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preusse Reißwolf
Beiträge: 1292 Wohnort: Bayern
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20.04.2013 16:24 Andreas Eschbach u.a. zum Selfpublishing von preusse
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Interessantes Interview des literaturcafe.de mit Andreas Eschbach
http://www.literaturcafe.de/andreas-eschbach-vielleicht-wuerde-ich-heute-auch-als-selfpublisher-beginnen/
Viel Vergnügen, M.
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
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suntime Eselsohr
S
Beiträge: 433
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S 23.04.2013 16:19
von suntime
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Hallo!
Seitdem ich dieses Interview hier
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=41507
mit Andreas Eschbach gelesen habe, frage ich mich ernsthaft, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, sich um einen Verlag zu bemühen. Ich frage mich das, weil er ja selbst einräumt, dass die Zeit im Wandel ist und auch er, sofern er heute sein Coming-out als Schriftsteller vor sich hätte, den Weg als Selfpublisher nicht von der Hand weisen würde.
Natürlich hat ein renommierter Verlag seine Vorzüge. Man schlägt sich eine Weile mit dem Lektorrat herum und kann sich danach wieder unbekümmert seinem nächsten Werk widmen. Man packt selbst kein Geld an, für Lektorat, Cover, ...
Aber ehrlich, ist der Vorteil so groß, wird vom Verlag tatsächlich so viel Werbung gemacht, dass der deutlich geringere Erlös beim Verlag im Vergleich zum Selfpublisher immer noch interessant ist?
Ich befürchte, das Thema könnte wieder in eine Grundsatzdiskussion ausarten, in der sich zwei Lager die Vor- und Nachteile an den Kopf werfen. Doch das soll es hier nicht werden. Ich denke, die Vor- und Nachteile sind jedem zu Genüge bekannt und die Entscheidung kann einem ohnehin niemand abnehmen.
Ich frage mich nur (mal etwas überspitzt), ist die Zeit wirklich reif, auf Verlage zu verzichten? Ich möchte den Fokus hier mal auf die große Masse der nicht Profis richten, die eben nicht jedes Jahr einen neuen Bestseller herausbringen, die aber dennoch passable Werke zustande bringen.
Natürlich ist man stolz, sobald ein Verlag einem das Manuskript aus den Händen reißt und einen mit netten Sprüchen umsäuselt. Doch dadurch wird das Buch weder besser, noch schlechter. Und im Grunde bedeutet das doch auch, dass man es riskieren kann, das Buch selbst in die eMedien zu bringen.
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