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Gast
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05.08.2007 08:37
von Gast
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Ich höre BLind Guardian.. und zwar das Album "Imaginations from the other side" ... wenn das im hintergrund läuft leg ich los und bin nicht mehr zu stoppen.. sobald ich andere musik höre, kann ich nich mehr einfach so weiterschreiben...
fragt mich nicht warum aber es ist so^^
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ziegenranch Wortedrechsler
Z Alter: 59 Beiträge: 82
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Chablis Eselsohr
Alter: 67 Beiträge: 269 Wohnort: Leipzig
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06.08.2007 09:53
von Chablis
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Natürlich trifft es viele von uns. Gott sei Dank bin ich in der glücklichen Lage, je nach Stimmung an anderen Texten weiter zu arbeiten, wenn ich bei einem bestimmten Stück 'hänge'. So überbrücke ich die Blockadephase.
Chablis
_________________ Sag, was Du tun willst und tue, was Du gesagt hast (Johannes Rau) |
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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06.08.2007 10:46
von Brynhilda
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Ich bin ehrlich gesagt auch mal froh, wenn ich ein paar Tage lang nichts zu schreiben habe, was schrecklich selten vorkommt.
Man schreibt sich ja doch immer die Seele wund und ist froh, wenn es hin und wieder Gelegenheit zur Erholung gibt. Dann kann ich einfach mal duchatmen und spazieren gehen, Bücher lesen, vielleicht mal einen Film anschauen und Freunde treffen.
Ich glaube, Schreibblockaden habe auch ihre gute Seite.
So relax, and don't worry!
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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06.08.2007 18:49
von Ralphie
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Eine richtige "Schreibblockade" kenne ich strenggenommen nicht. Natürlich gibt es Tage, an denen ich keine Lust zu schreiben habe, vor allem, seitdem ich damit Geld verdiene. Aber es gibt in vorhandenen Texten immer etwas zu korrigieren, sei es an der Geographie, an der Zeit oder am Aussehen der Figuren. An dieses Tagen der "Unlust" gelingt es mir meistens auch, ein Manuskript auf eine einheitliche Linie zu trimmen. Das ist wichtiger, als man denkt.
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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10.08.2007 21:37 Den eigenen Text befragen und überarbeiten von Nina
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Wenn Ihr einen Text verfasst habt, - z.B. ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, - wie geht Ihr vor, um diesen zu überarbeiten? Stellt Ihr Euch dann Fragen bzw. "fragt ihr den Text"? Wenn ja, - welche Fragen stellt Ihr?
Geht Ihr nach einem bestimmten Prinzip vor? (Klar, von oben nach unten, aber das meine ich nicht. Achtet Ihr in erster Linie darauf, ob z.B. der Text aussagt, was Ihr aussagen wolltet? Oder achtet Ihr zuerst auf "abgenutzte Worte und Formulierungen"? Oder ob etwas fehlt?)
Oder macht Ihr es ganz anders?
Viele Grüße
Schmetterling
P.S.: Ich bin noch neu hier im Forum. Sollte mein Thema im falschen Bereich angesiedelt sein, verschiebt es entsprechend. (Nachricht an mich wäre dann nett. Danke!)
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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10.08.2007 22:05
von Ralphie
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Wenn mein Manuskript fertig ist, überprüfe ich es auf Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler. Dann vergewissere ich mich noch mal, ob ich keine Anachronismen produziert oder den Eiffelturm nach Palermo verlagert habe. Abschließend stelle ich mir bei jedem Dialog die Frage, ob so Menschen aus Fleisch und Blut reden, und bei jeder Szene frage ich mich, ob sie realistisch ist. Danach sende ich das Manuskript ein und rühre es nie wieder an, aus Angst, doch noch einen Fehler zu entdecken.
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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11.08.2007 10:26
von Brynhilda
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Wenn ich ein Gedicht geschrieben habe, lese ich es mir einige Male laut vor um den Klang zu überprüfen und dann schaue ich, ob ich an einer Stelle, an der es hakt, vielleicht noch ein besseres Wort finde oder einen eleganteren Ausdruck.
