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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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12.09.2012 13:39
von Murmel
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pna macht's vor, wie so eine Frage zu lösen ist!
Wer markttauglich schreiben will, schaut sich die auf dem Markt befindlichen Bücher an - und deren Verlage. Findest du nichts Ähnliches in der Richtung, die du im Sinn hast, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Agenturen, die bekanntlich strikt nach Markttauglichkeit gehen (müssen), den Plot ablehnen. Leider werden Publikumsverlage ähnlich zickig sein.
Viel Spass bei der Analyse!
_________________
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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12.09.2012 14:28
von KeTam
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Xumandar hat Folgendes geschrieben: |
Wo hast du denn die sichere Aussicht einen Thriller los zu werden? Wo hast du die sichere Aussicht irgendwas los zu werden? Hast du sie schon? Ich denke nicht.
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@Xumandar: Naja, ich schrieb ja nichts von "sicher". Ich meinte nur, dass Thriller evtl. leichter an den Mann zu bringen sind, als Gruselgschichten.
@Jenni: Danke!!! So habe ich mir das vorgestellt und es hat funktioniert!
@Traumfänger: Das mit dem Pferd stimmt nicht ganz. Ich überarbeite ja, aber ich plotte halt auch.
@kskreativ: Schon. Stimmt wohl.
@pna: SUPER! DANKE!
@Murmel: Dann mache ich mich mal auf die Suche, und Spaß machts bestimmt, weil ich was in der Richtung, in die ich schreiben will, auch selbst gerne lese!
Danke euch allen zusammen!
Lg,KeTam.
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Alfred Wallon Klammeraffe
Alter: 66 Beiträge: 638 Wohnort: 86156 Augsburg
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12.09.2012 16:00
von Alfred Wallon
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Die von Peter genannte Verlagsliste ist sehr hilfreich.
Aber wer hierzulande in Sachen Phantastik / Horror etwas schreiben will, sollte wirklich 90 % dieser Verlage alle schon längst kennen....
_________________ Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Alfred Wallon |
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Xumandar Oberstabspsycho
X Alter: 40 Beiträge: 1385 Wohnort: Psy Korps 3. Division
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X 12.09.2012 16:02
von Xumandar
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Alfred Wallon hat Folgendes geschrieben: | Aber wer hierzulande in Sachen Phantastik / Horror etwas schreiben will, sollte wirklich 90 % dieser Verlage alle schon längst kennen.... |
Ach nicht so streng sein Alfred, jeder fängt mal an. Da ist sicher noch Zeit die zu kennen. Schließlich hat sie sich ja von einem "Autoren" erzählen lassen, wenn man nicht gerade Stefan König heisst, bräuchte man das Genre gar nicht erst zu bedienen.
X
_________________ Der Sieg braucht keine Erklärung; die Niederlage erlaubt keine.
Grade du solltest doch wissen, dass ich nicht glaube was mir andere einreden, selbst wenn ich das verstehe, was sie mir sagen wollen! |
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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12.09.2012 17:26
von hexsaa
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KeTam hat geschrieben:
Zitat: | Ein Autor, der selbst schon einiges veröffentlicht hat, riet mir dringend von einem Plot in dieser Richtung ab.
Er meinte, wenn man nicht King heisse, würden Verlage sowas gar nicht anfassen.
Deshalb wollte ich hier halt mal fragen, ob es da auch andere Meinungen dazu gibt. |
Ich habe kürzlich in einem Interview mit einer Verlagsleiterin gelesen, dass gerade Grusel und Horror wieder im Kommen sind.
Ich würde das schreiben, worauf du Lust hast, denn wenn du dich zu etwas anderem zwingst, wird es nur halbherzig, weil deine Gedanken immer bei der Geschichte sein werden, die du eigentlich schreiben wolltest.
Erfolg ist nur bis zu einem gewissen Grad planbar. Was später ein Bestseller wird oder auch nicht, kann niemand voraussehen. Ich bin überzeugt davon, dass Leser es merken, ob Herzblut in einer Geschichte steckt oder ob sie nur geschrieben wurde, um einem Trend zu folgen. Wir mögen es verleugnen, aber ich glaube, eine 'Auftragsarbeit' kann niemals so gut werden wie eine mit Leidenschaft verfasste Geschichte.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1485
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12.09.2012 17:32
von Fjodor
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Mit der Liste kritisch umgehen, denn da sind auch Dienstleister dabei; dem Anschein nach keine "Bösen".
