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Liste zukünftiger Agenturen (Autorenbewerbung)

 
 
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Amidala
Geschlecht:weiblichErklärbär
A

Alter: 34
Beiträge: 4



A
Beitrag14.04.2016 20:56
Liste zukünftiger Agenturen (Autorenbewerbung)
von Amidala
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Autoren,

ich möchte nun endlich mal eine Autorenbewerbung an eine Agentur schicken. Ich habe mich in den letzten Wochen sehr mit dem Thema "Bewerbungen" auseinandergesetzt, habe aber noch eine kleine Frage:

Viele Agenturen verlangen eine Liste von weiteren Agenturen und/oder Verlagen, denen man das Manuskript angeboten hat. Ich verschicke nun eine Bewerbung an eine Agentur und innerhalb der nächsten 1-2 Wochen weitere Berwerbungen an weitere Agenturen. Wie habt ihr das angegeben? Habt ihr eine extra Liste als PDF angehängt, in der die Agenturen aufgelistet waren? Habt ihr auch Agenturen aufgelistet, die ihr erst kurz darauf kontaktiert habt und habt ihr jeweils das voraussichtliche Absendedatum aufgeführt? Ich versuche einfach möglichst viel richtig zu machen wink

Oder sollte ich einfach im Anschreiben darauf verweisen, dass ich demnächst auch weitere Agenturen anschreibe?

Liebe Grüße und Danke im voraus smile
Amidala
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Belfort
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 641
Wohnort: tief im Herzen


Beitrag14.04.2016 22:46

von Belfort
Antworten mit Zitat

Ich habe nur dann, wenn die Agentur explizit wissen wollte, ob andere Agenturen angeschrieben wurden, erwähnt, dass ich mein Manuskript auch anderen Agenturen anbiete. Ich habe aber niemals konkrete Namen oder Zahlen genannt und auch nicht, wie oft mein Manuskript schon abgelehnt wurde. Das geht niemanden etwas an. Und es würde ja auch ein schlechtes Licht auf mein Manuskript werfen, wenn es schon von 12 Agenturen abgelehnt wurde und 17 weiteren vorliegt...
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Amidala
Geschlecht:weiblichErklärbär
A

Alter: 34
Beiträge: 4



A
Beitrag14.04.2016 23:09

von Amidala
pdf-Datei Antworten mit Zitat

mhm... also auch gar nicht erwähnen, dass man das Manuskript demnächst noch weiter verschicken wird?
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medizynicus
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 477
Wohnort: Bad Dingenskirchen


Beitrag15.04.2016 01:03

von medizynicus
Antworten mit Zitat

Auf der Buchmesse meinte eine Agentin: "Also, wenn ich weiß, dass das Manuskript schon von zehn anderen Agenten abgelehnt wurde, dann habe ich keine Lust mehr, Nummer elf zu sein und werde es gar nicht erst prüfen!"

Wie man mit dieser Info umgeht muss jetzt jeder selbst wissen.....  Confused
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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Skype Name
Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag15.04.2016 10:21

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Also wäre die passende Antwort: Noch nicht

Tauschen sich Agenturen denn untereinander aus, also würden sie es merken, wennman mehreren eins anbietet?

Sinnvoller (aus Agenturensicht) frinde ich die Frage, ob das Manuskript schon Verlagen angeboten wurde. Wobei es auch da von irgendeinem Praktikanten abgelehnt worden sein kann.
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Belfort
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 641
Wohnort: tief im Herzen


Beitrag15.04.2016 11:34

von Belfort
Antworten mit Zitat

Stefanie hat Folgendes geschrieben:


Tauschen sich Agenturen denn untereinander aus, also würden sie es merken, wennman mehreren eins anbietet?
.


Ehrlich gesagt glaube ich, dass Agenturen so sehr überschwemmt werden mit Manuskripten, dass sie sich nicht austauschen. "Hey, hast Du auch das Manuskript 'Traum meines Herzens' von Marianne Schulz aus Bochum erhalten?"

