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RECHERCHE Medizin: Fragen und Antworten


 
 
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Aslindor
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Beiträge: 43
Wohnort: Leipzig


Beitrag08.03.2018 17:48

von Aslindor
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Hallo Langelo,

ich denke die Einnahme von Tabletten zum Herbeiführen des Todes, oder Mord oder Suizid ist in sehr vielen Fällen erfolglos, weil in den meisten Fällen gute Möglichkeiten bestehen Wirkstoffe von Medikamenten zu antagonisieren, zu dialysieren etc.,

wie bereits oben erwähnt werden solche Medikamente auch nicht einfach so frei verkäuflich sein, sondern sind immer vom Arzt verschreibungspflichtig

wenn du also mit deinem Protagonisten auf Nummer sicher gehen willst, solltest du vielleicht eine andere Methode wählen um ihn Suizid begehen zu lassen ... zB. Sprünge aus großer Höhe oder Schienenverkehr


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Es war unvermeidbar: der Geruch von bitteren Mandeln ließ ihn stets an das Schicksal verhinderter Liebe denken.
- Gabriel Garcia Marquez, Die Liebe in den Zeiten der Cholera -
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Abari
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Der bronzene Durchblick


Beitrag11.03.2018 17:42

von Abari
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Hey,

passt auf, dass nicht mit dem Faden das gleiche wie diesem hier passiert. Suizidtipps sind offenbar heikel und können entgleisen. Aus diesem kühlen Grunde werde ich dazu nichts mehr sagen, sorry @Leveret Pale. Ich wäre gern weiter darauf eingegangen, aber so bleibe ich lieber still...


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Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
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LG
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Leveret Pale
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Beitrag11.03.2018 18:30

von Leveret Pale
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Also den Paragraphen, dass man über Suizidmethoden nicht im Rahmen von Recherchen informieren darf, den würde ich gerne sehen.
Wer sich ernsthaft umbringen will, der wird ja eher von den hier präsentierten Informationen daran erinnert, was für eine schmerzhafte Angelegenheit das ist und hoffentlich abgeschreckt. Und wer es danach noch immer tun will, der wird auch anderswo Informationen erhalten - wobei natürlich zu hoffen ist, dass das niemand tut.

Und was hat das mit der tödlichen Dosis von Marihuana zutun? Damit hat sich bisher noch nie jemand umgebracht, nicht einmal versehentlich, und ich bezweifel, dass das in der Zukunft noch passiert.
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MosesBob
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Beitrag11.03.2018 20:50

von MosesBob
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Hallo.

Leveret Pale hat Folgendes geschrieben:
Also den Paragraphen, dass man über Suizidmethoden nicht im Rahmen von Recherchen informieren darf, den würde ich gerne sehen.
Wer sich ernsthaft umbringen will, der wird ja eher von den hier präsentierten Informationen daran erinnert, was für eine schmerzhafte Angelegenheit das ist und hoffentlich abgeschreckt. Und wer es danach noch immer tun will, der wird auch anderswo Informationen erhalten - wobei natürlich zu hoffen ist, dass das niemand tut.

Und was hat das mit der tödlichen Dosis von Marihuana zutun? Damit hat sich bisher noch nie jemand umgebracht, nicht einmal versehentlich, und ich bezweifel, dass das in der Zukunft noch passiert.

Einen Paragraphen kann ich dir nicht nennen. Auch die rechtliche Grundlage, nach der du in deiner Meldung gefragt hast, kenne ich nicht. Ob die Informationen, die auf eine "schmerzhafte Angelegenheit" schließen lassen, jemanden davon abhalten, kann ich auch nicht sagen. Ich gehe davon aus, dass durch Film und Fernsehen weithin geläufig sein sollte, dass auch Erhängen keine reibungslose Angelegenheit ist, und trotzdem meine ich mal gelesen zu haben, dass es sich dabei um die häufigste Methode handelt, mit der sich Menschen das Leben nehmen. Die rechtlichen Nachweise bleibe ich dir also leider schuldig. Ich appelliere aber daran, sich ganz genau zu überlegen, was man in einem öffentlichen Forum – oder überhaupt im Internet – postet. Wir wissen nicht, wie es in den Menschen, die solche Fragen stellen, aussieht. Wir wissen nicht, wer mitliest, und in welcher Gemütsverfassung sich dieser Jemand befindet. Zum Teil kennen wir diese Menschen noch nicht mal. Sie sind ein Account in einem Forum. Natürlich gibt es andere Wege, sich im Internet zu informieren, wie man seine Hausapotheke dosieren muss, um sich umzubringen (es soll ja regelrechte Suizid-Foren geben). Das bedeutet aber nicht, dass das auch im dsfo stehen muss. Ich finde, je weniger Adressen es im Netz gibt, die mit solchen Informationen aufwarten, desto besser. Ich bitte euch, darauf Acht zu geben. Ich habe die letzten Beiträge daher entfernt. Sollten dabei unberechtigt Beiträge gelöscht worden sein, bitte ich um Entschuldigung. Einen solchen Thread zu zerteilen und aus den einzelnen Beiträgen brisante Informationen herauszusezieren, ist eine Sisyphusarbeit, die ich mir am Sonntagabend gerne ersparen wollte.

