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Auszug aus Kapitel 1 - noch ohne Titel


 
 
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Gewürz
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 34
Beiträge: 187



Beitrag16.03.2014 15:42
Auszug aus Kapitel 1 - noch ohne Titel
von Gewürz
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Hallo ihr Lieben,
ich arbeite an einem neuen Projekt. Ich habe es diesmal (meiner Meinung nach gut vorgeplant) hab den kompletten Plot geplant, meine Charaktere intensiv ausgearbeitet, Konflikte und Entwicklungen aufgeschrieben. Und siehe da, es läuft viel besser als gedacht. Das Ganze geht mir leicht von der Hand. Deshalb möchte ich euch gerne mal einen Teil meines ersten Kapitels vorstellen. Nicht so nervös wie beim ersten Mal freue ich mich über jegliche Kritik.

Kurz zur Einführung: Alec, ein Halbdämon, bekämpft zusammen mit Tyler, einem Halbengel, Dämonen, die sich Menschen als Wirt suchen um sich an ihnen zu bereichern. Sie verleiten die Menschen zu kriminellen Taten und leben von ihren negativ hervorgerufenen Energien. Spezielle Waffen verleihen den Halbwesen, wie Alec und Tyler es sind, Kräfte, die sie von Menschen unterscheiden und ihnen helfen die Dämonen zu besiegen.

Ach ja einen richtigen Arbeitstitel habe ich noch nicht. Tut mir leid.
Und ich hab versucht es ein wenig zu gliedern um das Lesen zu erleichtern.