Ich fürchte, wir überschätzen unsere Bedeutung, wenn wir denken, dass da irgendeine Gefahr droht.

Ich würde auf keinen Fall erwähnen, dass man das Manuskript demnächst auch noch woanders einreichen wird. Das wirkt so komisch... als würde man damit kokettieren.

In der Tat ist für Agenturen aber die Information wichtig, bei welchen VERLAGEN das Manuskript schon liegt bzw. gelegen hat und ggfs abgelehnt wurde. Denn die Agentur will es ja bei Verlagen anbieten und will dann nicht zu hören bekommen: "Was ist das denn für eine olle Kamelle, das haben wir doch schon vor Monaten abgelehnt!"
Wenn man aber das Manuskript schon bei etlichen Verlagen hat oder hatte, wird keine Agentur mehr anbeißen, weil für sie dann ja nichts mehr zu tun bleibt.
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8670
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag15.04.2016 12:27

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Amidale

Du hast das Manuskript noch keiner weiteren Agentur angeboten, hast aber vor, demnächst weitere Agenturen anzuschreiben?
Das ist ganz normal und ein legitimes Geschäftsgebaren.

Genau so würde ich es der Agentur auch schreiben, aber nur, falls sie (z.B. auf ihrer Webseite) explizit danach fragt: Dass sie die erste Agentur ist, die Du anschreibst und dass Du vorhast, demnächst weitere Agenturen anzuschreiben.
Namen musst Du da keine nennen.
Die sind Deine Sache und Du wirst die Namen ja selbst erst kennen, wenn Du die Agenturen kontaktiert hast.

Falls die Agentur im Vorfeld, oder in einer späteren Korrespondenz, nicht danach fragt, musst Du Dich dazu auch nicht äußern. Wozu auch?  

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Schluri
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 36
Beiträge: 159



Beitrag16.11.2016 11:25

von Schluri
Antworten mit Zitat

Hallöchen zusammen Smile

Ich kram das Thema mal wieder ein bisschen aus, wenn's ok ist...

Ich habe meine erste Welle Agenturen nun angeschrieben (5 Stück) und plane nun gerade meine zweite Welle, wenn aus der ersten nix Brauchbares rum kommt.

Mir ist jetzt aber aufgefallen, dass echt viele wissen wollen, welche anderen "Verwerter" (O-Ton einer Agentur Laughing) man sonst noch kontaktiert hat. Ich kann verstehen, warum sie wissen wollen, ob man schon Verlage kontaktiert hat und da kann ich zu deren Zufriedenheit auch ehrlich antworten. Aber andere Agenturen?  Es nervt mich etwas, dass das so explizit gefordert wird.
Klar, wollen die nicht der 10000 in der Reihe sein, nachdem zig andere vorher abgelehnt haben, aber das ergeht einem im Berufsleben als Firma auch nicht anders, wenn man einen Bewerber einstellt. Doch da wird auch nicht gefragt, bei wem man sich sonst noch beworben hat.

Ich sträube mich also etwas davor auf die Frage nach anderen Agenturen eine Antwort zu geben. Die Frage ist nun, glaubt ihr, dass es schlimm ist diese einfach nicht zu beantworten, obwohl es da steht? Sagen, dass das Manuskript noch keinem Verlag vorliegt kann ich ja. Da verstehe ich auch den praktischen Hintergedanken zu, weil das ihre spätere Arbeit beeinflussen könnte...