Danke und beste Grüße,

Martin


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(James Herbert)

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Eliane
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Beiträge: 823



Beitrag11.03.2018 21:22

von Eliane
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Ist angekommen. Entschuldigung, falls ich etwas gepostet haben sollte, das besser nicht hier stehen sollte. Ich werde in Zukunft besser drauf achten!
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MosesBob
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Beitrag11.03.2018 21:40

von MosesBob
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Das ist kein Problem, Eliane. Ich wollte niemandem etwas vorwerfen. Auch Leveret nicht. Ich bin selbst erst kürzlich durch Berichterstattungen für das Thema sensibilisiert worden.

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Abari
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Beitrag11.03.2018 21:51

von Abari
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Hey,

weil es mich auch interessiert hat, hab ich mal ein wenig gegoogelt und das hier gefunden. Dennoch ist meine Aufgabe als Mensch, das Leben zu schützen und nicht mit Suizidanleitungen zu dienen. Da hat MosesBob einfach recht.

Jeder Arzt ist sicher eher froh, wenn da eine Methode im Buch steht, die nachweislich nicht funktioniert. Einen "sanften" Suizid literarisch schmackhaft zu machen ist sicher nicht unsere Aufgabe. Lasst doch die phantastischen Muskeln spielen, wenn Euch die bekannten Methoden nicht genügen. Dass zB. durch einen wundersamen Trank oder den zuvorkommenden personifizierten Tod die Möglichkeit plötzlich aufleuchtet, aber die/der Prota plötzlich Schiss kriegt, den Tod wirklich zu wollen.

Suizid ist keine feine Sache und das ist in meinen Augen gut so. Manchmal denke ich, ist es höhere Gewalt, dass er kein leichtes ist. Immerhin verlieren wir das Kostbarste, was uns die Natur zu schenken vermochte: Das Leben. Freilich ist es das gute Recht jedes Autors, seine Figur sterben zu lassen. Aber unabwendlicher Tod muss nicht zwingend Suizid bedeuten.


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Eliane
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Beitrag11.03.2018 22:16

von Eliane
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Abari hat Folgendes geschrieben:
Dennoch ist meine Aufgabe als Mensch, das Leben zu schützen und nicht mit Suizidanleitungen zu dienen. Da hat MosesBob einfach recht.



Meine volle Zustimmung hierzu. Danke, Abari.
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Leveret Pale
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Beitrag12.03.2018 17:57

von Leveret Pale
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Ich kann euch leider was das Thema nicht angeht, nicht vollkommen zustimmen.

Natürlich bin ich mit euch einer Meinung, dass Suizid nach allen Möglichkeiten verhindert werden sollte. Allerdings glaube ich nicht, dass Zensur von toxikologischen Daten und Auskünften über theoretische Suizidmethoden dabei der richtige Weg ist.  Im Gegenteil. Die meisten werden eher davon abgeschreckt, weil sie realisieren, wie schmerzhaft das ist und wie real der Tod ist, während dann Klischees vom Pillen schlucken und sanft einschlafen schädlich sind.

Das Vorenthalten Informationen über Suizidmethoden schützt keine Leben. Aufklärung und Prävention schützt sie. Wenn man daran arbeitet die Ursachen zu beheben, statt die Dinge totzuschweigen und zu zensieren.