Kapitel 1

„Wie lange willst du noch warten?“
  Mit einem metallischen Klacken schnappte sein Feuerzeug zu. Alec drehte es zweimal um die Längsachse. Wieder schnippte er den Deckel auf, entzündete den Docht jedoch nicht.
  „Ich will sehen, ob er widerstehen kann“, antwortete Tyler, den Blick dabei unverwandt nach unten gerichtet.
  Genervt schüttelte Alec den Kopf. Trotzdem folgte er Tylers Blick zu der Szene, die sich ihnen bot.
  Gemeinsam standen sie auf dem Dach des dreistöckigen Parkhauses in der Innenstadt. Die Häuserwände reflektierten das unregelmäßige Aufblitzen der Blaulichter, die auf den Dächern der Streifenwägen montiert waren. Mehr als ein Dutzend Polizeibeamte hielten ihre Waffen auf einen Mann gegenüber gerichtet. Der Mann, den Alec auf Mitte vierzig schätzte, hielt einer deutlich jüngeren Frau, ein Messer an die Kehle. Der Geiselnehmer wirkte verzweifelt, seine Brust hob und senkte sich rasch unter seiner Nervosität, seine Hand mit der Klinge zitterte heftig. Dunkle Augenringe zierten sein Gesicht und verliehen ihm ein müdes Aussehen.
  „Der Dämon hat ihn bereits eingenommen“, sagte er wieder. „Siehst du das nicht?“
  „Ich bin nicht blind, Alec“, wehrte sich Tyler und richtete sich auf. Der Geiselnehmer schrie unterdessen etwas Unverständliches. Sein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung. „Wir sollten handeln.“
  „Du kannst ihn nicht retten.“
  „Nein, aber wie wär’s mit der Geisel die er gleich tötet?“, meinte Tyler und zückte sein Schwert. Die weiße Klinge reflektierte das abendliche Sonnenlicht und täuschte über dessen Stärke hinweg. „Bist du bereit?“
  Das Feuerzeug schnappte zu, während Alec auf die Kante des Gebäudes stieg. „Ich war nicht derjenige, der warten wollte.“ Er griff nach hinten und zog zwei nachtblaue, sanft gebogene Dolche hervor. „Na los, ich hab Hunger.“ Mit diesen Worten lies er sich auf einen Betonvorsprung in etwa vier Meter Tiefe fallen. Leichtfüßig balancierte er auf dem Geländer, unsichtbar vor den Augen neugieriger Menschen.
  Mit einem beherzten Sprung landete Tyler zunächst neben Alec auf dem Vorsprung. Dort verharrte er einen kurzen Moment. Ein weiterer Schritt nach vorne, schon befand er sich in der Gasse. Der Sprung hätte einen normalen Sterblichen schwer verletzt, vielleicht sogar getötet. Aber nicht ihn. Für ihn fühlte es sich an, als hätte er einige Treppenstufen abwärts, zu viel genommen.
  Tyler schaute auf. Der Geiselnehmer blickte hektisch zwischen den Polizisten und ihren Waffen hin und her. Aber Tyler achtete nicht sonderlich viel auf den Menschen. Seine ganze Aufmerksamkeit galt dem Dämon in ihm. Die Haut des Mannes war unnatürlich dunkel, die Skleren hatten sich leuchtend rot verfärbt, die Iris selbst war schwarz. Alles an ihm verriet die Anwesenheit eines Dämons. Isza, die weiße Klinge, vibrierte wie zur Bestätigung in seiner Hand. Es reagierte auf den Dämon, der den Mann zu seinen Taten verleitet hatte.
  „Hey“, zischte Alec ungeduldig über ihm. „Heut noch?“
  Tyler verdrehte die Augen. Alec konnte es kaum abwarten einzugreifen, doch er konnte den Dämon nicht aufnehmen, solange Tyler ihn nicht von der Seele des Menschen getrennt hatte. Aber sein Partner hatte recht. Sie mussten handeln.
  Mit unmenschlicher Geschwindigkeit rannte er los, direkt auf den Besessenen zu. Plötzlich löste sich ein pechschwarzer, massiver Arm aus dem Körper des Geiselnehmers. Knochen, überzogen mit einer lederartigen Haut. Eine verwesende Hand, bestückt mit sieben Krallen, hielt auf ihn zu. Tyler sprang zur Seite und duckte sich unter dem Arm hinweg. Schon im nächsten Augenblick stand er vor dem Mann – und damit in Reichweite. Sofort trieb er die weiße Klinge, wie schon hunderte Male zuvor, durch den Körper des eigenommenen Menschen, der dabei wie immer unverletzt blieb. Tyler spürte, wie die Klinge schwerer wurde, als sie auf den Dämon im Innern traf und ihn aus dem menschlichen Körper riss. Ein ohrenbetäubender Schrei erklang, als der körperlose Dämon hinter seinem Wirt auf dem Asphalt landete.
  Erst jetzt erkannte Tyler, dass es ein Zenta Dämon war. Ein hochgefährliches Wesen, das rasend schnell einen Sterblichen beeinflussen konnte.
  Schmatzend begann die schleimige Gestalt sich zu winden und zu formen. Vier Gliedmaßen nahmen bereits Gestalt an. Aber Tyler wartete nicht, bis die Transformation abgeschlossen war. Er wirbelte herum und schlug nach dem Arm des Zenta, der erneut nach ihm griff. Doch Isza verfehlte sein Ziel um Haaresbreite.
  Alec, worauf wartest du?
  Ein brennender Schmerz jagte durch seinen linken Arm. Wie ein Funke, der eine Zündschnur entlang raste. Ein Schrei entglitt Tyler. Fast unbewusst führte er einen Rückhandschlag durch. Diesmal traf er den Dämon. Fauchend fiel die Gestalt in sich zusammen, als das Engelsschwert ihn berührte. Die Gliedmasen hatten sich zurück gezogen.
  Im nächsten Moment stürzte etwas Dunkles vom Himmel und krachte mit einem ekelerregenden Geräusch in den Zenta-Dämon. Alec rammte der körperlosen Gestalt seine Klingen in den Leib. Dunkelgrünes, faul riechendes Blut spritzte aus den Eintrittswunden und verteilte sich auf dem Betonboden. Der Dämon krümmte sich unter den Klingen, kreischte wie ein sterbendes Tier, ehe es pulsierend schrumpfte. Alecs Doppelklingen absorbierten die Energien des Zenta und damit auch ihn selbst. Die gurgelnden Schreie wurden leiser und verebbten schließlich. Der Dämon war besiegt.
  Hinter ihnen ergab sich der unverletzte Geiselnehmer. Schlagartig ließ er sein Opfer los, als ob er gerade aus einem Traum erwacht wäre.
  „Bist du verletzt?“, hörte er Alec fragen.
 Wütend schaute Tyler auf. „Du Idiot von einem Halbdämon!“, entgegnete er laut. „Wo warst du?“
  „Ich war doch da“, meinte Alec unbekümmert.
  Vorsichtig steckte Tyler Izsa zurück über seine Schulter, in die lederne Scheide auf seinem Rücken. Sein Arm protestierte gegen die Bewegung. „Warum hast du nicht eingegriffen, als ich ihn getrennt hatte? Warum hast du so lang gebraucht?“
  Alec antwortete nicht. Gelassen steckte er seine Doppelklingen zurück. Tyler bemerkte genau, wie  die silbergraue Farbe aus der Iris seines Partners verschwand.
  „Du blutest“, stellte Alec trocken fest und ignorierte damit seine Vorwürfe.
  Noch bevor er etwas entgegnen konnte, hatte Alec bereits den Ärmel seines Hemdes vollends zerrissen. Sieben parallel angeordnete Schnitte prangten auf seinem Oberarm. Sein Blut glitzerte wie Rubine und Diamanten in Rotwein, und war nach unten über seinen Arm gelaufen. Aber Tyler spürte das ihm bekannte Kribbeln, das ihm verriet, dass sich seine Wunden bereits wieder schlossen.
  „Das hab ich dir zu verdanken“, beschwerte er sich.
  Diesmal warf Alec ihm einen herablassenden Blick zu. „Was regst du dich so auf? Du bist ein Halbengel. Du heilst schneller als sonst jemand.“
  „Das war ein Zenta-Dämon, du Trottel. An seinen Klauen haftet Gift.“
  Alec schaute amüsiert. „Soll ich dich jetzt tragen?“
  „Halt einfach deine Klappe.“
  „Wenn du fertig bist mich zu beleidigen, können wir dann los?“
  Genervt wandte sich Tyler ab. Sein Körper heilte bereits, doch die Schmerzen musste er dennoch ertragen. Auch das Gift war nicht zu unterschätzen, allerdings wusste er genau wie Alec, dass er nur rechtzeitig das Gegenmittel einnehmen musste. Das Rechtzeitig, waren vier Stunden. Ihre Unterkunft war nur wenige Blocks entfernt, es dürfte also kein Problem werden. Schweigend machten sie sich auf den Weg.



