend im neuen italienischen Restaurant in unserem städtischen Möbelhaus und starrte möglichst nicht zu der Bedienung im schwarzen Hemd. Der Kerl sah alle zehn Sekunden zu mir rüber und schien sich seiner Sache sehr sicher zu sein, während ich eigentlich am liebsten unter dem Tisch abgetaucht wäre um sein blödes Grinsen nicht mehr sehen zu müssen.
Vor mir verputzte meine allerbeste Freundin Rumena, selbst der Name schreckt die Kerle nicht ab sie sofort vernaschen zu wollen, eine Minipizza mit Basilikum und Tomaten und bekam davon natürlich nichts mit.
„Mensch Fay, du musst dir endlich einen Kerl anschaffen, wie wär’s denn mit dem Kellner im Schwarzen Hemd? Der starrt eh die ganze Zeit zu dir rüber und außerdem wäre ein Italiener mal was Neues!“
Ich sah sie genervt an. „Rumi, der Kerl ist kein Italiener, der tut nur so!“
Rumi sah mich irritiert an. „Wie, der Kerl ist kein Italiener?!“ Ich stöhnte. „Ich werd’s dir beweisen!“ Sie nickte und legte das benutzte Besteck auf den Teller. Ich winkte dem Kellner zu, damit er die Rechnung brachte, der sah das natürlich als Aufmunterung an mit uns flirten zu können.
Fehler, wie sich herausstellen sollte. „Wir hätten gerne die Rechnung.“, trällerte Rumi und zeigte ihr strahlendes Lächeln.
„Quanta costa?“, fragte ich leicht geziert. „Wie bitte?“, fragte der Kellner verwirrt.
„Wie viel kosten die Pizza und die Getränke?“, fragte ich noch einmal auf deutsch.
„Oh, entschuldigen sie, ich bin kein Italiener. Ich bin Serbe.“ Der Kellner schien ganz schön aus dem Konzept gebracht worden zu sein, denn er nannte uns sofort den Preis.
„6.60 Euro bitte.“ „Ich zahle!“ sagte Rumena und drückte dem Kerl zehn Euro in die Hand. „Machen sie 7 Euro daraus.“
Hatte Rumi sie noch alle? Dem Kerl für seine miserable Vorstellung auch noch Trinkgeld zu geben?!!
Ich sah sie streng an, doch Rumi lächelte nur. Der Kellner gab Rumi drei Euro zurück, dann verließen wir das kleine Lokal und fanden uns vor einer großen Couch-Garnitur aus Leder wieder. „Was hältst du von diesem Traum?“ Ich sah Rumi entsetzt an. „Das nennst du Traum? Das Ding ist eher ein Alptraum!!!“ Ich stieß verächtlich gegen das weiße Wildledersofa und starrte auf den Boden.
Nichts für mich.
Ich ging weiter. Rumi folgte mir und ließ sich dann auf einem cremefarbenen Schlafsofa nieder und sah mich erwartungsvoll an. Ich schüttelte wieder den Kopf.
Die Couch oder das Sofa, sollten WG tauglich sein und nicht für ein Altmenschen-Wohnzimmer!
Mein Blick fiel auf ein Zebrasofa aus Plüsch. „RUMI!!!“ Rumi kam sofort zu mir. „Wie wär’s damit?“ Sie sah erst mich an, dann das Sofa und lachte.
„Lass mich raten... Ildikó von Kürthy hat’s in einem ihrer Bücher erwähnt?!“, lachte sie.
„Ach Mensch Rumi! Das ist viel massentauglicher als dein weißes Ledersofa!“ „Okay, ich kann mich ja mal hinsetzten und dann entscheiden wir!“ Sie setzte sich in die Mitte und ließ sich zurück sinken. „Nicht schlecht! Mensch Fay, das ist richtig bequem! Ich bin begeistert! Setzt dich doch auch mal hin!“
Ich setzte mich. Es stimmte, das Sofa war wirklich bequem.
Und von wem habe ich das? Aus Ildikó von Kürthys lehrreichen Büchern!

[gold]

Die Gerechtigkeit des Lebens oder -  So isses

Der eine kriegt Kloppe
Vom Dichter, weil der sich wähnt als Klopstock
Der andere wird hofiert
Während er dabei ist, sich die Krone zurechtzurücken
Und währenddessen um sich schlägt,
weil ihm die Feinmotorik versagt...



Edit: In diesem Fall ist die Feinmotorik mit der Grobmotorik gleichzusetzen.

[traumLos]

Nun Traum geh schlafen
lass deinen Atem nur
der stillen Nacht Leben
sein

[gold]

Thread verfehlt, lieber TraumLos
gehört nicht einmal in den Trash

[Stimmgabel]

-



igli, ugli "

ugli?

ugli! "

... du Arsch, ich geh.

                         li li li liiii li ... li li li liiii li "


-

[traumLos]

ene mene gabelton
schläft dein ugli etwa schon

nacht raschelt igel
gallig gesang
vom höchsten Ast
lieblicher klang

erfüllt

das verstummte klavier

[gold]

Gelöscht

[Herr N.]