Außerdem Kleinstgenossenschaften, die ganz sympathisch sein können, KeTam auf dem Schritt zu einer unter knallhart kommerziellen Gesichtspunkten kalkulierten Karriereplanung (die sich in diesem Thread ja offenbart) nicht sehr viel weiterhelfen
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noch was:
Wenn eine Geschichte richtig gut ist, dann greift ein Verlag gerne auch mal zu und überlegt sich hinterher, welches Label man dem Ding marketingmäßig verpaßt ... und wenns richtig, richtig, richtig gut ist, löst ein Buch selbst einen neuen Trend aus.
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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12.09.2012 19:43
von KeTam
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Hallo,
@Fjodor und hexsaa:
schreiben würde ich beides mit Herzblut, also den nächsten Thriller, aber auch das Gruselige. Deshalb bin ich ja auch so am Überlegen.
Aber grade, wenn man zwei verschiedene Genres "bedienen" könnte, finde ich die Frage was marktfähiger ist, gerechtfertigt.
Das hat m.M.n. nichts mit knallharter Karriereplanung zu tun, sondern ist nur vernünftig.
@hexsaa: Danke, das hört sich gut an, und auch als Leser würde ich mich darüber freuen, wenn Grusel im Kommen ist!
@Alfred: OHA! Ist das so? Sollte man sich damit auskennen?
Sollte ich mich, bevor ich hier im Forum frage, besser ein paar Monate in Recherche stürzen, damit ich hier keine doofen Fragen stelle?
Uii, das ist ja furchrchtbar peinlich.. Ich geh sofort für zweieinhalb Minuten in den Keller und schäme mich...
@Xumandar: Weißt du, irgendjemandem stellt man eine Frage immer als erstem, oder? Und wenn das jemand ist, der im Gegensatz zu mir, seit sechzehn Jahren die Branche kennt, was ist daran verwerflich, ihn ernst zu nehmen? Verstehe ich nicht so richtig...
Lg,KeTam.[/spoiler]
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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12.09.2012 20:03
von hexsaa
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KeTam hat geschrieben:
Zitat: | Aber grade, wenn man zwei verschiedene Genres "bedienen" könnte, finde ich die Frage was marktfähiger ist, gerechtfertigt.
Das hat m.M.n. nichts mit knallharter Karriereplanung zu tun, sondern ist nur vernünftig. |
Da stimme ich dir zu. Man will ja nicht ewig für die Schublade schreiben. Vor meinem Projekt habe ich mir auch Gedanken um die Marktfähigkeit gemacht. Allerdings könnte ich mich nicht zwingen, in einem Genre zu schreiben, das mir kein bisschen liegt, egal wie populär es gerade sein mag. Wenn dich beides gleich begeistert, und du dich nicht entscheiden kannst, dann schreib doch beides. Das mache ich auch gerade. Dauert zwar länger, aber man kann wunderbar hin und her switchen, wenn man bei dem Einen gerade stockt.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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12.09.2012 20:58
von KeTam
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Hallo hexsaa,
das mit dem switchen ist eigentlich DIE Idee! Vor allem, weil ich weiß, wie ich mich beim Schreiben des Thrillers manchmal nach "Abwechslung" gesehnt habe!
LG,KeTam.
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Alfred Wallon Klammeraffe
Alter: 66 Beiträge: 638 Wohnort: 86156 Augsburg
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12.09.2012 21:24
von Alfred Wallon
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@ KeTam:
Ich habe das nicht als Vorwurf gemeint. Aber wenn man Grusel-Horrorromane schreiben will, ist es schon ein bisschen hilfreich zu wissen, was auf dem Markt ist und wo man eventuell noch unterkommen kann.
Und da ist bei Kleinverlagen die Chance immer ein bisschen größer als bei Publikumsverlagen. Denn bei Publikumsverlagen ist es ohne Agent schwer bzw. fast schon unmöglich, als Unbekannter eine Chance zu bekommen.
_________________ Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Alfred Wallon |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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13.09.2012 07:54
von KeTam
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Alfred Wallon hat Folgendes geschrieben: | @ KeTam:
Ich habe das nicht als Vorwurf gemeint. Aber wenn man Grusel-Horrorromane schreiben will, ist es schon ein bisschen hilfreich zu wissen, was auf dem Markt ist und wo man eventuell noch unterkommen kann.
Und da ist bei Kleinverlagen die Chance immer ein bisschen größer als bei Publikumsverlagen. Denn bei Publikumsverlagen ist es ohne Agent schwer bzw. fast schon unmöglich, als Unbekannter eine Chance zu bekommen. |
Hallo Alfred,
dann tuts mit leid, dass ich so schnippisch reagiert habe!