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scopie
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Beiträge: 152



Beitrag17.03.2014 05:38

von scopie
Antworten mit Zitat

Hallo Gewürz,

im Folgenden einige Gedanken, die ich direkt während des Lesens aufgeschrieben habe. Ich werde deine Geschichte später nochmal lesen, dann kann ich dir besser was zum Gesamteindruck sagen. Hier konzentriere ich mich primär auf einzelne Formulierungen.

Zitat:
Die Häuserwände reflektierten das unregelmäßige Aufblitzen der Blaulichter, die auf den Dächern der Streifenwägen montiert waren. Mehr als ein Dutzend Polizeibeamte hielten ihre Waffen auf einen Mann gegenüber gerichtet.
Der Satz könnte auch nach "Blaulichter" enden. In einem folgenden Satz könnte kurz etwas über den Zustand auf der Straße erzählt werden: Straßensperren, wie viele Streifenwagen ungefähr, verwurschtelt geparkt, ... (Kopfkino) Die Blaulichter ordnet man dann automatisch den beschriebenen Streifenwagen zu. (Der Plural von "Wagen" ist "Wagen".)

Mit der genauen Beschreibung des Geiselnehmers habe ich ein Problem: Sieht man vom Dach eines dreistöckigen Parkhauses aus das nervöse Zittern einer Hand auf der gegenüberliegenden Straßenseite, wenn sich zur Erschwerung der Sicht auch noch Abenddämmerung und zuckendes Blaulicht vermischen? Der Absatz beschreibt alles aus der Perspektive der beiden; spätestens in der darauf folgenden Zeile ist völlig klar, dass beide die Körperregungen des Geiselnehmers ganz genau beobachten. Liegt das an überdurchschnittlich guten Augen (es sind ja keine Menschen)?

Zitat:
"Nein, aber wie wär's mit der Geisel(Komma) die er gleich tötet?", meinte Tyler und zückte sein Schwert.
Das gefällt mir gut, Tylers Tonfall höre ich raus. Statt "meinte" könnte dort trotzdem ein zum Ton passendes Wort stehen... raunte... konterte... Ich komme grad nicht drauf.

Zitat:
Die weiße Klinge reflektierte das abendliche Sonnenlicht und täuschte über dessen Stärke hinweg.
Das bedeutet, dass die Reflexion der Klinge über die Stärke des Sonnenlichts hinwegtäuscht. Ich dachte, dass soll umgekehrt sein. Aber wenn ich drüber nachdenke, machen beide Varianten keinen Sinn. Wer täuscht über was hinweg und inwiefern?

Zitat:
Das Feuerzeug schnappte zu, während Alec auf die Kante des Gebäudes stieg.
Ist zwar verständlich, ließe sich aber auch anders ausdrücken:
an den Rand des Dachs / der Plattform
auf den schmalen (Dach)Sims
auf den kleinen Vorsprung / einen Absatz am Rand des Dachs,
...