Manchmal muß ich auch überflüssige Sachen wegstreichen, weil ich dazu neige, zu viel und über das Ende hinaus zu schreiben.
Mitunter muß man den Texten auch eine Weile Zeit geben und sie reifen lassen.
Wenn ich dann von einem Text überzeugt bin, nehme ich ihn auf eine Lesung mit und teste ihn am lebenden Objekt.
Was dabei heraus kommt, kann in diesem Forum nachgelesen werden.
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Benson Eselsohr
B
Beiträge: 407
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B 11.08.2007 16:06
von Benson
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Ich schreibe es, ich liebe es, ich hasse es, ich überarbeite es und irgendwann bin ich zufrieden.
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Egopus Cholyriker
Alter: 60 Beiträge: 851 Wohnort: Duisburg
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11.08.2007 18:30
von Egopus
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Die meisten Gedichte schreibe ich aus dem Bauch herraus. Manchmal so 30 bis 40 stück am tag.
Ich schreibe sie und lese sie wochen nicht mehr.
dann, später, manchmal erst monate später, lese ich sie wieder und erst dann überlege ich, ob ich sie gut finde.
aber ich schreibe euch gedichte, die ich mir direkt anschaue, aber dass bringt meistens nix, weil die eigene distanz fehlt.
michael
_________________ Brachial-Poet |
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Helmut Frei Gänsefüßchen
Beiträge: 23 Wohnort: Meran
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15.08.2007 09:51 Überarbeiten von Helmut Frei
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Hemingway schrieb einige Szenen seiner Romane bis zu 39 mal um.
Sol Stein empfiehlt ein sehr sorgfältiges Überarbeiten. Einen seiner Romane hat er 11 mal überabeitet, und überabeitete ihn noch zweimal, nachdem ihn er vom Lektor als bereits perfekt überabeitet eingestuft wurde.
Mit dem Überabeiten ist es so eine Sache. Die Gefahr einen Roman zu zerschreiben - das heißt - neu zu schreiben, anstatt ihn zu überarbeiten ist groß, das habe ich im letzten Jahr festgestellt. Mir ist klar, dass es keine bindenden Regeln gibt. Wie geht ihr vor, wenn ihr die fertige Rohfassung eines Romans vor euch habt. Wie viele weitere Fassungen mutet ihr euch zu ... ab wann hört ihr mit dem überarbeiten auf.
_________________ Das Leben ist zu wichtig, um es ernst zu nehmen. (Oscar Wilde) |
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Chablis Eselsohr
Alter: 67 Beiträge: 269 Wohnort: Leipzig
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15.08.2007 11:17
von Chablis
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Hallo,
bei einem Roman lasse ich den Text, sobald ein Kapitel oder Abschnitt in der Rohfassung vorliegt, lesen. Das hat 2 Effekte: Die gröbsten grammatikalischen und orthografischen Fehler werden beseitigt und ich erhalte eine Art vorlektorierten Text.
Dann betrachte ich die Änderungen in Bezug auf die voeherigen Kapitel. Bleibe ich meinem roten Faden treu? Schreibe ich noch immer im gewünschten Stil? Ist es so, mache ich die Änderungen.
Hin und wieder mute ich dann jemandem zu, das bis dahin geschriebene Manuskript noch einmal zur Gänze zu lesen. So werden noch Brüche aufgedeckt, evtl. unnötige Füllworte beseitigt etc.
Bei Kurzgeschichten lasse ich die Arbeit erst nach Fertigstellung machen.
Chablis
_________________ Sag, was Du tun willst und tue, was Du gesagt hast (Johannes Rau) |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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15.08.2007 11:19
von Enfant Terrible
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Ich mache das genauso wie mein Vorredner. Aus dem Bauch schreiben und dann einfach "auf den Markt werfen", es von Kritikern zerreißen lassen, weil sie Fehler sowieso besser sehen als ich.
