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Textauszüge


 
 
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Samica
Geschlecht:weiblichErklärbär
S

Alter: 41
Beiträge: 1
Wohnort: Spiegelberg


S
Beitrag29.07.2014 19:50
Textauszüge
von Samica
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

So, dann möchte ich meinen Einstand mit zwei kurzen Textauszügen "begießen".
Sie stammen aus der Kurzgeschichte "Nachstellung", die mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet hat.
Ich hatte mir selbst auferlegt, niemals das Gefühl "Angst" als Zustand zu beschreiben.
Bitte, nehmt mich gerne auseinander. Ich habe es sicher verdient Wink
Zur Erläuterung:
Der erste Absatz ist der Beginn der Geschichte. Der Zweite läutet das Ende ein.
Da die Geschichte veröffentlicht werden soll, kann ich euch leider nur Auszüge bieten.
Hätte aber trotzdem gerne eine Einschätzung Smile

Nachstellung
September 1998

„Eine Maus!“
Strähniges dunkles Haar, zerknitterte und fleckige Kleidung, weit aufgerissene blaue Augen.
Sie hielt den toten Nager am Schwanz und schwenkte ihn vor den Polizisten wie eine absurde Trophäe hin und her.
„Eine SCHEISS Maus! Machen Sie was, verdammt noch mal. Sonst wirft er noch einen brennenden Benzinkanister durchs Fenster!“
Die beiden Polizeibeamten waren peinlich berührt durch die hysterische Frau und bemühten sich, sie zu beschwichtigen.
„Frau Harder, so lange er Sie nicht körperlich angreift, können wir leider nichts unternehmen. Dokumentieren Sie alles. Schreiben Sie auf, wann und wo er erscheint, was er tut. Am besten führen Sie immer eine Kamera bei sich. Dokumentation, Frau Harder, ist sehr wichtig. Damit helfen Sie uns, Sie und Ihre Tochter besser zu schützen.“
Theresa Harder blickte den Beamten mit offenem Mund an.
„Uns schützen?“, hauchte sie ungläubig.
„Schützen? Sie tun gar nichts. Sie reden nur und lassen zu, dass wir Angst um unser beschissenes Leben haben müssen! Machen Sie was! Nehmen Sie ihn fest. Verdammter, verfickter Rechtsstaat! Er verfolgt uns! Kapieren Sie das eigentlich?“
„Natürlich. Die Rechtslage ist leider so, dass wir erst bei Straftaten eingreifen können. Jemanden zu verfolgen, ohne ihn anzugreifen, ist keine definierte Gewalttat.“
„Das muss sich ändern! Ich werde den Landrat anschreiben. Meinetwegen auch den verfluchten Bundeskanzler! Ich habe eine zehnjährige Tochter, die vor Angst ins Bett pisst. Ist das Ihnen das Straftat genug?“
Theresa zeigte mit dem Kinn auf das Mädchen, das still auf dem Sofa saß und bei ihren Worten in sich zusammensank.
Die Beamten blickten mitleidig zu dem mageren Kind, nickten ihm aufmunternd zu und wandten sich wieder an die Mutter:
„Frau Harder, mehr können wir Ihnen nicht sagen. Legen Sie ein Tagebuch an, in dem Sie alle Tätigkeiten und Sichtungen der Person eintragen. Suchen Sie sich einen Anwalt und versuchen, das über eine Einstweilige Verfügung zu lösen. Sie sollten auch darüber nachdenken, die Scheidung einzureichen. Da es sich um Ihren Ehemann handelt, ist die Rechtslage noch um Einiges komplizierter. Ich hoffe, wir konnten Ihnen soweit helfen. Falls etwas sein sollte, zögern Sie bitte nicht, uns zu rufen. Dafür sind wir da.“
Gutmütiges Lächeln, Dienstkappe aufsetzen, höflich verabschieden – die Polizisten machten keinen Hehl daraus, dass ein schneller Abgang ihr einziger Wunsch war.
Theresa blickte ihnen wortlos, mit stumpfen Augen, nach. Sie schien nur noch körperlich anwesend zu sein und in Felicitas kroch eine unbestimmte Angst hoch.
„Feli! Ich schaffe das Viech jetzt weg und du gehst ins Bett. Morgen ist Schule.“
Ohne ihre Tochter anzusehen, wickelte sie die Maus in Küchenpapier, streifte ihre Jacke über, nahm Schlüssel und Handtasche und verließ die Wohnung. Felicitas blieb zurück, unschlüssig, was sie tun sollte. Ein Blick auf die Uhr:
Einundzwanzig Uhr zwanzig.
Sie sollte schlafen. Unmöglich. Mit dieser Angst in der Magengrube, der stillen Wohnung und dem ständigen Gefühl, beobachtet zu werden, war jede Nacht der Horror.
Sie würde ihren Sailor-Moon-Schlafanzug anziehen und im Wohnzimmer auf die Rückkehr ihrer Mutter warten. Feli schaltete den Fernseher ein und stellte den Ton leise, um nicht das Drehen des Schlüssels im Schloss zu überhören.
Sie löschte alle Lichter und setzte sich auf die Kante der Couch ohne unnötigen Lärm zu machen.
Warten auf eine sichere Rückkehr, das konnte nicht lange dauern.
Es war bestimmt alles in Ordnung …




