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Sklavenpack - Eine Domina erzählt


 
 
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PatMcCraw
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 22
Wohnort: Mayen


Beitrag11.07.2013 11:16
Sklavenpack - Eine Domina erzählt
von PatMcCraw
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Einige hatten mich gebeten, doch mal etwas zu posten, da ich neu bin
 und sie neugierig waren, was ich denn so von mir gebe.
Ich habe bisher nur Erotic Fantasy & Gay Romance geschrieben.
Das Buch "Sklavenpack" unterscheidet sich völlig davon.

Ja, Sklavenpack gehört in den Rotlicht Bereich.
Aber da es harmlos und lieb beginnt, poste ich diesen Anfang.

Wie kommt eine Frau dazu, Domina zu werden?
Was geht in einem SM-Studio ab?
Wie verhält sich eine Sadistin?
Was ist eine Bizarrlady?
Wie funktionieren Klinikpraktiken?
Und – vor allem: Was sind das für Männer, die zu Dominas gehen?

In diesem Buch findest du die Antworten sowie detaillierte und amüsante Beschreibungen von Verehrern weiblicher Dominanz.
So ganz nebenbei zieht MissMary die gesamte SM-Szene durch den Kakao.

Warnung: »Sklavenpack« ist nichts für Weicheier.

 


Kapitel 1
Dominanz? Du hast kein Talent!


Ein gemütlicher Sonntagmorgen. Ich lag mit meinem Angetrauten im Bett und ahnte nichts Böses.
»Ähm«, meinte er plötzlich, »da ist übrigens etwas, das du noch nicht von mir weißt.«
Na ja, dachte ich, was wird das schon sein? Nach zehn Ehejahren kenne ich dich doch eigentlich bereits besser als dir lieb ist. »Was hast du denn, Schätzchen?«
»Ich habe mich ja nie getraut es dir zu sagen, aber – ich stehe auf Schläge.«
»Auf was?« (Ich hör wohl nicht recht.)
»Ich mag es, wenn mir jemand den Po versohlt. Am liebsten mit einer soften Peitsche.«
»Peitsche.« (tonlos)
»Ja, und dabei wäre ich gern gefesselt. Mit weichen Seidentüchern, zum Beispiel. Würdest du das machen?«
»Ich?« (nur noch gehaucht)
Fassungsloses Erstaunen. Den Mann anbinden und verhauen. Und DAS findet er gut.
Nein, er findet es nicht nur gut, sondern geil.

Diese Ansage brachte mich zum Nachdenken. Ich kramte alles hervor, was ich über Schmerzen wusste. Mit gerunzelter Stirn grübelte ich, ob davon irgendeine Erfahrung positiv war.
Ich dachte an etliche Operationen, Stürze, Geburten und Zahnarztbesuche. Hatten diese Dinge etwas Erotisierendes? Nein, sicher nicht.
Mein Gatte war inzwischen brav weggeschlummert. Männer haben wirklich Nerven! Schmeißen einem einfach so einen massiven Brocken vor die Füße und pennen dann ein.
Wie konnte er mich nur mit so einem Problem allein lassen?
Ich sah ihn plötzlich in einem völlig anderen Licht. Was war in seiner Vergangenheit schief gelaufen, dass er auf solche Ideen kam?
War er in der Kindheit verprügelt worden? Er hatte mir nie etwas Derartiges berichtet.

Was passiert, wenn man geschlagen wird? Jeder Hieb tut mehr oder weniger weh. Danach prickelt die Haut.
Als Maßnahme zur besseren Durchblutung konnte ich mir so ein Spanking ja vorstellen. Aber um die Lust zu steigern?
Der Mann, das unbekannte Wesen. Ich betrachtete meinen schlafenden Gatten noch einmal ganz genau. An den Gesichtszügen ließ sich nichts erkennen.
Ich hatte einen Perversen geheiratet. Wunderte mich das jetzt?
 Eigentlich nicht. Ich hatte ihn mir aus der brüllenden, stampfenden Männerhorde herausgefangen und bewusst ein seltenes Exemplar gewählt, mit dem ich mich nicht langweilen würde.
Nein, so kam ich nicht weiter. Er hatte mir ein Thema vor den Latz geknallt, über das ich nichts wusste. Ich brauchte mehr Infos.