Zitat:
Mit diesen Worten ließ (nicht "lies") er sich auf einen Betonvorsprung in etwa vier Meter Tiefe fallen.
Ich habe zwar den Fehler markiert, habe mit dem Verb "sich fallen lassen" hier aber Probleme. Er springt ja eher, hat schon die Landung im Kopf und lässt sich nicht einfach fallen. Er könnte z.B. auch einen Satz nach vorn machen und auf dem Betonvorsprung (sicher) landen. Andere Verben können eher ausdrücken, dass er flink ist und gute Körperberrschung hat.
Edit: Verdammt, wenige Zeilen später wird "landen" verwendet... ^^ Vielleicht kann Alec irgendwie aufsetzen oder aufkommen?

Zitat:
unsichtbar vor den Augen neugieriger Menschen
Er ist unsichtbar, aber "vor den Augen neugieriger Menschen" klingt, als wären diese Augen auf ihn gerichtet. Ist er unsichtbar für die Augen, die sich neugierig auf das Geschehen richten?

Zitat:
Mit einem beherzten Sprung landete Tyler zunächst neben Alec auf dem Vorsprung. Dort verharrte er einen kurzen Moment. Ein weiterer Schritt nach vorne, schon befand er sich in der Gasse.
Eine Gasse? Durch den Platz für ein relativ großes Polizeiaufgebot und neugierige Menschen hatte ich eine breitere Straße im Kopf.

Zitat:
Ein ohrenbetäubender Schrei erklang, als der körperlose Dämon hinter seinem Wirt auf dem Asphalt landete.
Das klingt widersprüchlich, weil etwas Körperloses nicht auf dem Asphalt landen kann. So richtig körperlos ist der Dämon ja nicht, nur nicht mehr in seinem Wirt. Wenig später wird beschrieben, dass er beginnt sich zu formen. Was fällt dann aus dem Wirt? Eine Art schleimiger, formloser Klumpen?

Zitat:
Wie ein Funke, der eine Zündschnur entlangraste ("entlangrasen" wird meines Wissens zusammengeschrieben).
Klasse. Das nenn ich anschaulich.

Zitat:
Im nächsten Moment stürzte etwas Dunkles vom Himmel und krachte mit einem ekelerregenden Geräusch in den Zenta-Dämon.
Alec ist "etwas Dunkles", das vom Himmel stürzt?
"ekelerregend" würde ich durch ein besser erfassbares Wort ersetzen, z.B. schmatzend o.Ä.

Zitat:
Sein Blut glitzerte wie Rubine und Diamanten in Rotwein
Edelsteine sind für diesen Vergleich zu klobig, wirken nicht wie feine Glitzerpartikel.

Zitat:
Sein Körper heilte bereits, doch die Schmerzen musste er dennoch ertragen. Auch das Gift war nicht zu unterschätzen, allerdings wusste er genau wie Alec, dass er nur rechtzeitig das Gegenmittel einnehmen musste. Das Rechtzeitig, das waren vier Stunden. Ihre Unterkunft war nur wenige Blocks entfernt, es dürfte also kein Problem werden.
Der letzte Nebensatz ist nicht notwendig. Vier Stunden für wenige Blocks, dass das problemlos gehen sollte, ist offensichtlich. Und falls es doch zu einem Problem wird (was ich vermute), würde man den weiteren Verlauf der Geschichte durch diesen Nebensatz schon zu klar andeuten.

So, dann bis nachher.

Liebe Grüße
scopie
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Gewürz
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Beiträge: 187



Beitrag18.03.2014 08:16

von Gewürz
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ok, muss jetzt ne Testantwort da rein setzten, hab eigentlich schon was drauf erwidert, irgendwie hat das wohl nicht funktioniert oder ich bin die Einzige die es nicht sehen kann.
Also: TEST smile


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Gewürz
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 34
Beiträge: 187



Beitrag18.03.2014 08:35

von Gewürz
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Also nochmal, offenbar hat das mit dem Reinstellen nicht geklappt, auch wenn die Anzahl der „Antworten“ stimmt, aber ich kann meinen eigenen Beitrag nicht sehen. Falls jetzt Doppelungen kommen – sorry.