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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Mori Windprinzessin
M Alter: 33 Beiträge: 203 Wohnort: Hannover
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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17.08.2007 19:57 Bilder, Vergleiche, Metaphern von Enfant Terrible
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Es gibt bekanntlich viele Wege, Personen und Dinge zu beschreiben. Aber auch Gefühle lassen sich mit diesen Bild gewordenen Worten ausdrücken... *klugscheiß* Welche Metaphern und Bilder haben beim Lesen am meisten eure Phantasie angeregt, welche fandet ihr am schönsten? Bitte posten!
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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17.08.2007 20:25
von Ralphie
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Der beste Vergleich für mich ist aus "Vom Winde verweht": „(…) beide steckten in den gleichen blauen Jacken und senffarbenen Reithosen und glichen einander wie eine Baumwollkapsel der anderen.“
Aber, Terror, wie findest du dieses Bild? Es ist von mir und stammt aus dem Blaustrumpf: Sie warf ein Popcorn hoch in die Luft und fing es geschickt mit ihrem Mund auf.
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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17.08.2007 20:44
von Brynhilda
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Ich habe zwei große Lieblingsmetaphern:
1. Herman Melvilles Roman "Moby Dick" - der Wahlfang als Metapher des Lebens, Kapitän Ahabs Kampf mit dem Weißen Wahl als metapher für den Kampf des Menschen gegen die Natur.
2. Walt Whitmans Gedicht "O Captain, my Captain" über die Ermordung von Abraham Lincoln. Amerika als das Schiff, und Licoln als der gefallene Kapitän.
Das ist wirklich große Literatur.
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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18.08.2007 08:58
von Enfant Terrible
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Aber, Terror, wie findest du dieses Bild? Es ist von mir und stammt aus dem Blaustrumpf: Sie warf ein Popcorn hoch in die Luft und fing es geschickt mit ihrem Mund auf. | ´
Eine Metapher ist in meinem naiven Verständnis zwar etwas anderes (es sei denn, es steht für etwas anderes) aber es lässt sich vorstellen. Gut!
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
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scriptor Eselsohr
S
Beiträge: 255
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HobbySchreiberling Gänsefüßchen
H
Beiträge: 16 Wohnort: Dortmund
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H 18.08.2007 22:18
von HobbySchreiberling
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Hm,also wenn ich eine Schreibblockade habe,nehme ich erst einmal heißes Vollbad. Das entspannt und danach ist man im Kopf aufgeräumt. Dem Bad folgt dann eine Traumreise,in der ich versuche,mich in die Situation der Hauptfigur hinein zu versetzten. Die Ideen kommen dann von ganz alleine.
Danach mache ich mir dann Notizen zur "Reise" und da ich eh zeitbedingt nur Abends schreiben kann,schlafe ich die Nacht darüber. Am nächsten Tag werden die Notizen ausgewertet und in die Geschichte integriert,so gut es geht. Wenn nicht,wiederhole ich die Traumreise und lasse sie anders verlaufen.
Bei einer absoluten Blockade,also wenn ich merke,dass keine der oben genannten Methoden funktioniert,vergesse ich das Projekt für eine Woche und stürze mich auf noch zu vergebende Schulreferate,also das absolute Gegenteil. Wenn ich dann urplötzlich an das unvollendete Werk denke,sprüh ich normalerweise vor neuer Energie und nehme das nächste Kapitel in Angriff.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6418 Wohnort: 50189 Elsdorf
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19.08.2007 21:39
von Ralphie
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Das beste Mittel gegen eine Schreibblockade ist: Stellt euch vor, ihr habt fünf Kinder zu ernähren, und diese Kinder werden verhungern, wenn ihr das Manuskript nicht bis Montag abgeliefert habt.
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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20.08.2007 07:42
von Enfant Terrible
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Hallo? Wenn ich das Manuskript nicht bis nach den Ferien fertig hab, werd ich selbst verhungern!
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ASP
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