Ich ließ den Kopf ins Kissen fallen und starrte an die Zimmerdecke.(Warum baumelten da schon wieder Staubfäden?):
Es gab seit langer Zeit das Gerücht, dass ich dominant sei – eine Powerfrau. »Hauskreuz«, nannte mein Mann es charmant. Firlefanz.
Ich bin einfach kräftig, willensstark und habe ein paar männliche Hormone zu viel. Dominant. – Alles Gefasel. Ähm, oder nicht?

Es ließ mir keine Ruhe. Ich suchte mir Informationen über BDSM aus dem Netz und wurde fündig.
BDSM besteht aus den Anfangsbuchstaben von: „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism.“ Das verstand ich nicht wirklich.
Zumal BDSM vier Buchstaben hatte und »Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism« sechs Wörter waren.

Also weiter versuchen:
Ein Test im Chat. Chatname: „Christine“.
Einloggen.
Sofort kam die erste private Mitteilung: »Warum hast du dein Profil nicht ausgefüllt? So weiß ja niemand, wer du bist und was du suchst.«
Okay, okay, ich machs ja.
Ich schrieb: Christine, 42, weiblich und „Eigenschaft“? Na gut, ich versuch es mal: „dominant“.
Hilfe! Was passiert jetzt?
Gleichzeitig klappten zehn Fenster mit Privatnachrichten auf.
»Hallo, die Dame!«
»Darf ich Ihnen dienen?«
Was ist denn nun los?
Irgendetwas schienen diese Männer mit »dominant« zu verbinden. Somit bildeten sie eine interessante Informationsquelle.
Ich tippte: Guten Tag, Sklave. (*kicher*).
Gut, dass mich niemand sehen kann.
»Meine Herrin!«
Huch! Da schrieb ein wildfremder Mann so einen Unterwerfungs-Kram, obwohl er a) noch nicht einmal wusste, ob ich weiblich und b), ob ich wirklich dominant war.
Ich tippte also weiter. Eine Domina ist hochnäsig, oder nicht?
Der arrogante Schreibstil kam an.
Begeisterung auf allen Seiten.
»Ich will Sie kennenlernen.«
Nein, das war dann doch ein bisschen zu nah. Kreuzchen oben rechts - und tschüs.

Nichtsdestotrotz – die ganze Geschichte gärte weiter.
Ich fuhr in einen Sexshop und kaufte eine Peitsche. Aus schwarzem Leder mit Nieten und sechzig Zentimeter langen Riemen.
Mein Mann grinste breit, als er das Gerät sah.
Ich schlug testweise ein Kissen. Versuchte einen Punkt zu treffen. Das klappte überhaupt nicht.
In dem Moment, wo ich den Arm mit der Peitsche hob, fielen die Lederstreifen in alle Richtungen auseinander.
Mit diesem Gestrüpp in der Hand traf frau nicht einmal einen Elefantenarsch.

Trotzdem musste der Angetraute am Abend den Po hinhalten für erste Tests. Ich wollte guten Willen zeigen. Dass ich ein echtes Hinterteil vor mir hatte, statt eines Kissens, verunsicherte mich dann doch.
Ein Desaster. Die Riemen der Peitsche landeten überall, nur nicht auf seinem Hinterteil.
»Du hast absolut kein Talent für so etwas«, war sein Kommentar, der jegliche vielleicht aufkeimende Freude im Keim erstickte.
»Okay, wenn du meinst!«
Die Peitsche flog auf den Schlafzimmerschrank. Und dort blieb sie, bis ... zwei Jahre später eine dominante Hand sie hervorholte, abstaubte, kürzer schnitt und benutzte.
Aber ich greife vor.

Von diesem Zeitpunkt an beobachtete ich mich selbst. Wie reagierte ich? Machte es mir Spaß meinen Mitmenschen Befehle zu erteilen?
Eigentlich nicht. Mochte ich es, wenn andere leiden?
Auch nicht so wirklich. Aber ich fühlte – da ist etwas. Ich merkte, es steckt irgendetwas in mir, von dem ich nicht wusste, was es war.
Es wollte raus. Dazu kam: Sex ist eintönig.
Nicht, dass mein Mann und ich uns nicht attraktiv fanden, es war jedoch immer wieder das Gleiche. Mal von vorne, mal von hinten.
Wir hatten bereits Jahre zuvor versucht, Abhilfe zu schaffen.
Problem Nummer eins: langweilige Stellungen.
Wer kannte sich damit aus? Das Kamasutra. Ein Blick ins Buch war natürlich anregend, aber wir beschlossen, dass wir keine indischen Akrobaten sind,
 sondern eher zur Kategorie der übergewichtigen Westmenschen gehörten. Deshalb ersparten wir uns die Zerrungen, Verrenkungen und die Stunden
im Wartezimmer des Orthopäden und folgten den Ratschlägen des Kamasutras klugerweise nicht.
Nächster Versuch: Hilfsmittel. Wir bestellten einige Artikel, die einen nimmer endenden Orgasmus versprachen.
Als wir gespannt das diskret verschickte Paket öffneten, entpuppten sich die Liebeskugeln als stinkende, rosa Plastikbällchen an einer Schnur,
die sich nur widerwillig in diverse weibliche und männliche Körperöffnungen erführen ließen, und beim Herausziehen eher Befremdung als Lust auslösten.
Danach waren die Dinger so ekelig, dass wir sie mit spitzen Fingern in den Mülleimer beförderten.
 
Ein Versuch mit Reizwäsche brachte wenig Erfolg, denn in der aus spitzenbesetzten Strippen bestehende Chinaware sah ich aus
 wie eine drittklassige Straßenhure. Außerdem riss von den Strumpfhaltern sofort einer ab. Von erotischem Prickeln keine Spur.
Also gingen mein Mann und ich zur Tagesordnung über. Normaler Kuschelsex – nicht sonderlich aufregend, aber befriedigend.
Jedoch die Sache mit den Schlägen gärte weiter und wurmte mich insgeheim. Es rumorte ein Jahr – zwei Jahre.


In dieser Zeit setzte ich die Chats mit den vermeintlich devoten Männern fort.
Erstaunlich was es für unterschiedliche Phantasien im BDSM- und Fetisch-Bereich gab. Ich entwickelte mich zur regelrechten SM-Interviewerin und wurde selbst immer neugieriger.
Ich gab mir einen Ruck und vereinbarte ein Treffen mit »sklave43_BN«. Erst einmal ganz vorsichtig – im Café.
Auf dem Weg dorthin war mir vor lauter Aufregung richtiggehend schlecht. Ich hatte verdammte Angst vor meiner eigenen Courage.
Außerdem – was zog frau als Domina an? Ein Blick ins Internet gab den entscheidenden Tipp. Die dominante Dame trägt schwarz. Sehr gut.
Denn diese Farbe macht bekanntlich schlank. Also stöckelte ich in einem dunklen Hosenanzug zum Treffpunkt. Ausgesprochen dominant.
Nur – wer nicht kam, war mein Date.
Eine weitere Verabredung, zwei Wochen später, mit einem der angeblich devoten Online-Bekannten, endete ebenfalls mit drei von mir einsam und allein getrunkenen Cola Light im Café.

Ich wusste, dass im Internet nur Sprechväter waren.
Wieso hatte ich gedacht, dass sich jemand die Mühe machen und in unser kleines Städtchen fahren würde, um MICH kennenzulernen?
Trotzdem war ich enttäuscht. Gleichzeitig wuchs mein Groll auf die submissive Männerwelt.
Ich beschloss: Wenn ich so einen devoten Fatzke wirklich mal in die Finger bekam, dann würde der die Kloppe für all die unzuverlässigen Kerle erhalten, die mich sitzengelassen hatten.
Das fand ich mehr als fair. So erhielt ich die erste Grundvoraussetzung, um auf einem willigen Opfer herumzutrampeln: einen leichten »Unmut«.
 
Ich hatte meinem Mann nichts von den Treffen erzählt.
Nach der zweiten Enttäuschung fuhr ich nach Hause und berichtete ihm.
Er sah mich treuherzig an und sagt: »Das tut mir leid für dich. Das sind alles Deppen.
Aber wozu brauchst du die? Du hast doch mich!«
Na, wenn das nicht herzallerliebst war!

Es folgte die geballte Sadomaso-Attacke.
Nein, nur Spaß. Ich bin ja eine verantwortungsvolle Herrin.
Ich kaufte mir das SM-Handbuch und verinnerlichte, dass frau niemals auf die Nieren schlagen soll, und stets hygienisch arbeiten sollte.
 Nadeln müssen steril sein. Nadeln? Wie gruselig. Ich lernte Bondage-Knoten knüpfen, was Natursekt ist, ich las über Einläufe mit und ohne Alkohol,
und dass der aktive Teil der Top ist und der passive der Sub. Aha, ein Devoter ist kein Masochist. Der Devote will Befehle ausführen, der Maso hasst Anweisungen und möchte Schmerzen.
Ein Devoter ist nicht unbedingt gleichzeitig ein Maso. Schwierig.
Und die Gegenseite? Die Frage, die sich mir stellte: Bin ich dominant oder sadistisch? Das würde ich bestimmt bald wissen. Ich hatte ja nun ein Opfer zum Ausprobieren.

Gut. Ich fühlte mich gerüstet für den nächsten Test an meinem Mann:
Er ließ sich brav mit Tüchern ans Bett binden. Damit ich nichts kaputt machen konnte, hatte ich ein Paddel besorgt. Nein, keins zum Rudern sondern eine Klatsche aus Leder.
Ich zimmerte ihm also eins auf den nackten Po. Es klatschte, die Haut rötete sich. Ich schlug weiter. Es machte Spaß. Er stöhnte.
Ich sah mir seinen Schwanz an: klein. Keine Spur von sexueller Erregung. Das verunsichert mich. Sollte er es nicht eigentlich geil finden?
Ich holte wieder aus. Dieses Mal fester.
Er: »Du schlägst zu unregelmäßig und zu stark. Schlag gleichmäßiger.«
Ich dachte: du Affe. Wenn ich aus den Büchern etwas gelernt habe, dann ist es, dass der Sub die Schnauze zu halten hat und SM kein Wunschkonzert ist. Mein Unmut verstärkte sich.
Ich bemühte mich trotzdem, merkte aber, dass er unzufrieden war.
Zwischendurch schrie er. Himmel! Das war grauenvoll. Mein geliebtes Männlein brüllte vor Schmerzen?
Dumme Kuh, wies ich mich zurecht. Was hatte ich mir denn vorgestellt? Dass so etwas lautlos geschah?
Ich fuhr ihn an: »Wenn du so unmotiviert brüllst, weiß ich ja überhaupt nicht was ich von deinen Reaktionen zu halten habe.«
Er: »Das tut weh! Dann muss ich doch schreien dürfen!«
Wo blieb da die versprochene Geilheit? Ich war irritiert und band ihn los.
Der Abend war versaut.

Nach diesem Erlebnis horchte ich in mich hinein. Wie wäre es denn für MICH geil gewesen? So mit einem willigen, männlichen Po vor der Nase und einem Schlagwerkzeug in der Hand?
Die recht klare Antwort: Zum einen hatte ich keine Lust, mir dieses Gebrüll anzuhören (Zeit für eine hübsche Knebelung), und zum anderen stand mir der Sinn danach,
mit einer richtigen Peitsche oder einem Rohrstock zuzuschlagen, und zwar heftig.
Ich wollte wissen, wann die gerötete Haut Striemen zeigte. Wie lange dauerte es, bis die gespankte Schwarte anfing aufzuplatzen?
Welches Werkzeug hinterließ welche Spuren? Blaue Flecken? Beulen? DAS auszuprobieren hätte mir gefallen.
Mochte ich Seidentücher zum Fesseln? Eigentlich nicht. Ich habe Seide schon immer gehasst. Sie bleibt an den Fingern kleben, wenn sie zu rau sind.
Meine Phantasien gingen Richtung rasselnde Ketten, nackte Haut, Schweiß, Monotonie. Sklavenschiff! Scharf! Und ich bin die Aufseherin!
Fazit: Ein Mann hat nackt zu sein und in Ketten. Frau muss ihn ordentlich prügeln dürfen und er hat es geil zu finden.
Und das sollte man dann bitteschön auch an seinem Schwanz sehen!