Entschuldigung.
Dass man in einen der großen Verlage sehr schwer ohne Agent rein kommt, weiß ich. Aber ich versuche grade sowieso ein Agentur zu finden.
Wenn ich keine finde, versuche ich es selbst...
Lg,KeTam.
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 13.09.2012 14:46
von meerenblau
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hexsaa hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe kürzlich in einem Interview mit einer Verlagsleiterin gelesen, dass gerade Grusel und Horror wieder im Kommen sind.
LG
hexsaa |
Hallo Hexsaa,
weißt Du zufällig noch, wo das Interview stand?
Vielen Dank im Voraus
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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13.09.2012 17:39
von hexsaa
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meerenblau: Leider nein. Ich bin vor ca. 2 oder 3 Monaten zufällig darauf gestoßen, als ich Infos über Steampunk gegoogelt habe. Aber ich schau mal, ob ich es noch finden kann.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Alien78 Reißwolf
Alter: 46 Beiträge: 1441 Wohnort: Portugal
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13.09.2012 18:20
von Alien78
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@KeTam: Hey Süsse, wieso machst du dich denn im Vorfeld schon so verrückt? Das raubt dir zum Schluss nur die Kreativität. Du willst mit Herzblut schreiben? Dann tu es doch! Vorher kann dir keiner garantieren oder absprechen, dass dein Roman sich gut verkaufen lässt. Dabei spielt das Genre keine Rolle, sowohl ein Gruselroman als auch ein Thriller können Bestseller oder Flops werden.
Hab ich da nicht was von einer Absage in Erinnerung, von wegen "...Wir haben schon genug Thriller-Autoren?" Wie du siehst, ist dieses Genre auch keine Garantie für einen Verkaufschlager ...
Vorschlag: Schreib doch einfach einen Grusel-Thriller, dann musst du dich nicht mehr grossartig entscheiden!
Viel Erfolg und kreative Ideen!
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3755
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14.09.2012 19:41
von Nordlicht
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Was ist der Sinn, gerade jetzt was Neues anzufangen? Widme dich doch der Überarbeitung deines MS, das ja immerhin ein Grundinteresse bei Agenten hervorgerufen hast. Wenn du's qualitativ so weit hast, dass man dich nimmt, kannst du alle weiteren Buchideen mit deiner Agentur besprechen.
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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14.09.2012 19:46
von hexsaa
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Nordlicht hat geschrieben:
Zitat: | Wenn du's qualitativ so weit hast, dass man dich nimmt, kannst du alle weiteren Buchideen mit deiner Agentur besprechen. |
Dieser Rat ist so simpel wie genial. Auf diese Weise musst du nicht befürchten, für die Schublade zu schreiben. Die meisten hier, die bei einer Agentur unter Vertrag sind, machen das so.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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17.09.2012 10:43
von KeTam
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Nordlicht hat Folgendes geschrieben: | Was ist der Sinn, gerade jetzt was Neues anzufangen? Widme dich doch der Überarbeitung deines MS, das ja immerhin ein Grundinteresse bei Agenten hervorgerufen hast. Wenn du's qualitativ so weit hast, dass man dich nimmt, kannst du alle weiteren Buchideen mit deiner Agentur besprechen. |
Hallo Nordlicht,
überarbeiten tue ich sowieso, wäre ja sonst auch sinnlos.
Ich denke nur, es kann nichts schaden, nebenher zu plotten.
Da ich bei der Überarbeitung nicht mehr all zu viel ändern muss, nur einige Stellen ausbauen, habe ich sozusagen geistig Kapazitäten frei.
Noch besser wäre es natürlich, wenns jetzt endlich mit dem Vertrag klappt und ich das nächste Projekt mit einer Agentur abstimmen könnte.
Lg,KeTam.
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Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1485
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17.09.2012 12:11
von Fjodor
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Hallo KeTam,
es ist auf jeden Fall mal richtig, die geistigen Kapazitäten bzw. die Lust zur Kreativität zu nutzen, während Bewerbungsverfahren laufen. Mein kürzliche Bemerkung mit der knallharten kommerziellen Ausrichtung war mit einem Augenzwinkern versehen - hatte allerdings den ernsthaften Hintergrund, dass einige der in der Liste genannten Kleinverlage zwar Möglichkeiten böten, ein Projekt zu realisieren - dass es Dich aber in eine andere Welt führt als die, die man über eine Agentur zu erreichen versucht.