Hi Scopie,

erst einmal vielen Dank für deine Antwort. Hab mich sehr über die Kritik gefreut. Am Meisten hat mich die Uhrzeit überrascht bei der du das geschrieben hast. Nachtschicht?? Ich will auf einige Sachen etwas genauer eingehen. Nicht falsch verstehen, das soll keine Rechtfertigung sein, bei manchem glaube ich, muss ich ein zwei Worte der Erklärung hinzufügen.

Zitat:
Mit der genauen Beschreibung des Geiselnehmers habe ich ein Problem: Sieht man vom Dach eines dreistöckigen Parkhauses aus das nervöse Zittern einer Hand auf der gegenüberliegenden Straßenseite, wenn sich zur Erschwerung der Sicht auch noch Abenddämmerung und zuckendes Blaulicht vermischen? Der Absatz beschreibt alles aus der Perspektive der beiden; spätestens in der darauf folgenden Zeile ist völlig klar, dass beide die Körperregungen des Geiselnehmers ganz genau beobachten. Liegt das an überdurchschnittlich guten Augen (es sind ja keine Menschen)?

Ja es sind keine Menschen. Ihre Waffen verstärken ihre Sinne, was ihnen auch sehr gute Augen verschaffen würde. Trotzdem finde ich den Einwand sehr berechtigt. Inzwischen hab ich den Satz ein wenig umgestellt, damit das verständlicher wird.

Zitat:
Zitat:
Die weiße Klinge reflektierte das abendliche Sonnenlicht und täuschte über dessen Stärke hinweg.
Das bedeutet, dass die Reflexion der Klinge über die Stärke des Sonnenlichts hinwegtäuscht. Ich dachte, dass soll umgekehrt sein. Aber wenn ich drüber nachdenke, machen beide Varianten keinen Sinn. Wer täuscht über was hinweg und inwiefern?

Ok, auch das hab ich wohl umständlich ausgedrückt. Inzwischen lautet der Satz in etwa so: Die weiße Klinge reflektierte das abendliche Sonnenlich und täuschte über die Stärke der Waffe hinweg. So wird es klarer.

Zitat:
Zitat:
Wie ein Funke, der eine Zündschnur entlangraste ("entlangrasen" wird meines Wissens zusammengeschrieben).
Klasse. Das nenn ich anschaulich.

Danke smile Freut mich!

Zitat:
Zitat:
Sein Blut glitzerte wie Rubine und Diamanten in Rotwein
Edelsteine sind für diesen Vergleich zu klobig, wirken nicht wie feine Glitzerpartikel.
Schade, dass das nicht geklappt hat. Wie wärs mit "Diamentenstaub"??

Also schonmal vielen Dank für deine Antwort und Entschuldigung das mein erster Beitrag nicht durchgekommen ist, denn ich gestern schon verfasst hab. Vielleicht lag das daran das die Seite am Abend dann zusammengebrochen war (oder war das nur bei mir??) Generell hab ich bemerkt, dass ich doch ein paar mehr Rechtschreibfehler hab als ich dachte. Crying or Very sad

Lg, Gewürz


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Tinlizzy
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Beiträge: 144
Wohnort: irgendwo im nirgendwo


Beitrag18.03.2014 16:00

von Tinlizzy
Antworten mit Zitat

Hallo Gewürz,

also mich stören kleine Fehler im Text weitaus weniger als die Geschichte selbst. Ich steh' durchaus auf Fantasy und bin ein waschechter Supernatural Fan seit der ersten Stunde.
Aber so geht das nicht! Ist das dein Anfang?
Geht  so nicht durch! Du nennst die Vornamen der Protagonisten und das es Halbengel und Halbdämonen gibt. Mir schuldest du da die Erklärung, wie so etwas zustande kommen kann.

Wenn wir Blade nehmen, ist klar, warum er übernatürliche Kräfte hat, weil der Grund erklärt wird. Wenn du den Anfang unbedingt so lassen willst, solltest du über einen Prolog nachdenken, der den Leser die Verhältnisse
erklärt. Sieh mal, solange du einen Roman über normale Menschen schreibst, sind die Lebensumstände für alle Menschen klar. Wenn du aber die Welt veränderst, in dem du Dämonen, Halbdämonen und Halbengel einführen willst, will ich als Leser verdammt noch einmal wissen, warum das so ist. Also, wie entsteht ein Halbengel oder ein Halber Dämon?
Welchen Rang haben Halbengel in der himmlischen Hierarchie und halbe Dämonen ebenso? Müssen die stramm stehen, wenn ein echter Dämon vorbeikommt?
Die weiße Klinge Izsa ist auch ein Problem, wieso ist sie weiß? Ist sie aus Metall oder aus einem speziellen Material, wieso hat sie solche Fähigkeiten? Welche Fähigkeiten hat sie genau?