„Weißt du, was Angst ist?“
Feli wartete nicht, bis sie eine Antwort erhielt, sondern fuhr unbeirrt fort:
„Es ist mehr als ein Gefühl. Angst ist ein Blutegel. Sie saugt dich aus und verleibt sich dein ganzes Ich ein. Damals lag ich oft in meinem Bett und starrte in die Dunkelheit meines Zimmers. Auf dem Rücken liegend, die Bettdecke bis ans Kinn hochgezogen. Ich bemühte mich, ganz leise zu atmen, keine Geräusche zu verursachen die verrieten, dass ich da war. Gleichzeitig lauschte ich in diese Stille hinein. Angestrengt spitzte ich die Ohren und horchte auf jeden verräterischen Laut, bis ich nur noch das Klopfen meines eigenen Herzens hörte und das Blut durch meine Adern pumpte.“
Sie stockte und starrte ihr Gegenüber vorwurfsvoll an.
„Angst frisst dich auf. Deine Hoffnung, deine Seele, dein Vertrauen darauf, dass es ein Morgen gibt. Bis nur noch ein dumpfes, farbloses Abbild von dir selbst übrig bleibt. Du lebst ein Leben, das nicht deins ist. Denn was du tust, was du denkst, was du fühlst, ist die Essenz der Angst.“
Feli holte tief Luft. In ihrem Innern entlud sich eine Kraft von der sie nie wusste, dass sie sie besaß.



_________________
Some say the world will end in fire,
some say in ice.
From what I´ve tasted of desire,
I hold for those who favor fire.
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Papa Schlumpf
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 373
Wohnort: Friedersdorf


Beitrag29.07.2014 23:28

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Samica,
erstmal Glückwunsch, flüssig und ansprechend geschrieben. Also ich empfinde das so. Der Rest sind eigentlich nur formale Dinge. Mir fiel auf, dass Du den Infinitiv mit zu nahezu prinzipiell durch Komma vom Satz trennst. Mitunter stört das. Früher war's verboten. (Deshalb stört mich das vielleicht.)
Da die "Einstweilige Verfügung" eine genau definierte Form eines Gerichtsbeschlusses ist, wäre sie meiner Meinung nach in Gänsefüßchen einzuschließen.
Der folgende Satz ist missverständlich:
 Angestrengt spitzte ich die Ohren und horchte auf jeden verräterischen Laut, bis ich nur noch das Klopfen meines eigenen Herzens hörte und das Blut durch meine Adern pumpte.
Der Satzbau legt nahe: ich ... hörte und ... pumpte. Letzteres halte ich für unwahrscheinlich. Das Pumpen wird sie ihrem Herzen überlassen haben. Soll es heißen: "... Herzens hörte, das das Blut ..."?
Ich hoffe, Dir geholfen zu haben.
Herzlich
Papa Schlumpf


_________________
Nicht alles, was wir bewirken, haben wir auch gewollt.
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bibiro
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
B


Beiträge: 716



B
Beitrag30.07.2014 09:47
Re: Textauszüge
von bibiro
Antworten mit Zitat

Hallo Samica,

im Gegensatz zu meinem Vorschreiber habe ich in der Schule noch gelernt, den erweiterten Infinitiv mit zu immer durch ein Komma abzutrennen.

Da die aktuelle Rechtschreibung erlaubt, sich auszusuchen, was einem besser liegt, kannst du es also halten, wie es dir gefällt.

Was mir persönlich an deinem Textauszug - der flüssig geschrieben ist - störend aufgefallen ist, sind Unklarheiten in der Perspektive.

