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Stella Gänsefüßchen
Alter: 40 Beiträge: 46 Wohnort: Schweiz
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22.07.2013 18:41 Lass mal überlegen... von Stella
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Ich habe bisher noch keine Macken entwickelt, die mir jetzt so spontan einfallen würden. Bin aber echt gespannt, ob einige mit der Zeit kommen werden... Hm... Ich glaube, ich hab doch eine Macke. Ich muss immer das Gefühl haben, die Tasche, die ich nutze um z.B. auf Arbeit zu fahren, zu meinem Bild eines Schriftstellers/einer Schriftstellerin passen muss. Und ich arbeite unglaublich gerne mit Moleskine-Notzbüchern.
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Kanelbolle Leseratte
Alter: 25 Beiträge: 186 Wohnort: Münster
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22.07.2013 21:14
von Kanelbolle
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Also ich habe die dämliche Angewohnheit, mir in regelmäßigen Abständen (z.B. wenn ich mal meine Festplatte ausmiste) ständig neue Ordnernamen für meine alten Werke zu überlegen. Da kommen dann so Begriffe wie "Literarische Mülltonne", "Eimer der Schande" oder "Friedhof meiner Prosa" herum...
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Mogmeier Grobspalter
Moderator Alter: 50 Beiträge: 2677 Wohnort: Reutlingen
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26.07.2013 06:50
von Mogmeier
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Fantomet712 hat Folgendes geschrieben: | Also ich habe die dämliche Angewohnheit, mir in regelmäßigen Abständen (z.B. wenn ich mal meine Festplatte ausmiste) ständig neue Ordnernamen für meine alten Werke zu überlegen. |
Ordner müsste ich mir auch mal zulegen; die könnten dann heißen:
›Die Welt ist noch nicht reif dafür‹
›Blasphemie! Das 11. Gebot‹
_________________ »Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse |
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akeyla Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 86 Wohnort: Schweiz
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28.07.2013 12:49
von akeyla
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ich hab ein 24 Stunden NEXT tick.
Als ich mein Erstling noch Kapitelweise schrieb, diese immer den Betas rausgemailt hab, hatte ich die Regel, immer innerhalb von 24 h neue Kapitelzahl und einen Absatz.
sonst
geht
Schreiberwelt
unter!
in den 41 Wochen bin ich mindestens einmal mitten des Nachts aufgesprungen und rief OHGOTT DER ABSATZ! und hab schnell noch Datei aufgemacht und getippt.
Schwerer wars, als ich vor zwei Wochen das GM an eine Agentur geschickt habe und das gleiche bevorstand, mit neuem Projekt. Nachdem ich so ausgelaugt war vom Lesen und der Freude, noch ganz in der alten Welt war, alle Soundtracks auf die alte Welt getrimmt waren, das war schwer. Aber ich habs durchgezogen. Wollte nicht, dass die Schreiberwelt untergeht.
_________________ "man kann nie genug Viecher haben"
Junges Schreiberchen und Weltenbauerin die nebenbei Freelance Artist, Lehrerin Bildnerisches Gestalten/Werken, Hausfrau und passionierte Möwe auf dem Schreibwahnsinn ist.
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FranziFröhlich Schneckenpost
Alter: 50 Beiträge: 11 Wohnort: hinter den sieben Bergen
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31.07.2013 13:35
von FranziFröhlich
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...meine Schreibmacken:
1. Ich kann nur in der Horizontalen schreiben - also im Bett. Am Schreibtisch ist mein Hirn komplett leer, wahrscheinlich schwappt meine Gehirnflüssigkeit sitzend in irgendwelche inaktiven Regionen..
2. Also habe ich statt einem Büro ein zweites Schlafzimmer
3. Damit ich entspannt schreiben kann, muss mein Hund bestenfalls laut schnarchend neben mir liegen
4. Kerze muss brennen - auch wenns draußen grellsten Sonnenschein mit 35 Grad hat.
5. Apfelschore, sonst geht auch nix
6. ach ja, und wer stört, ist tot.
LG
Franzi
_________________ „Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.“ (Joseph Pulitzer) |
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Steffy Schneckenpost
Alter: 36 Beiträge: 5
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03.08.2013 10:21
von Steffy
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Bei bereits begonnenen Texten lösche ich vor dem Weiterschreiben immer den zuletzt geschriebenen Satz, um ihn dann neu zu schreiben. Manchmal ist der neue Satz ein bisschen anders, manchmal ist es auch genau der gleiche, der vorher schon da stand.
Ansonsten brauche ich beim Schreiben ein warmes Getränk, je nach Laune und Tageszeit kann das variieren zwischen Kaffee, