Szenenwechsel im Manuskript

[kskreativ]

Wie kennzeichne ich einen Szenen/ Perspektivwechsel? Reicht eine Leerzeile, oder nehme ich einen optischen Trenner?

[denLars]

Also ich persönlich mache entweder immer zwei Leerzeichen (bei einem einzigen habe ich die unbestimmte Angst, dass es übersehen wird) oder eben einen *. Bisher bin ich damit gut gefahren.

[Piratin]

Ich muss mich immer beherrschen, hier kein neues Kapitel zu machen (je nach Genre erhöht das natürlich das Tempo). Ansonsten mache ich zwei Zeilenumbrüche oder setze ***

[kskreativ]

[Bautsen]

Ich mache einfach zwei Zeilenumbrüche und damit hat es sich

Genauso mache ich das, wenn ein bisschen mehr Zeit vergeht.

Denke das reicht vollkommen und der Leser kommt dann wieder gut rein.

[seitenlinie]

Wichtig ist, dass du das Schema durchhältst.

Nicholas Sparks springt zwischen den Perspektiven locker hin und her. Der braucht keinen Szenenwechsel und keine Leerzeile.

Wir versuchen, die Perspektive nur zusammen mit der Szene zu wechseln. In dem Fall finde ich ein Sternchen als Hinweis ganz brauchbar.
Gibt es noch einen Zeitsprung oder den Wechsel in einen anderen Handlungsfaden, ist in der Regel ein neues Kapitel sinnvoll.

Beim Switchen zwischen 2 Szenen werden oft nur Leerzeilen verwendet, weil die Szene ja noch nicht abgeschlossen ist.

[Sabine A.]

Bei Szenenwechsel verwende ich Leerzeilen.
Bei Perspektivewechsel versuche ich meist, ein neues Kapitel zu beginnen. Wenn es nicht geht, füge ich eine Leerzeile ein und rücke gleichzeitig die erste Zeile ein. Allerdings weiß auch ich nicht, ob diese Vorgehensweise korrekt ist.

[Schreibmaschine]

Leerzeile
*** (zentriert)
Leerzeile

[kskreativ]

[Rote Wölfin]

ob * oder *** oder Leerzeile - ich danke jedem Autor, der nicht wild in ein und dem selben Absatz wie ein Floh von einem Kopf zum anderen springt.

[kskreativ]