Aus wessen Sicht hast du denn geplant, die Geschichte anzulegen?
Aus der Sicht der Polizisten, der Sicht Theresas oder der Sicht Felicitas'?
Oder willst du auf die neutrale Erzählperspektive oder gar den auktorialen Erzähler hinaus?

Gerade in einer Kurzgeschichte sollten meines Wissens keine Perspektivsprünge vorkommen.

Und beim Thema Angst finde ich, bietet es sich an, die Erzählperspektive der Person zu wählen, deren Angst man schildern möchte.
Meine ganz persönliche Einschätzung.

Nimm dir, was du gebrauchen kannst von meinen Anmerkungen und den Rest trete ohne Hemmungen in die Tonne. Wink

Samica hat Folgendes geschrieben:
„Eine Maus!“
Strähniges dunkles Haar, zerknitterte und fleckige Kleidung, weit aufgerissene blaue Augen. <- Blick von außen auf Theresa. Kann also nicht ihre Perspektive sein
Sie hielt den toten Nager am Schwanz und schwenkte ihn vor den Polizisten wie eine absurde Trophäe hin und her.
„Eine SCHEISS Maus! Machen Sie was, verdammt noch mal. Sonst wirft er noch einen brennenden Benzinkanister durchs Fenster!“
Die beiden Polizeibeamten waren peinlich berührt durch die hysterische Frau und bemühten sich, sie zu beschwichtigen. <- die Erwähnung, dass die Polizisten peinlich berührt sind, versetzt uns in die Perspektive der Polizisten
„Frau Harder, so lange er Sie nicht körperlich angreift, können wir leider nichts unternehmen. Dokumentieren Sie alles. Schreiben Sie auf, wann und wo er erscheint, was er tut. Am besten führen Sie immer eine Kamera bei sich. Dokumentation, Frau Harder, ist sehr wichtig. Damit helfen Sie uns, Sie und Ihre Tochter besser zu schützen.“
Theresa Harder blickte den Beamten mit offenem Mund an.
„Uns schützen?“, hauchte sie ungläubig. <- Umbruch weg, Theresa redet ja weiter.
„Schützen? Sie tun gar nichts. Sie reden nur und lassen zu, dass wir Angst um unser beschissenes Leben haben müssen! Machen Sie was! Nehmen Sie ihn fest. Verdammter, verfickter Rechtsstaat! Er verfolgt uns! Kapieren Sie das eigentlich?“
„Natürlich. Die Rechtslage ist leider so, dass wir erst bei Straftaten eingreifen können. Jemanden zu verfolgen, ohne ihn anzugreifen, ist keine definierte Gewalttat.“
„Das muss sich ändern! Ich werde den Landrat anschreiben. Meinetwegen auch den verfluchten Bundeskanzler! Ich habe eine zehnjährige Tochter, die vor Angst ins Bett pisst. Ist das Ihnen das Straftat genug?“
Theresa zeigte mit dem Kinn auf das Mädchen, das still auf dem Sofa saß und bei ihren Worten in sich zusammensank.
Die Beamten blickten mitleidig zu dem mageren Kind, nickten ihm aufmunternd zu und wandten sich wieder an die Mutter: <- mitleidig, aufmunternd - so formuliert lande ich auch wieder in der Perspektive der Polizisten
„Frau Harder, mehr können wir Ihnen nicht sagen. Legen Sie ein Tagebuch an, in dem Sie alle Tätigkeiten und Sichtungen der Person eintragen. Suchen Sie sich einen Anwalt und versuchen, das über eine Einstweilige Verfügung zu lösen. Sie sollten auch darüber nachdenken, die Scheidung einzureichen. Da es sich um Ihren Ehemann handelt, ist die Rechtslage noch um Einiges komplizierter. Ich hoffe, wir konnten Ihnen soweit helfen. Falls etwas sein sollte, zögern Sie bitte nicht, uns zu rufen. Dafür sind wir da.“
Gutmütiges Lächeln, Dienstkappe aufsetzen, höflich verabschieden – die Polizisten machten keinen Hehl daraus, dass ein schneller Abgang ihr einziger Wunsch war. <- hier blickst du dagegen von außen auf die Polizisten drauf.
Theresa blickte ihnen wortlos, mit stumpfen Augen, nach. <- wer sieht denn Theresas stumpfe Augen? Die Polizisten? Eher nicht, die gehen ja, drehen ihr den Rücken zu. Felicitas? Auch schwierig, weil Theresa ja den Polizisten nachsieht. Sie schien nur noch körperlich anwesend zu sein und in Felicitas kroch eine unbestimmte Angst hoch. <- die in Felicitas hochkriechende Angst versetzt mich nun in ihre Perspektive
„Feli! Ich schaffe das Viech jetzt weg und du gehst ins Bett. Morgen ist Schule.“
Ohne ihre Tochter anzusehen, wickelte sie die Maus in Küchenpapier, streifte ihre Jacke über, nahm Schlüssel und Handtasche und verließ die Wohnung. Felicitas blieb zurück, unschlüssig, was sie tun sollte. Ein Blick auf die Uhr: <- Die Unschlüssigkeit von Felicitas: Wieder ihre Perspektive
Einundzwanzig Uhr zwanzig.
Sie sollte schlafen. Unmöglich. Mit dieser Angst in der Magengrube, der stillen Wohnung und dem ständigen Gefühl, beobachtet zu werden, war jede Nacht der Horror.
Sie würde ihren Sailor-Moon-Schlafanzug anziehen und im Wohnzimmer auf die Rückkehr ihrer Mutter warten. Feli schaltete den Fernseher ein und stellte den Ton leise, um nicht das Drehen des Schlüssels im Schloss zu überhören.
Sie löschte alle Lichter und setzte sich auf die Kante der Couch ohne unnötigen Lärm zu machen.
Warten auf eine sichere Rückkehr, das konnte nicht lange dauern.
Es war bestimmt alles in Ordnung … <- auch dieser Absatz komplett in Felis Perspektive
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hobbes
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Beitrag05.08.2014 14:09