Ich denke, wenn mein Manuskript denen gefällt, reinpasst, etc. kann es denen doch egal sein, bei welchen Agenturen es sonst noch liegt. Ich will nur nicht verzweifelt klingen, wenn ich in meinem nächsten Bewerbungsschwung schon 5 Agenturen auf dem Konto hab.
Wie habt ihr das gehandhabt?
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Mina Minus
Leseratte
M


Beiträge: 173



M
Beitrag16.11.2016 12:19

von Mina Minus
Antworten mit Zitat

Ich habe mich an den Ratschlag gehalten, zu schreiben, dass ich mit dieser Bewerbung auch andere Agenturen anschreibe (ohne konkrete Agenturen zu nennen). Dass dann die ersten Bewerbungen schon etwas zurücklagen, habe ich unterschlagen.
Den Ratschlag habe ich in mehreren Foren gelesen. Denn dass man sich nur bei einer Agentur bewirbt wäre eh unglaubwürdig.
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Unstern
Klammeraffe


Beiträge: 732
Wohnort: Leonding (Österreich)


Beitrag16.11.2016 19:07

von Unstern
Antworten mit Zitat

Man kann auch so vorgehen, dass man einfach die, die so eine Liste verlangen, zuerst anschreibt. Was man für die Zukunft plant, das muss man ja nicht sagen bzw. auch selbst noch gar nicht wissen.

Es ist natürlich immer blöd, wenn man schon dutzendfach abgelehnt wurde. Aber: Bei den Chancen kann auch keiner damit rechnen, dass es gleich beim ersten Mal klappt. Dazu gibt es ja gerade bei Agenturen ja auch viele Gründe jenseits der Qualität des Manuskripts. Beispielsweise eine fachliche Spezialisierung - das muss auch nicht immer eindeutig ersichtlich sein. (Wenn es eindeutig da steht, dass ein gewisses Genre nicht erwünscht ist oder nur bestimmte Genres willkommen sind, ist man als Autor selbst schuld, wenn man es trotzdem probiert.) Beispielsweise haben Agenturen oft früher mal Fantasy vermittelt, aber jetzt nicht mehr. Oder eine Agentur hat gerade einen Schwung neuer Autoren aufgenommen und muss sich eine Weile mit der Aufnahme neuer zurückhalten. Und, und, und ...

Also ich weiß nicht, wie das bei Agenten ist, aber bei Kleinverlegern, Herausgebern und sonstiger Leute aus der Branche ist es mit dem Austausch halt so, dass man halt nach einer Veranstaltung mal was essen geht und da tratscht. Namentlich wird vor allem über die Erfolgsgeschichten geredet. Bei den Ablehnungen redet man an und für sich nicht über Namen und macht keinen intensiven Austausch. Und schon gar nicht werden irgendwelche Listen ausgetauscht. Da gibt es einfach zu viele. Was aber gerne erzählt wird, sind Geschichten über die absurdesten Bewerbungen. Und mit absurd ist wirklich absurd gemeint, nicht, dass man jemanden für nicht ganz so talentiert wähnt. Also Manuskripte, die auf Hello-Kitty-Papier gedruckt wurden, Autoren, die fremde Bücher mitsenden, weil man sonst ihr Manuskript nicht verstehen kann, Texte aus fremden Sprachen, die offensichtlich durch ein Übersetzungsprogramm gejagt wurden usw. Und da kommt dann oft vom Gegenüber: "Ach, du auch?" Manchmal weiß ein halbes Dutzend der Leute, von wem die Rede ist, weil diese Autoren oft sehr hartnäckig sind und ihre Manuskripte echt überall hinschicken.
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Flar
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 56
Beiträge: 406
Wohnort: Bei Halle, Sachsen-Anhalt


Beitrag16.11.2016 23:27

von Flar
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Ich habe mich damit auch sehr schwer getan und lange überlegt. Letztlich bin ich zu dem Schluss gekommen, der Bitte auf der Internetseite nachzukommen, also zu sagen, wem ich was schicke. Also habe ich 7 an einem Tag versandt und dazugeschrieben: "Gleichzeitig sende ich an...." (als PS unter der Grußzeile, Name der Agentur + Ort).
Prinzipiell können die Agenturen wohl davon ausgehen, dass Sie nicht allein und exklusiv angeschrieben werden. Ich fände es gut, wenn man bei einer Absage ein kurzes Mail schreibt, dann weiß jeder Bescheid, kostet nix und wäre eine schönere Geste als: Wenn wir uns nicht melden, betrachten Sie das bitte als Absage...