Aber wenn ihr unbedingt solche Informationen verschweigen wollt. Nur zu.
Dann können wir ja gleich alle Bücher über Toxikologie, Medizin und Pharmazie auf den Scheiterhaufen werfen. Vielleicht Goethes Werther gleich hinterher?
 Scheiß auf freie Informationen. Scheiß auf Aufklärung und freien Informationsaustausch. Scheiß auf Wahrheit, lasst uns lieber weiter das romantisierte, verzerrte Bild von Suizid aufrechterhalten, indem wir alles unter den Teppich kehren und es versuchen totzuschweigen, statt einen offenen und ehrlichen Dialog darüber zu führen, statt realistisch zu beschreiben, was für eine schmerzhafte Sauerei das ist, statt zu sensibilisieren, wie das sogar mit Haushaltsgegenständen möglich ist, sodass Angehörige aufmerksam bleiben. Scheiß auf Wissen, hat noch nie jemand etwas gebracht.


Und für Autoren, die hier in diesem Thread unterwegs sind, ist es keine Hilfe, wenn dann die Antworten gelöscht werden und sie nur mit Halbwissen da stehen. Das Ziel der Recherche ist es ja, möglichst viel über das Thema, das sie recherchieren, zu erfahren. Wie sie mit diesen Informationen umgehen und wie sie den Leser präsentieren, ist deren moralische Entscheidung. Und dieser Thread war in meinen Augen dazu da, sich gegenseitig bei der Recherche zu helfen, uneingeschränkt, wie bizarr die Fragen sind, da Schriftsteller für ihre Texte nunmal manchmal auch Wissen über die verrücktesten Sachen brauchen, das man nicht so einfach findet. Was die Autoren dann für Texte schreiben, ist allein dere moralische Verantwortung und niemand hat ihnen vorzuschreiben was sie schreiben dürfen, und was nicht.

Flaschinformationen und unausgegorenes Halbwissen, wie von einigen hier verbreitet, sind dabei nur kontraproduktiv. Nicht nur leidet darunter dann der Realismusanspruch einiger Leser. Am Ende führt das im schlimmsten Fall dazu, dass Autoren irgendwelche unrealistischen Methoden als schmerzlos beschreiben und irgendjemand das nachmacht, aber unter Höllenschmerzen und Hirnschaden überlebt und dann den Rest des Lebens ein sabbernder Zombie ist.

Deswegen schrieb ich der Moderation auch, dass sie meine Beiträge löschen sollen, sofern eine gesetzliche Grundlage vorliegt, auf der sich das Forum und/oder ich strafbar machen könnten. Diese liegt nicht vor, wie auch der von Abari gepostete Artikel zeigt.

Wozu schreibe ich dann seitenweise Erklärungen über verschiedene toxikologische Fakten und Wechselwirkungen, wenn das dann willkürlich gelöscht wird, während weiterhin Beiträge mit halbgaren Pseudowissen und massenweise Mordmethoden im Rest dieses Threads weiterhin drinstehen. Wenn ihr wirklich keine Selbstmordanleitungen mehr in diesem Forum haben wollt, dann solltet ihr vielleicht den Medizinrecherchethread löschen, da sich ungefähr jede fünfte Frage hier um Mordmethoden für Krimis dreht und die auch gegen sich selbst gerichtet werden können. Wo ist dann der Sinn eines solchen Threads, wenn dann Informationen gelöscht werden, obwohl sie weder falsch, noch rechtlich zu beanstanden sind.

Ich habe ja nicht gesagt, dass Suizid etwas tolles ist oder Leute dazu aufgerufen. Im Gegenteil, ich habe erklärt, warum Suizid mit Giften immer eine schmerzhafte Sache ist, was wohl die meisten abschrecken wird, und die sich von soetwas nicht abschrecken lassen, werden nicht in einem Schreibforum nach Suizidmethoden suchen, sondern sich wohl leider eher gleich mit dem Messer die Kehle durchstechen.

 Vor allem ging ich in einem der gelöschten Beiträge nicht einmal auf Selbstmordmethoden auf, sondern widerlegte Abaris falschen Informationen darüber, dass Paracetamol tödlich ist, weil es die Bauchspeicheldrüse zerstört und der gleiche Effekt auch von 2g Marihuana erzielt wird. Beides unwahr. Wenn ich also die Verbreitung von fundierten Falschwissen verhinder, indem ich es mit wissenschaftlich fundierten Daten widerlege, werde ich auch gelöscht?