von hobbes
Antworten mit Zitat

Hallo Samica,
eine Einschätzung - das kann alles und nichts bedeuten smile Und zu Einschätzungen fühle ich mich generell nicht so berufen. Wie auch immer, ich kann dir sagen, wie das bei mir ankommt:
Gut.
smile

Was mir gefällt: Dass du es mir als Leser überlässt, mir eine Meinung zu bilden. Du servierst mir nicht auf dem Silbertablett das kleine angsterfüllte Mädchen, das ganz allein die Monster vertreiben muss. Nein, das muss ich dann schon selbst herauslesen, aus solchen kleinen, großen Nebensächlichkeiten wie einem Sailor Moon Schlafanzug.
Wobei sich das jetzt hauptsächlich auf den ersten Teil bezieht, der zweite könnte fast schon ein bisschen zu viel an  Erklärung sein, aber vielleicht auch nicht, je nachdem, wie es im Zusammenhang steht.

Verbessern kannst du allerdings schon noch etwas.

Keine Ahnung, ob du an konkreter Textarbeit interessiert bist, das sähe dann z.B. so aus:
Zitat:
Die beiden Polizeibeamten waren peinlich berührt durch die hysterische Frau und bemühten sich, sie zu beschwichtigen.

Hier gefällt mir das "sich" nicht und man könnte es sogar ganz leicht loswerden, indem man "bemühten sich" durch "bemüht" ersetzt.

Verbessern könntest du auch grobere Dinge, wie z.B. die Perspektive.
Am Anfang ist man als Leser bei der Mutter, aber dann, kaum ist die Mutter aus der Tür, schwenkst du zu Feli über.
Mich wirft das total raus.
Man könnte natürlich sagen, du warst schon von Anfang an bei Feli, aber dann passt so etwas wie das hier
Zitat:
Strähniges dunkles Haar, zerknitterte und fleckige Kleidung, weit aufgerissene blaue Augen.

nicht ins Bild, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Feli ihre Mutter so sieht.
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Andrea Conrad
Wortedrechsler


Beiträge: 84
Wohnort: Bingen am Rhein


Beitrag05.08.2014 14:56

von Andrea Conrad
Antworten mit Zitat

Hallo Saminca,

der erste Teil Deiner Kurzgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Du transportierst das Gefühl der Angst und Beklommenheit super rüber.

Zum zweiten Teil kann ich leider nicht viel sagen, da der Auszug hier zu kurz ist. Gut finde ich den Ansatz der Gefühlserklärung, die die Protagonistin abgibt.

Ich persönlich finde den häufigen Perspektivwechsel nicht schlimm. Ich mag aber auch diese Art Texte zu schreiben und kenne einige Beispiele von Autoren, die es machen. Z.B. Jonathan Coe und Steven Uhly. Laughing
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