Ein klärendes Gespräch mit meinem Mann: »Ich bin dafür nicht der Richtige«, meint er. »Ich halte es für besser, wenn du dir passende SM-Partner suchst.«
»Was? Mit fremden Kerlen Sex machen?«
»Wenn du willst. Du bist da frei.«
Das warf mich ziemlich um. Er war nicht eifersüchtig. Stellte mir frei, mir andere SM Spielpartner zu beschaffen. Ein Mann, der nicht eifersüchtig ist, der liebt doch nicht, oder?
Ich konnte unmöglich dulden, dass diese Geschichte meine ganze Beziehung in Frage stellte.
Verheiratet sein, jemanden lieben, und parallel dazu Subs zu treffen, die auf intimste Art und Weise von mir angefasst und behandelt wurden? Das überstieg meine Vorstellungen.
Hinzu kam, dass ich ja eine brave und gutbürgerliche Erziehung genossen hatte – mit Nonneninternat und allem Drum und Dran.
Kurz und gut: Ich sah mich bereits vorm Scheidungsrichter.
In diesem Moment legte ich das Thema SM erst einmal zu den Akten.

Aber – Akten kann man ja auch wieder hervorholen.
Besonders wenn das Fell juckt ...

PS: Wem das jetzt doch zu erotisch ist - bitte kurze PN an mich. Ich lösche es dann.

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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2374



Beitrag11.07.2013 11:46

von Beka
Antworten mit Zitat

lol

Ich habe mich gerade köstlich amüsiert und deshalb gar keine Lust zu meckern.
Mal eine ganz andere Heransgehensweise an dieses Thema. Sehr erfrischend zu lesen.

LG

Beka


_________________
*Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
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Paradigma
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Alter: 54
Beiträge: 959
Wohnort: Östlich von Westfalen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag11.07.2013 12:10

von Paradigma
Antworten mit Zitat

Hallo Pat,

bist du immer noch nicht freigeschaltet für den Redlight-District?

Ich habe einfach die Moderatorin Pütchen angeschrieben, (die kennt mich allerdings persönlich), und war innerhalb von 2 Stunden freigeschaltet. Vielleicht sprichst du noch mal einen aus der Moderation direkt an? An sich sind die nämlich wirklich fix hier.

Wie ich schon in deinem anderen Thread schrieb: Du hast eine tolle Art zu schreiben, erfrischend und sehr amüsant. Und der Witz erleichtert einem den Einstieg ins Thema ungemein Smile


_________________
Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

William Faulkner
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Amaryllis
Geschlecht:weiblichForenschmetterling

Alter: 38
Beiträge: 1380

Das goldene Stundenglas Das Silberne Pfand


Beitrag11.07.2013 12:32

von Amaryllis
Antworten mit Zitat

Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen. Es ist flüssig und witzig geschrieben - mir ist es manchmal eine Spur zu witzig, wenn du weißt, was ich meine? Wenn ständig ein Gag auf den nächsten folgt, fehlt der Raum, sie wirklich schätzen, gut wahrnehmen zu können.

_________________
Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir.
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PatMcCraw
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 22
Wohnort: Mayen


Beitrag11.07.2013 13:00
*freu*
von PatMcCraw
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke.
Ich führe das gern noch im Rotlicht Bereich fort, denn es wird dann doch alles etwas detaillierter  Twisted Evil
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