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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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22.09.2007 23:46 Re: Denken von Ralphie
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lucada hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
ich habe folgende Frage!
Wie macht ihr in einem Roman kenntlich, wenn der Ich- Protagonist denkt?
Ich kann ja nicht jedesmal schreibe: ... dachte ich. Oder, ... ging es durch mein Gehirn.
Danke für die Antworten |
Ich hebe es gar nicht hervor, denn das wird zum Fass ohne Boden. Und Kursiv oder halbes Anführungszeichen wirken beide auf die Dauer lächerlich.
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Mana Mensch
Alter: 39 Beiträge: 2227 Wohnort: Düsseldorf
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23.09.2007 00:48
von Mana
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ich würde es noch deutlicher hervorheben indem ich es durch die sprache hervorhebe, wenn wir mit uns selbst reden und denken hört sich das doch vollkommen anders an als das was wir sagen. oder bin ich da der einzige der dieser meinung ist?
_________________ Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...
Wissenschaft ist ein stahlharter Metalldildo zum umschnallen.- Vince Masuka
Mein Lieblingsepigramm:
"Ich selbst bin Ewigkeit, wenn ich die Zeit verlasse
Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler |
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Nyateneri Erklärbär
Alter: 43 Beiträge: 4 Wohnort: München
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25.09.2007 21:20
von Nyateneri
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Hi,
bin neu hier und mein Problem ist da eigentlich eher die Schreibblockade bevor ich überhaupt angefangen habe.
Inspirationen für Personen, Orte, etc. hätte ich wahrscheinlich schon, aber die Idee zu einem PLOT fehlt
Ich hab's schon mit Drauflos-Schreiben versucht, aber nach einer Seite ist dann immer Schluss, weil mir nichts einfallen will, was interessant genug ist weiter verfolgt zu werden.
Kennt einer das Problem? Und was tue ich dagegen? Manchmal glaube ich echt, ich besitze überhaupt keine Fantasie... Ich würde so gerne mal was schreiben, aber mir geht einfach eine Idee ab, die mich nicht mehr los lässt.
Das ist jetzt mal eine andere Perspektive auf die Schreibblockade
Grüsse
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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25.09.2007 21:26
von MosesBob
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Hallo Nyateneri und herzlich Willkommen im DSFo!
Worüber möchtest du denn schreiben? Welches Genre schwebt dir vor?
Vielleicht sind diese beiden Threads hilfreich für dich:
*klick*
*klick
Güße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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Nyateneri Erklärbär
Alter: 43 Beiträge: 4 Wohnort: München
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25.09.2007 21:44
von Nyateneri
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Naja, ich dachte da an so was Richtung Krimi...- aber es ist schlimm, wenn man das, was sich im Kopf vielleicht anbahnen möchte, noch nicht mal selbst spannend genug findet um es auszuarbeiten (geschweige denn, dass es irgendjemand lesen möchte), und dann wird es halt gleich wieder verworfen.
Ist mir ja klar, dass es kein Patentrezept gibt, aber vielleicht ein bisschen Inspiration, wie man seine Fantasie auf Trab bringen kann.
Gruß
Saskia
P.S. Danke für die Links, hab schonmal durchgeschmökert!
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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25.09.2007 21:52
von MosesBob
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Nyateneri hat Folgendes geschrieben: | Ist mir ja klar, dass es kein Patentrezept gibt, aber vielleicht ein bisschen Inspiration, wie man seine Fantasie auf Trab bringen kann. |
Hallo Saskia!
Zur Inspiration dient mir meistens ein Spaziergang mehr als alles andere. Manchmal tut´s auch eine Autofahrt. Die besten Inspirationen liegen auf der Straße, die meisten direkt vor unseren Füßen.
Wenn du einen Krimi schreiben möchtest, wirst du doch sicherlich zumindest schon einen groben Abriss von der Story haben, oder? Schreib ihn auf! Stichworte, Brainstormung, irgend etwas. Nur die Handlung. Oft habe ich auch gute Einfälle, während ich Bücher lese.
Grundsätzlich kann ich mich über mangelnde Fantasie nicht beklagen. Manchmal habe ich vor mir selber Angst ...
Wie sieht´s aus? Wieviel weißt du wirklich schon von deiner Story?
Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
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Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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Nyateneri Erklärbär
Alter: 43 Beiträge: 4 Wohnort: München
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25.09.2007 22:06
von Nyateneri
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Naja, wie gesagt: Der Handlungsstrang an sich ist schon das Problem. Wahrscheinlich wäre es nicht unbedingt so schwierig irgendeinen Anfang auf's Papier zu bringen. Aber die Frage ist dann, wie geht's weiter? Worauf soll's hinauslaufen? Und wo kriege ich einen Höhepunkt und einen Konflikt, geschweige denn einen Spannungsbogen her?
Manchmal lese ich Bücher und denke mir "boah, wo nimmt der Autor nur solche Ideen her? Wow!" Es muss ja nicht gleich eine Bestseller-Idee sein, ich will ja erstmal üben . Aber man muss schon eine Geschichte erzählen können.