In dem Fall löscht bitte meine Beiträge auf den Seiten 43,44, 45, 49 und 50, dieses Threads.
Denn darauf habe ich über Halluzinogene als Kriegswaffen, Opium als Mordwaffe, Chloroform und sogar über Suizid durch den Nocebo-Effekt geschrieben.
Und Seite 46 - 48 auch, weil da habe ich über Medikamentenmissbrauch geschrieben. Ist zwar nicht gleich Suizid, aber auch keine gute Sache.
Und es gibt sicher noch paar mehr Seiten, aber ich war jetzt zu faul die rauszusuchen.

Nun, ich bin kein Moderator und es ist nicht mein Forum. Also macht, was ihr wollt, aber ich werde in Zukunft darauf verzichten hier mein Fachwissen zu Giften zu teilen oder Flaschinformationen zu kritisieren, weil das offenbar nicht erwünscht ist.
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Abari
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Der bronzene Durchblick


Beitrag12.03.2018 18:59

von Abari
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Hey Leveret Pale,

ich entschuldige mich bei Dir, wenn ich unwissentlich Falschangaben gemacht haben sollte. Die lt. Packungsbeilage angegebene Menge Paracetamol von 6 Stück sollte nicht überschritten werden, wie es in diesem Artikel implizit bestätigt wird, weil sonst nach spätestens zwölf Stunden irreparable Leberschäden auftreten. Je höher die Dosis, desto gefährlicher. Und mit Sicherheit schmerzhafter.

Und weil Du noch einmal das Marihuana ansprichst: Ich sagte bereits, dass ich die genaue Menge nicht mehr im Kopf habe und es sicher Wechselwirkungen mit Alkohol gab. Es war für den Betreffenden jedenfalls nicht angenehm und hat ihn "grade so" von der Schippe springen lassen.

Goethes "Werther" geht auf Suizid durch Pistole aus und sicher kann man sich entsprechend gefährliche Waffen leichthin besorgen. Trotzdem werde ich für mich behalten, welche und woher die stammen können. Werther leiht sie sich ja bedeutungsschwer von Albert, dem Verlobten der von Werther geliebten Lotte. Der Ursprung, Kaliber, Beschussart usw. usf. der Waffe sind für die Szene irrelevant, sie ist einfach in Alberts Besitz. Das unterscheidet das Buch mE von den hier vorgebrachten Möglichkeiten des Suizids, die von einer Selbstbeschaffung in der Apotheke ausgehen. Und ja, mit entsprechendem Wissen gelänge auch ein Suizid aus der Natur - siehe "Schlafes Bruder". Dennoch ist es nicht meine Aufgabe, irgendwelche Tipps diesbezüglich im Forum zu geben, per PN ist das vielleicht noch etwas anderes.

Ich hätte das vermutlich per PN mit Dir geklärt, wenn ich Deinen Groll hätte sehen können; das wäre mir nach allem, was hier geschehen ist, sogar lieber gewesen. Da Du mich aber persönlich hier diskreditierst, sehe ich mich gezwungen, Dich öffentlich zu widerlegen. Dazu sind wir hier eine demokratische Diskussionskultur. Ich bin nicht im geringsten mit Dir auf Zank aus, denn ich sehe, was Du leistest und geleistet hast. Ich bedaure auch für Dich, dass Deine Ausführungen für die Katz gewesen zu sein scheinen. Dennoch kannst Du nicht wissen, was ich gesehen und erlebt habe. Und das lasse ich mir nicht widerlegen. Vielleicht ist das keine statistisch genaue Erhebung wie irgendeine Studie, aber trotzdem.


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Leveret Pale
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Beitrag12.03.2018 19:12

von Leveret Pale
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Zitat:
Hey Leveret Pale,

ich entschuldige mich bei Dir, wenn ich unwissentlich Falschangaben gemacht haben sollte.

Danke, trotzdem kann ich manche Sachen nicht einfach stehen lassen.

Zitat:
Die lt. Packungsbeilage angegebene Menge Paracetamol von 6 Stück sollte nicht überschritten werden, wie es in diesem Artikel implizit bestätigt wird, weil sonst nach spätestens zwölf Stunden irreparable Leberschäden auftreten. Je höher die Dosis, desto gefährlicher. Und mit Sicherheit schmerzhafter.