Auch der Ort ist wichtig, damit ich mich in die Geschichte versetzen kann.
Ist das ein Parkhaus in München oder Kalkutta? Die Namen klingen zwar englisch, aber das besagt heute gar nichts mehr.

Ich will dein Werk nicht abwerten, sondern dir klar machen, dass die Story im Moment hinkt, weil sie so ausgereift wirkt. Das ist schade, weil mir deine Schreibe gut gefällt und du mit einigen Änderungen da sicher eine sehr interessante Geschichte hast. Dein Plot muss für einen Leser unbedingt logisch nachvollziehbar sein und die Leser, die auf diesen Geschichten stehen, kennen sich mit Dämonen und Engeln aus. Du schreibst also praktisch für ein Fachpublikum und die wollen nörgeln, wenn etwas nicht 110 Prozent stimmt.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie kompliziert es ist, eine eigene Welt zu erfinden. Aber ich glaube auch, dass die Story es wert ist, da noch viel Arbeit rein zu stecken.

Überleg' dir, ob von meinen Anregungen, etwas für dich mitnehmen kannst.

lg
Tinlizzy
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scopie
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Beiträge: 152



Beitrag18.03.2014 17:49

von scopie
Antworten mit Zitat

Hallo Gewürz,

zunächst einmal: Die Seite funktionierte bei mir gestern abend auch nicht richtig, zeitweise gar nicht. Ich hatte in der Foren-Übersicht gesehen, dass du geantwortet hast, aber als ich dann auf deinen Thread geklickt habe, war deine Antwort nicht zu sehen. Ist wohl aufgrund der technischen Probleme im Nirvana verschwunden. :/
Ach ja, keine Nachtschicht. (; Ich war schon immer Nachteule und das kann ich zurzeit in den Semesterferien ausleben.

Mit dem "Diamantenstaub" könnte man es mal probieren. (: Ein paar Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler sind mir auch aufgefallen. Wenn du magst, gehe ich den Text nochmal durch und konzentriere mich darauf. So schlimm ist es aber nicht. Können wir auch erst bei einer neueren Version machen, falls du einen überarbeiteten Text einstellen möchtest.

So, ich wollte ja noch was zum Gesamteindruck schreiben.

Dadurch, dass du uns hier ja schon eine kleine Einführung gegeben hast, hatte ich beim Lesen keine gravierenden Verständnisprobleme. Aber ich stimme Tinlizzy zu: Generell bräuchte man ein einführendes Kapitel oder einen Prolog, um der Geschichte einen plausiblen Rahmen zu geben.

Am besten hat mir der Wortwechsel zwischen Alec und Tyler gefallen. Die Sätze sind gut platziert. Beide sind angespannt und hauen flapsige Bemerkungen raus, aber letztendlich scheint es ein eingespieltes Team zu sein.

Ich merke auch, dass du Spannung aufbauen kannst.

Aber - und hier weiß ich nicht, ob es nur mir so geht - so richtig kommt das Kopfkino bei mir nicht in Fahrt. Durch fehlende Beschreibungen fällt es mir schwer, mich voll und ganz an diesen Ort zu versetzen.
Mir ist nicht klar, wo sich die beiden befinden (Land, Stadt, direkte Umgebung, Straße, Wohnhäuser oder Geschäfte, oder "Innenstadt" im Sinne von Fußgängerzone (Parkhaus dann von der Rückseite befahrbar), oder...). Ein unscharfes Bild habe ich zwar im Kopf, aber ich habe ja schon geschrieben, dass mich z.B. das Wort "Gasse" überrascht hat, weil ich eine Straße im Sinn hatte. Auch über die Abenddämmerung habe ich mich gewundert, weil ich gedachte hatte, das würde sich nachts abspielen (vielleicht weil die Blaulichter von den Häuserwänden reflektiert werden und man sowas in der Nacht sehr deutlich sieht).
Zum Ende hin ist der Fokus dann nur noch auf den beiden. Da waren doch überall Polizisten und Gaffer, wie sehen da die Reaktionen aus? Können sich die beiden komplett unsichtbar machen und nach der abgeschlossenen Prozedur ergibt sich der Mensch dann einfach der Polizei? Überhaupt: Was genau ist mit dem "befreiten" Menschen dann gefühlsmäßig und körperlich los? Kann er sich erinnern? usw. Da brauche ich wesentlich mehr Klarheit, das Ganze ist ja ein riesen Spektakel in der Stadt.