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Addi Khaosprinz
Alter: 34 Beiträge: 863 Wohnort: Hinter dem Schneemann in der Sonnengrotte
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25.09.2007 22:13
von Addi
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Geh einfach von deinem Anfang aus.
Nehmen wir mal ein Beispiel:
Da bei einem Krimi meiner Meinung nach der Anfang nicht allzu schwer sein sollte (ein Verbrechen geschieht ), hast du ja schon deine Basis.
Stell dir dann einfach ein paar Fragen.
Wie ist der ermittelnde Kommissar/Detektiv oder wer auch immer so drauf?
Ein stinknormaler Polizeibeamter, ein verrückter Tüftler, oder ein analytischer Klugscheisser, oder was auch immer dir gefällt.
Sollten Angehörige des/der Opfer Bestandteil der Handlung sein?
Kennt sich der Ermittler im Umfeld des Verbrechens aus oder ist er ein Fremder?
Was geschieht, wenn der Täter enttarnt wird? Flieht er? Versucht er, sich mit aller Macht gegen die Polizei zu wehren?
Vielleicht ist ja der Täter ein Verwandter oder Bekannter des Opfers?
Stell dir die Fragen, notier dir, was dir alles in den Kopf kommt und versuch, alles irgendwie logisch zu ordnen.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen.
Addi
_________________ Warum sind wir nicht geblieben?
Wo ist unser leben hin?
Ich sehe es noch in deinen augen
und finde mich darin.
- Der Garten, Letzte Instanz feat. Aylin Aslim |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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25.09.2007 22:14
von MosesBob
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Ich habe gelernt, dass Learning bei Doing am Effektivsten ist. Will sagen: Einfach drauflos tippen! Klingt einfach, ist es auch. Man muss immer damit rechnen, dass die ersten Schreibversuche, die man unternimmt, nicht unbedingt gleich ein vollständiges Buch werden. Hart, aber so ist das Leben.
Oft wächst die Story mit jedem Absatz und jeder Seite. Immer kommen neue Ideen hinzu, manchmal durch Geistesblitze, manchmal nur durch durch ein einziges Wort, das man gewählt hat.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
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schreibsucht Eselsohr
S Alter: 45 Beiträge: 295 Wohnort: Regensburg
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S 26.09.2007 17:28 Fantasielosigkeit von schreibsucht
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Salve!
@ Nyateneri:
Bist Du dir sicher, dass das Erzählen von Geschichten (inklusive des Aufschreibens) wirklich das ist, was dich kickt? Das, was dich glücklich macht? Läuft vor deinem inneren Auge eine Art Film ab, der dir zeigt, wie die Geschichte im Idealfall verstanden werden sollte?
Vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass Du dir das mit dem Schreiben nur einredest?
Nein, ich will dir nichts unterstellen!
Aber ich glaube, Du solltest mal ernsthaft darüber nachdenken. Nur für dich! Gesetzt den Fall, dass Du eigentlich keine "Erzählerin" bist, warum solltest Du dich quälen? Weil es vielleicht in deiner sozialen Umgebung gerade in ist? Oder [setz was beliebiges ein]?
In einem zweiten Schritt (oder vielleicht auch parallel) wäre mein Tipp, dass Du mal drüber nachgrübelst, ob Du vielleicht zu anspruchsvoll bist. Zu anspruchsvoll deinen eigenen Ideen gegenüber.
Gruß
schreibsucht
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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27.09.2007 11:39 Schreiben als Handwerk - Technische Fragen von Brynhilda
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Unter diesem Thread werden in Zukunft alle Fragen zusammengefaßt, die Arbeitsbereiche und Arbeitsweisen des Schreibens betreffen!
Mit vielen Grüße,
Ilka/Brynhilda!
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Mana Mensch
Alter: 39 Beiträge: 2227 Wohnort: Düsseldorf
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27.09.2007 12:08
von Mana
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ich weiss net ob man das wirklich als technische frage sehen kann, wenn ja könnt ihrs ja löschen. wie politisch darf ich in einem gedicht sein? gibts da eine grenze? mir gehts speziefisch um globalisierung....
_________________ Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...
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Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler |
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Seneca Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 215
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27.09.2007 12:57
von Seneca
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Keine Grenze! Es gibt sehr bissige, satirische oder auch polemische Gedichte. Das Einzige, was man nicht übertreiben sollte, sind persönliche Beleidigungen! Am Besten mit Spott und Ironie ersetzen!
_________________ Nichts ist der Weisheit mehr verhaßt als übermäßiger Scharfsinn |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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27.09.2007 13:52
von Ralphie
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Nyateneri hat Folgendes geschrieben: | Hi,
bin neu hier und mein Problem ist da eigentlich eher die Schreibblockade bevor ich überhaupt angefangen habe.
Inspirationen für Personen, Orte, etc. hätte ich wahrscheinlich schon, aber die Idee zu einem PLOT fehlt
Ich hab's schon mit Drauflos-Schreiben versucht, aber nach einer Seite ist dann immer Schluss, weil mir nichts einfallen will, was interessant genug ist weiter verfolgt zu werden.