Das habe ich selber geschrieben. Du schriebst die Leber und die Bauchspeichdrüse wird zerstört, während ich korrigierte, dass durch Paracetamol nur die Leber durch die Leerung der Glutathion-Speicher zerstört wird, was aber mehrere Tage dauert und bei entsprechender medizinischer Behandlung nicht tödlich enden muss. Das alles steht auch in dem von dir gerade geposteten Artikel. Wir haben was das angeht also einen Konsens.

Zitat:
Und weil Du noch einmal das Marihuana ansprichst: Ich sagte bereits, dass ich die genaue Menge nicht mehr im Kopf habe und es sicher Wechselwirkungen mit Alkohol gab. Es war für den Betreffenden jedenfalls nicht angenehm und hat ihn "grade so" von der Schippe springen lassen.

Du hast eine Anekdote geliefert, nach der 2g Marihuhana tödlich wären, woraufhin ich dir vorgerechnet habe, dass die tödliche Orale Dosis Marihuana noch nie erreicht wurde, und wahrscheinlicch zwischen 70 bis 130g liegt, wobei vieles dafür spricht, dass die Menge ein Vielfaches davon sein muss. Vielleicht glaubst du soetwas erlebt zu haben, aber rein pharmakologisch gesehen, muss in dem Fall entweder der Alkohol oder eine andere Substanz die Todesursache gewesen sein. Alkohol und Cannabis wechselwirken bei der Verstoffechslung in der Leber nicht, allerdings unterdrückt Cannabis Übelkeit und Erbrechen, was zu Alkoholvergiftung beitragen kann. Aber dann ist die Todesursache noch immer die GABA-Ausschüttung und die daraus resultierende Lähmung des Stammhirns durch Ethanol und nicht Cannabis, wobei du es in deinem Beitrag so dargestellt hättest, als könnte man sich allein durch die Einnahme von 2g Marihuana umbringen, was nicht stimmt.

Wobei solche hohen Dosen Marihuana auch Panikattacken auslösen können, was einem das Gefühl geben kann zu sterben, während der Körper noch immer gut weiterarbeitet.


Zitat:
Dazu sind wir hier eine demokratische Diskussionskultur. Ich bin nicht im geringsten mit Dir auf Zank aus, denn ich sehe, was Du leistest und geleistet hast. Ich bedaure auch für Dich, dass Deine Ausführungen für die Katz gewesen zu sein scheinen.

Ja, wir sind eine demokratische Diskussionskultur und diese Freiheit sollte erhalten bleiben, deswegen war der vorige Beitrag nicht an dich, sondern an die Moderation gerichtet, da sie unsere Beiträge gelöscht hat.
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Murmel
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Beitrag13.03.2018 14:18

von Murmel
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Vielleicht wäre es besser, die Frage nach der Letalen Dosis auf die jeweilige Substanz zu beziehen. Das wäre dann bei Marihuana vermutlich das THC. Marihuana selbst ist eine variierende Mischung von Substanzen, daher kann man keine verlässliche Grammangabe machen. Die Letale Dosis bezieht sich immer auf Menge Substanz per Kg Körpergewicht - und damit wird auch klar, dass es einen Unterschied macht, ob ein schmächtiger Mensch oder ein massiger dieselbe Menge einnimmt.

Dasselbe bei Paracetamol: Seine schädigende Wirkung auf die Leber ist von Menge pro kg Körpergewicht und Dauer der Einnahme, also von aktueller Menge im Blutstrom, abhängig.
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holg
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Beitrag13.03.2018 18:24

von holg
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Das ist jetzt ein bisschen OFF-Topic.

Ich finde die Tabuisierung von Selbsttötung etwas heuchlerisch, wenn man gleichzeitig über (Gift-)Mord und Totschlag diskutiert wie über Kochrezepte.

Viel eher sollte mMn mehr über Sterben, Palliativmedizin und die Möglichkeit mit dem Tod bewusst umzugehen geredet werden.
Hier spricht zum Beispiel eine Palliativmedizinerin: „Die Erfahrung lehrt, dass wir doch ein relativ friedliches Sterben ermöglichen können. Diese Vorstellung, die immer in den Köpfen herumschwirrt, Sterben ist Agonie, ist Kampf, ist immer mit Schmerzen verbunden – stimmt überhaupt nicht.“

In einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer mehr zunimmt, die Medizin immer neue Methoden lernt, das Sterben zu verhindern, werden Menschen immer öfter mit einer bewussten Entscheidung für/gegen den Tod(-jetzt) konfrontiert.