Die Kernszene, der Kampf mit dem Zenta, war für meinen Geschmack etwas zu schnell vorbei. Dafür, dass er ein so hochgefährliches Wesen sein soll, war er ganz schön leicht zu besiegen. Ein paar Kratzer hätte Tyler auch von einem normalen Dämon bekommen können. Vielleicht könnte man bei der kurzen Beschreibung des Dämons zumindest darauf hinweisen, dass das Gift extrem stark ist und es dies und das (nach den 4 Stunden Inkubationszeit) mit dem Infizierten anstellt. Dann denkt man als Leser bei dem Kratzer eher "Oh kacke, jetzt ist er infiziert". More Drama! Twisted Evil

Wie sehen Alec und Tyler eigentlich aus? Statur, Haare, besondere Halbwesen-Merkmale, Kleidung, ...

Und was mir gerade noch für die Erklärung (im Prolog o.Ä.) einfällt: Was genau tragen die beiden vom Engel bzw. Dämon in sich? Was macht diese Halbwesen aus, was unterscheidet sie von einem "vollwertigen" Engel oder Dämon? Bekommen sie all ihre Kräfte ausschließlich durch die Waffen oder haben sie auch selbst welche aufgrund ihres Wesens?

Einiges ist ausbaufähig, aber insgesamt habe ich es gerne gelesen und würde mich freuen, wenn du an dieser Geschichte weiterarbeitest.

Herzliche Grüße
scopie
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Gewürz
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Alter: 34
Beiträge: 187



Beitrag19.03.2014 21:48

von Gewürz
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi Tinlizzy,

zunächst danke dass du dir Zeit genommen hast. Leider kenne ich weder die Serie Supernatural noch habe ich Blade je gesehen. Aber du machst deinen Standpunkt sehr klar. Ich verstehe was du meinst, offenbar wäre ein Prolog hier angebracht um eine kurze Einführung zu geben. Generell will ich den Anfang eigentlich schon so lassen.
Zitat:
Wenn du aber die Welt veränderst, in dem du Dämonen, Halbdämonen und Halbengel einführen willst, will ich als Leser verdammt noch einmal wissen, warum das so ist. Also, wie entsteht ein Halbengel oder ein Halber Dämon?
Welchen Rang haben Halbengel in der himmlischen Hierarchie und halbe Dämonen ebenso? Müssen die stramm stehen, wenn ein echter Dämon vorbeikommt?

Wenn ich all diese Dinge sofort und direkt in dem Kapitel aufkläre, dann ist doch mein Leser völlig überfordert! Wie gesagt ich weiß was du meinst, sollte ich einen Prolog schreiben werde ich hier ein wenig für Aufklärung sorgen. Das ist ja nicht das gesamte 1. Kapitel, sondern nur ein paar Absätze. Noch bevor das Kapitel endet, ist bereits einiges erklärt.
Zitat:
Auch der Ort ist wichtig, damit ich mich in die Geschichte versetzen kann.
Ist das ein Parkhaus in München oder Kalkutta? Die Namen klingen zwar englisch, aber das besagt heute gar nichts mehr.

Ich finde den Ort nicht unbedingt wichtig. Ich hatte zuvor mir ein paar Anregungen deshalb hier im Forum eingeholt – und bin inzwischen der Meinung, dass nur weil es eine Geschichte ist, die im hier und jetzt spielt, ich die Stadt nicht namentlich benennen muss.
Zitat:
Ich will dein Werk nicht abwerten, sondern dir klar machen, dass die Story im Moment hinkt, weil sie so ausgereift wirkt.

 Confused Ist klar geworden. Ich nehme deine Ratschläge gerne an. Nur mit Kritik komm ich weiter. Ein Prolog erscheint mir immer sinnvoller. Ich verstehe, dass es da zu Verwirrungen direkt zu Beginn kommen kann, was natürlich nicht so gedacht war/ist.
Zitat:
Das ist schade, weil mir deine Schreibe gut gefällt und du mit einigen Änderungen da sicher eine sehr interessante Geschichte hast.

Schön, dass du das sagst. Macht mich glücklich. Danke.


@Scopie
Zitat:
Mit dem "Diamantenstaub" könnte man es mal probieren. (: Ein paar Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler sind mir auch aufgefallen. Wenn du magst, gehe ich den Text nochmal durch und konzentriere mich darauf. So schlimm ist es aber nicht. Können wir auch erst bei einer neueren Version machen, falls du einen überarbeiteten Text einstellen möchtest.