Sprache

Ich kenne ein glitch wen das kommt mit kostenlos spielen für eine runde dan müsst ihr die runde mit dem Mensch spielen und dan wen ihr gewonnen oder verloren habt müsst ihr kurz die app schließen und nach ungefähr 10min wider rein gehen dan habt ihr den Mensch der bei den kosten losen spielen für eine runde war und ihr habt ihn für immer!!!jetzt hab ich mir Tor geglitcht Bitte Das mach ich für die die das coole spiel spielen Gute Zeit Vertreibung .Wenn ich ehrlich bin sogar 5sterne aber man hat keine shongse gegen so ziemlich alle also von dem her 4sterne. Man wir am anfang ja schon gleich richtig fertig gemacht und die steuerung ist der größte kack. Es sollte wirklich 0 sterne geben das hätze das spiel verdient. Deshalb nur ein Stern weil, ich kenne das spiel. Von freunden und fand es relativ cool, also wollte ich es mir auch runterladen... Ich öffne das spiel und es steht da, das das Spiel nicht öffnen kann, weil das Spiel mehr Speicherplatz benötigt, also löschte ich über 6 spiele, übertrug meine ganzen Bilder, meine Musik etc. Auf einen so Karte... Ich öffne das Spiel und es steht wiedee das gleiche, wie zuvor... Was soll der mist? Sehr gut nur leider wenn mann hochkant seine waffe hochwerfen will kriegt man schaden und dann verliert man was ziemlich abfuckt aber sonstachts spass und süchtig macht es auch Das Spiel ist total gut aber macht Jeremy raus!Der ist zu OP egal mit welchen Charakter ich spiele er macht mich mit 2 Treffern K.O Und er trifft immer Überarbeitet Jeremy! Bitte! Seine Mülltonne mach soooo viel schaden! Er kann dich 2-hit legen ohne wirklich zu zielen! Das Spiel ist an sich sehr gut aber ich bekomme die ganze zeit systemmiteillungen das ich gehackt habe oder das Mei Konto von drittanbietern genutzt wird aber dabei stimmt das gar nicht ich würde gerne 5 Sterne geben aber immoment am liebsten 0 Spiel hat manchmal gute Grafik ich würde sagen das Spiel gefällt mir gut ist halt vielleicht kann nicht die beste Grafik Grafik aber es ist schon ein gutes Spiel denn das Laufen ja was war eigentlich selber schießen kann So ein Rotz. Das Gewehr schießt automatisch nur beim Gegner. Manchmal ja manchmal Nein. So ein Blödsinn Ich finde das Spiel gut aber nicht perfekt weil Mann könnte noch andere Spiele Modi hinzu fügen Was will die App mit so vielen rechten?es ist doch nur ein Spiel... Das spiel ist cool aber es geht nicht mehr auf meinem Handy und ich hätte auch gerne mein Geld wider Ich hab alle geschaft war schon schwer ohne hilfe Ich Hans gekauft und nur Werbung. Wo ist der sind? Warum komme Leute aus der legenden Liga Damit ich verliere? Und bitte entwickelt besser. Und seit dem letzten Update ist das Motorrad so schlecht Ich liebe dieses Spiel Aber ich hasse dieses Spiel Ist voll Scheise du lädst es auf und verschwendest dann 1000mb Das allerletzte man kann nicht weiterkommen ohne geld zu zahlen die ki's werden automatisch schneller . Eine reine geldmaschiene diese politik unterstütze ich nicht !!!! Ihr seid das allerletzte und die dummheit der spieler auszunutzen ... Schämt euch Ist gut aber auch schlecht,da die Autos schwer zu steuern sind aber der Rest gut ist. Richtig geiles aber bisschen Werbung, sonst 5 Sterne Dieses Spiel ist cool weil ich alles entdecken kann Viel zu teuer Und warum gibt es kein Flughafen wo man einfach So Flugzeuge oder Helikopter klauen kann und nicht immer zum militer Rennen muss und alle Toten muss es babt, scheiß gerafick und bei der mission mit dem motorrad kan mann gar nicht weiter kommen 6,99€ is erst recht viel zu viel so ein scheiß game ich rate echt ab wenn mann einmal ferhaftet wird is alles was mann gekauft hat weg voll scheiß game!!! ich kann nur sagen kauft es nicht!!!!!!!!!!!!?meine 7 € will ich wieder zurück !!!!! So ein drecks game!!!kan nicht mal gestartet werden!! Ich will meine 6,99€ zurück was für ein schweiß ey ich hab es gekauft und fast mein ganzes Geld ist weg diese beschischene app ladet sie euch nicht runter Ist ganz gut aber nicht das beste spiel Super ich finde das das Spiel eigentlich bis auf die Performance super ist

[traumLos]

Hallo Herr Herr N

nur wer gekonnt schreiben kann,  kann so schlecht schreiben. Damit ist dein Text ein Kandidat für das Board Die schlechteste Geschichte.  Da gibt es dann auch vergnügte Kommentare.

Das hier ist eigentlich das Reservat für die, die es nicht können.

[Herr N.]

ich bitte vielmals um verdauung.

[traumLos]

*Stößtzufriedenauf*

[Herr N.]

jetzt in prosa-trash.
ist das korrekt? : - )
wenn ja, kann man das hier auch löschen.

[traumLos]

Quatsch löschen.

Ich dachte allerdings eher an:

Schreibübungen Prosa - Inhalt - Die schlechteste Geschichte der Welt

[gold]