Da ist eine fachlich fundierte Diskussion um Mittel und Möglicheiten grundsätzlich zu begrüßen.


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Rainer Prem
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Beitrag14.03.2018 06:57

von Rainer Prem
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holg hat Folgendes geschrieben:
Das ist jetzt ein bisschen OFF-Topic.

Ich finde die Tabuisierung von Selbsttötung etwas heuchlerisch, wenn man gleichzeitig über (Gift-)Mord und Totschlag diskutiert wie über Kochrezepte.

Viel eher sollte mMn mehr über Sterben, Palliativmedizin und die Möglichkeit mit dem Tod bewusst umzugehen geredet werden.
Hier spricht zum Beispiel eine Palliativmedizinerin: „Die Erfahrung lehrt, dass wir doch ein relativ friedliches Sterben ermöglichen können. Diese Vorstellung, die immer in den Köpfen herumschwirrt, Sterben ist Agonie, ist Kampf, ist immer mit Schmerzen verbunden – stimmt überhaupt nicht.“

In einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer mehr zunimmt, die Medizin immer neue Methoden lernt, das Sterben zu verhindern, werden Menschen immer öfter mit einer bewussten Entscheidung für/gegen den Tod(-jetzt) konfrontiert.

Da ist eine fachlich fundierte Diskussion um Mittel und Möglicheiten grundsätzlich zu begrüßen.


Aber nicht in einem Thread, der Autoren helfen soll, fachliche medizinische Fragen in ihren Werken zu klären. Romane haben Bösewichter und Bösewichter kümmern sich nicht darum, ihren Opfern einen sanften Tod zu ermöglichen, außer um den Mord zu verschleiern.

Grüße
Rainer
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holg
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Beitrag14.03.2018 17:28

von holg
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Aber doch in einem Medizin-Thread, wenn es um Mittel und Möglichkeiten für einen suizidalen Protagonisten geht.

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MosesBob
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Beitrag14.03.2018 21:07

von MosesBob
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Moin zusammen,
mir ist wohler dabei, solche Informationen nicht öffentlich zu machen. Die Gründe dafür habe ich oben genannt. Ich kann nicht erwarten, dass jeder dafür Verständnis hat. Ich halte es für möglich, sich über die Wirkung und den Missbrauch von Medikamenten oder Drogen auszutauschen und auch davor zu warnen, ohne dabei gleich eine Anleitung für einen Suizid oder eine Vergiftung mitzuliefern. Sollte das nicht möglich sein – Achtung, Zaunpfahl –, steht es jedem frei zu entscheiden, was er wem per PN mitteilt, oder was er in einer AG preisgibt. PNs sind privat; eine AG ist nicht öffentlich und wird weder von der Moderation noch von der Administration überwacht. Beim Bau einer Bombe mit Werkstoffen aus dem örtlichen Baumarkt würde ich ähnlich handeln. Mir ist bewusst, dass solche Informationen in Büchern und anderen Medien zu finden sind. Das ist Sache des Autors. Der Autor ist verantwortlich für seine Texte. In einem Forum ist die Rechtslage nicht so eindeutig. Für die Inhalte eines Forums kann der Betreiber belangt werden, und wir moderieren das Forum im Interesse des Betreibers. Das bitte ich zu berücksichtigen, auch wenn es mit anderen Ansichten kollidieren mag.
Danke und beste Grüße,
Martin


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Nordlicht
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Beitrag28.08.2018 22:10

von Nordlicht
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Ich suche einen medizinischen Eingriff, der schiefgeht und eine Querschnittslähmung verursacht - idealerweise irgendeine simple OP, einen Routineeingriff, den man schon anno 1880 durchführen konnte.

Dr. Google führt mich immer wieder auf (Hals-) WirbelsäulenOPs, lieber wäre mir allerdings etwas, das nicht so nach Spezialisierung klingt.


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Rainer Prem
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Beitrag29.08.2018 06:46

von Rainer Prem
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Nordlicht hat Folgendes geschrieben:
Ich suche einen medizinischen Eingriff, der schiefgeht und eine Querschnittslähmung verursacht - idealerweise irgendeine simple OP, einen Routineeingriff, den man schon anno 1880 durchführen konnte.