Vielen Dank für das Angebot. Ich komme sehr gerne später einmal darauf zurück.
Zitat:
Dadurch, dass du uns hier ja schon eine kleine Einführung gegeben hast, hatte ich beim Lesen keine gravierenden Verständnisprobleme. Aber ich stimme Tinlizzy zu: Generell bräuchte man ein einführendes Kapitel oder einen Prolog, um der Geschichte einen plausiblen Rahmen zu geben.

Hab ich ja inzwischen oben geschrieben, dass die Idee eines Prologs vermutlich ganz gut ist.
Zitat:
Aber - und hier weiß ich nicht, ob es nur mir so geht - so richtig kommt das Kopfkino bei mir nicht in Fahrt. Durch fehlende Beschreibungen fällt es mir schwer, mich voll und ganz an diesen Ort zu versetzen.
Mir ist nicht klar, wo sich die beiden befinden (Land, Stadt, direkte Umgebung, Straße, Wohnhäuser oder Geschäfte, oder "Innenstadt" im Sinne von Fußgängerzone (Parkhaus dann von der Rückseite befahrbar), oder...). Ein unscharfes Bild habe ich zwar im Kopf, aber ich habe ja schon geschrieben, dass mich z.B. das Wort "Gasse" überrascht hat, weil ich eine Straße im Sinn hatte. Auch über die Abenddämmerung habe ich mich gewundert, weil ich gedachte hatte, das würde sich nachts abspielen (vielleicht weil die Blaulichter von den Häuserwänden reflektiert werden und man sowas in der Nacht sehr deutlich sieht).

Ich versteh was du meinst. Offenbar muss ich da noch etwas ergänzen. Ich wollte extra sparsam damit umgehen, weil ich zu viele und zu genaue Beschreibungen manchmal sehr ermüdend (als Leser) empfinde. Allerdings war ich wohl zu sparsam. Das werde ich ändern.
Zitat:
Zum Ende hin ist der Fokus dann nur noch auf den beiden. Da waren doch überall Polizisten und Gaffer, wie sehen da die Reaktionen aus? Können sich die beiden komplett unsichtbar machen und nach der abgeschlossenen Prozedur ergibt sich der Mensch dann einfach der Polizei? Überhaupt: Was genau ist mit dem "befreiten" Menschen dann gefühlsmäßig und körperlich los? Kann er sich erinnern? usw. Da brauche ich wesentlich mehr Klarheit, das Ganze ist ja ein riesen Spektakel in der Stadt.

Auch da gehe ich nur wenige Abschnitte später drauf ein (in Tylers Gedanken) Trotzdem werde ich das ein wenig ausführlicher schreiben und deine Fragen mit einbeziehen und beantworten.
Zitat:
Vielleicht könnte man bei der kurzen Beschreibung des Dämons zumindest darauf hinweisen, dass das Gift extrem stark ist und es dies und das (nach den 4 Stunden Inkubationszeit) mit dem Infizierten anstellt. Dann denkt man als Leser bei dem Kratzer eher "Oh kacke, jetzt ist er infiziert". More Drama!  

Gute Idee, hab ich gar nicht dran gedacht. smile Danke
Zitat:
Und was mir gerade noch für die Erklärung (im Prolog o.Ä.) einfällt: Was genau tragen die beiden vom Engel bzw. Dämon in sich? Was macht diese Halbwesen aus, was unterscheidet sie von einem "vollwertigen" Engel oder Dämon? Bekommen sie all ihre Kräfte ausschließlich durch die Waffen oder haben sie auch selbst welche aufgrund ihres Wesens?

Kann ich natürlich jetzt erklären, spontan fällt mir allerdings nicht genau ein wie ich das im Prolog genau einbauen soll. Kurzerhand ist mir eine Szene für den Prolog eingefallen, in der aufgezeigt wird, wie sowohl Alec, als auch Tyler zu einem Halbwesen werden (das sind sie nämlich nicht von Geburt an).
Zitat:
Einiges ist ausbaufähig, aber insgesamt habe ich es gerne gelesen und würde mich freuen, wenn du an dieser Geschichte weiterarbeitest.

Freut mich und ja, das werde ich definitiv tun. Das ist mein Ausgleich für meine Arbeit und ich hab einen riesen Spaß daran.

Also nochmal an euch beide, vielen Dank für eure Tipps und Mühe. Gerne mehr!
Lg, Gewürz


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