Wenn Dich die Nische nicht abschreckt hat das den Vorteil, dass Du alles schreiben kannst, was Du selbst gerne als Nächstes lesen würdest.
Nun ja, aber auch für den anderen Fall ist ja durch diverse Statements aufgezeigt, dass Trends und Moden nicht alles sind.
Wäre ich Agent und bekäme einen tollen Roman vorgelegt, der mich qualitativ überzeugt, aber leider einen Vampir zuviel ins Scheinwerferlicht stellen möchte, würde ich die Autorin fragen, was sie sonst noch für Ideen hat und ihr ggfs. eine Perspektive geben ...
Bekäme ich etwas mittelprächtiges, wollte sie aber nicht für alle Zeit vor den Kopf stoßen und alle Türen zuschlagen, würde ich sagen, das Genre XY sei gerade sehr problematisch bzw. ginge gar nicht.-
LG, F.
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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17.09.2012 12:20
von KeTam
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Fjodor hat Folgendes geschrieben: | Hallo KeTam,
es ist auf jeden Fall mal richtig, die geistigen Kapazitäten bzw. die Lust zur Kreativität zu nutzen, während Bewerbungsverfahren laufen |
Hallo Fjodor,
genau darum geht es, ja. Ich habe einfach Lust wieder so richtig gemütlich zu plotten, abends auf der Terasse, mit einem Glas Rotwein der Fantasie freien Lauf lassen.
Ich weiß aber, dass wenn ich mich erts mal auf einen Plot festgelegt habe, ich nur schwer umschalten kann. Deshalb bin ich am Überlegen, was ich mir jetzt vornehme.
Lg,KeTam.
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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17.09.2012 12:29
von hexsaa
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KeTam hat geschrieben:
Zitat: | Ich weiß aber, dass wenn ich mich erts mal auf einen Plot festgelegt habe, ich nur schwer umschalten kann. |
Es wäre natürlich schade, wenn die Agentur sagt, das Ding verkauft sich nicht, schreib was anderes, du aber schon mittendring steckst, ganz euphorisch bist und dich nun gezwungenermaßen auf etwas neues konzentrieren musst. Andererseits hast du ja noch keinen Agenturvertrag in der Tasche. Wie wahrscheinlich kommt dieser denn zustande? Kannst du noch solange warten?
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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17.09.2012 12:36
von KeTam
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hexsaa hat Folgendes geschrieben: | Andererseits hast du ja noch keinen Agenturvertrag in der Tasche. Wie wahrscheinlich kommt dieser denn zustande? Kannst du noch solange warten?
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Wenn ich das wüsste.
Ein bisschen Hoffnung mache ich mir schon, denn als ich sagte, es sei eine Rohfassung, meinte die Frau am Telefon, sie wollten es trotzdem gleich haben, da sie solche Plots grade suchen.
Und zwei andere Agenturen wollen die Überarbeitung haben und dann noch mal prüfen.
Aber wie lange das jetzt alles dauert, weiß ich nicht.
Der Plot hat allerdings ja auch paranormale Elemente, die man aber übersehen kann, wenn man nicht drauf "geeicht" ist.
Daher überlege ich, jetzt einfach wieder einen solchen Plot zu entwickeln, der so eine Art sanfter Mix ist.
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Fuchsia Klammeraffe
F Alter: 47 Beiträge: 777
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F 17.09.2012 13:01
von Fuchsia
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KeTam hat Folgendes geschrieben: | Der Plot hat allerdings ja auch paranormale Elemente, die man aber übersehen kann, wenn man nicht drauf "geeicht" ist. |
Das ist jetzt vielleicht Geschmacksache, aber man könnte das auch als Schwäche deines Manuskriptes ansehen. Denn als Leser will man in den meißten Fällen wissen, ob einem etwas paranormales erwartet, oder nicht.
Und Buchhandel und Verlage werden es einordnen wollen.
Als Leser, der einen "realistischen" Krimi/ Psychothriller erwartet, ist enttäuscht, wenn im Showdown eine übernatürliche Komponente den Konflikt löst; als Fan von Übernatürlichem bin ich enttäuscht, wenn die paranormale Komponente zu kurz kommt und nicht erklärt wird.
Und ob der Leser darauf geeicht wird oder nicht, entscheidest du als Autor, durch deine Andeutungen und Beschreibungen; und später der Verlag durch den Klappentext und die Genrezuordnung.
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