Dr. Google führt mich immer wieder auf (Hals-) WirbelsäulenOPs, lieber wäre mir allerdings etwas, das nicht so nach Spezialisierung klingt.


Hallo,

Naja, Querschnittslähmung erfordert zwangsweise eine Verletzung des Rückenmarks. Und das gibt es nur im Rücken = Wirbelsäule. Wenn du woanders operierst, kann das nicht passieren.

Grüße
Rainer
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Lapidar
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Beitrag29.08.2018 07:24

von Lapidar
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Hmm... lass deinen Prota doch einfach von einer Leiter oder einem Apfelbaum fallen. Es geht ihm noch gut. (Manchmal halten die Brüche ja ne ziemliche Weile).
Einen oder zwei Tage später wird hinten rechts oder links...am Rücken eine Furunkel oder so was in der Art herausoperiert, beim Aufwachen (ich glaub da gabs schon Lachgas..oder Ether) bewegt sich der Patient unruhig oder fällt von mir aus auch aus dem Bett und voilà: Querschnittslähmung von der Hüfte abwärts.
Ansonsten hast du schlechte Karten, den HWS wäre von da an abwärts gelähmt und ich denke, dass hätte damals jedenfalls recht bald zum Tod geführt.

Anderes Szenario: Schussverletzung... Kugel steckt da in der Nähe... der Doc puhlt sie raus und verletzt dabei die Nerven...
Bin jetzt neurologisch nicht so hundert-prozentig fit, aber es gibt da unten doch diese Cauda Equina... wenn da ne Verletzung stattfände...


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Dr. Fusselpulli
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Beitrag29.08.2018 11:10

von Dr. Fusselpulli
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Bei einer Liquorpunktion, der Entnahme von Nervenwasser zur Diagnose ist eine Querschnittslähmung unter gewissen Vorraussetzungen möglich.
Zwar ist der Ort, an dem das Nervenwasser entnommen wird ungefährlich, allerdings ist es möglich, dass es durch eine Verunreinigung zu einer Infektion des Rückenmarks kommen kann, durch die wiederum eine Querschnittslähmung möglich ist.
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Nordlicht
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Beiträge: 3755



Beitrag29.08.2018 22:24

von Nordlicht
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Die Furunkelidee klingt gut, danke, Ladpidar smile extra
Liquorpunktion scheint mir für 1880 nicht so recht zu passen ...

Weiß jemand, ob es tatsächlich möglich wäre, dass um 1880 ein Danebenschneiden bei einer Furunkelentfernung am Rücken über dem Rückgrat zu Querschnittslähmung führt?


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Leveret Pale
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Beitrag29.08.2018 23:15

von Leveret Pale
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Nordlicht hat Folgendes geschrieben:
Die Furunkelidee klingt gut, danke, Ladpidar smile extra
Liquorpunktion scheint mir für 1880 nicht so recht zu passen ...

Weiß jemand, ob es tatsächlich möglich wäre, dass um 1880 ein Danebenschneiden bei einer Furunkelentfernung am Rücken über dem Rückgrat zu Querschnittslähmung führt?


Eigentlich nicht.
Das Rückenmark ist ja innerhalb der Wirbel und daher ist das recht gut geschützt. Also, solange da nicht mit massiver Gewalt die Wirbel zertrümmert / gebrochen werden, sodass die Nerven da reißen, wird man nicht so schnell dauerhaft gelähmt. An das Rückenmark kommst du eigentlich mit einem Skalpell so gut gar nicht ran, dass du es wirklich komplett durchschneiden könntest, und schon gar nicht bei einem kleinen Furunkel / Abszess Eingriff.

Bandscheiben-OPs können schnell zur Lähmung führen, wenn gepfuscht wird, aber solche OPs gabs damals noch nicht.

Die einzige Art von OP, die soetwas verursachen kann, und die damals schon durchgeführt wurde, ist eine Gehirnop. Am Hirn haben ja bereits die Römer operiert, weil das an sich recht einfach ist, schließlich braucht man nichteinmal eine Narkose. Ist ja alles schmerzunempfindlich. Aber führt halt schnell zu Komplikationen, wie Entzündungen, die halt schnell tödlich oder mit lähmenden Schäden enden. Hat eine Mortalitätsrate von 50% bis man 1905 das etwas modifizierte: https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag6380.html
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