Ich denke auch, dass sie eher wissen wollen, welcher Verlag es auf dem Tisch hat, um Doppelansprachen zu vermeiden.


_________________
"Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe… und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht."

(King of Horror Stephen King)
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag17.11.2016 08:46

von Rodge
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Im Grunde versuchen Agenturen eine Exklusivität zu erzeugen, die sie selbst zuallererst nicht einhalten. Wer schreibt, es könne sein, dass man nie wieder von einem eingereichten Manuskript hört, hat auch kein Recht auf Exklusivität. Ich schreibe dazu nichts. Jeder Agent, der geradeaus gucken kann und auch nur einigermassen Empathie in sich trägt, kann sich denken, dass so eine Passage im Grunde nur ein verzweifelter Versuch ist.

Grüße
Rodge
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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 650
NaNoWriMo: 51762
Wohnort: DD


Beitrag17.11.2016 13:01

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

Rodge hat Folgendes geschrieben:
Im Grunde versuchen Agenturen eine Exklusivität zu erzeugen, die sie selbst zuallererst nicht einhalten. Wer schreibt, es könne sein, dass man nie wieder von einem eingereichten Manuskript hört, hat auch kein Recht auf Exklusivität. Ich schreibe dazu nichts. Jeder Agent, der geradeaus gucken kann und auch nur einigermassen Empathie in sich trägt, kann sich denken, dass so eine Passage im Grunde nur ein verzweifelter Versuch ist.

Grüße
Rodge

Das drückt es sehr gut aus!

Besten Gruß von BirgitJ


_________________
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Schluri
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Alter: 36
Beiträge: 159



Beitrag17.11.2016 13:50

von Schluri
Antworten mit Zitat

Ich bin eben auch ein sehr logisch denkender Mensch, deswegen kann ich deren Anforderung Verlage zu nennen, die man kontaktiert hat, auch nachvollziehen. Nach anderen Agenturen zu fragen erschließt sich mir logisch erst mal nicht. Nur weil ich da 5 weitere Agenturen wertungs- und ergebnisfrei aufliste, heißt das nicht, dass mich keiner oder alle von dieser Liste haben wollen, also sagt es zunächst nichts über die Qualität meines MS aus.
Wenn sie für sich lediglich eine Exklusivität in Anspruch nehmen wollen, dann leben sie in einer Fantasiewelt. Ich bin unveröffentlichter Neuautor, wer würde denn nicht an meiner Stelle erstmal an mehr als einer Tür klopfen, um seine Chancen zu prüfen. Da sind wir wieder bei der Logik...

Nichtdestotrotz, ist das für mich nichts anderes als eine Bewerbung, das vergleiche ich also mit einer Bewerbung, die ich an ein anderes Unternehmen schicken würde. Da würde man sich auch nicht so offenbaren. Nie im Leben.

Ich habe für mich beschlossen nicht zu lügen, aber auch erst mal nichts preiszugeben (außer den Standardsatz zu Verlage). Sollte das schlussendlich tatsächlich der Grund sein, warum sie mich nachher nicht wollen, dann bin ich froh drum, dass sie mich nicht nehmen. Sollte mein MS überzeugen, dann werden sie mich auch so nehmen.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag18.11.2016 00:32

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Ihr macht euch da zu viele Gedanken.

Ich habe mehr als 20 Agenturen angeschrieben.

Bei einer einzigen Berliner Agentur spielte es eine Rolle.

Die wollten auf eine Mailanfrage mein Projekt zwar prüfen, aber mit der vorherigen Zusicherung, dass sie es vier Wochen lang exklusiv prüfen dürften und es auch noch keine andere Agentur bekommen hätte.

Hab ich nicht gemacht.

Allen anderen Agenturen (u.a. allen anderen großen) war das völlig egal.
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