Kennt einer das Problem? Und was tue ich dagegen? Manchmal glaube ich echt, ich besitze überhaupt keine Fantasie... Ich würde so gerne mal was schreiben, aber mir geht einfach eine Idee ab, die mich nicht mehr los lässt.
Das ist jetzt mal eine andere Perspektive auf die Schreibblockade
Grüsse |
Ich denke mal, dein Problem ist, dass du im Grunde gar nicht schreiben willst, sonst würdest du nicht nach einer Seite aufgeben. Eine Seite schreibe ich zwischen Zähne putzen und Mund umspülen. Schreiben kann man nur über dem Feuer der Leidenschaft, sonst geht's den Bach hinunter.
Einen Plot zu finden, ist nicht schwer. Lies das alte Testament, die griechischen Heldensagen oder die nordischen Epen wie Edda, Sigurdlied, Kalevala oder die Nibelungen. Da hast du alle Plots der Welt.
LG
Ralphie
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Mana Mensch
Alter: 39 Beiträge: 2227 Wohnort: Düsseldorf
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01.10.2007 21:39
von Mana
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politik, geschichte, religion, sogar das richtige leben bieten immer tolle und fantastische ideen^^
_________________ Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...
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Mein Lieblingsepigramm:
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Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler |
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Mori Windprinzessin
M Alter: 33 Beiträge: 203 Wohnort: Hannover
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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11.12.2007 17:42
von Nihil
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Deine Methode finde ich gar nicht schlimm, Only. Es ist doch gut, wenn der Ich-Erzähler auf nachvollziehbare Weise "zu seinem Namen kommt". Es mag manchmal reizvoll sein, eine Einleitung zu beginnen mit:
Mein Name ist Hartmut. Meine Hobbys: Kunst, Kultur, Kabarett, Karikaturen, Kernphysik. Ich habe einen Hund, drei Katzen, zwei Frauen, eine davon im Geheimen und zwei Kinder.
Meistens ist es aber wirklich besser, wenn der Name durch die Geschichte bedingt auftaucht. Das find eich als Leser in den meisten Fällen einfach logischer, weniger gekünstelt und deshalb besser.
- Ganymed
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Tanja Küsters Eselsohr
Alter: 52 Beiträge: 222 Wohnort: Leverkusen
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12.12.2007 02:08
von Tanja Küsters
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Hallo Only,
ich finde es ebenfalls gar nicht schlimm.
Wenn ich als Leser in der Story von Beginn an drin bin, dann werden die ersten Sätze und Seiten so schnell vergehen, dass mir gar nicht bewusst ist, dass da gerade der Name gefallen ist. Ich nehme ihn wahr, denke mir aber nicht dabei: wie - erst jetzt? och - so heißt er? Ich erwarte nicht, dass ich es sofort erfahre.
Wenn es dich aber quält, dann schaue doch einfach mal in die Anfänge von Romanen mit dieser Perspektive, derer gibt es ja einige. Und dann schaust du mal, wie sie es so handhaben, wie sie es rüberbringen, wann sie damit rausrücken, etc.
LG Tanja
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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12.12.2007 09:31
von Ralphie
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Only hat Folgendes geschrieben: | hab noch ne dumme Frage und weiß nich, ob sie schon gestellt wurde: Wie soll man beim Ich-erzähler sagen, wie der Erzähler denn heißt? Irgendwie weiß man bei mir erst nach 3 Seiten seinen Namen. Ich kriegs einfach nich anders hin |
Das ist doch ganz einfach. Fang so an:
Mein Name ist Anton Schmitz. Ich habe die Brotsuppe erfunden. Geboren wurde ich am 17. März des Jahres 1949 in einer Futterkrippe in Üdesheim am Rhein. Ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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12.12.2007 09:36
von Ralphie
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Im Ernst: Lass die Finger vom Ich-Erzähler, wenn du kein 100-prozentiger Stilist bist. Alles was du in der Ich-Form schreibst, kannst du auch aus einer herkömmlichen Perspektive erzählen. Außerdem mögen Leser keine Ich-Form.
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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12.12.2007 16:07
von Rheinsberg
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Leser mögen keine ich-Form? Ist mir noch nicht aufgefallen. Es gibt so viele Bestseller in dieser Form. Ganz berühmt: Rebecce, von Daphne du Maurier. Den Namen dieser Protagonistin erfährt man im ganzen Buch nicht. Es geht also auch so.
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rezna Wortedrechsler
R
Beiträge: 83
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R 12.12.2007 16:28
von rezna
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bei dem roman den ich gerade lese, kommt der ich erzähler erst in kapitel 3 auf seite 29 zu seinem namen (falls ich nicht grob was überlesen habe) und da ich grad erst ralphies anleitungen gelesen hatte, dachte ich: wow. mutig. der stil ist aber auch sehr eigen und dominant und die figur fast "aufdringlich präsent" , sodaß der name daneben eigentlich keinen echten rang hat.
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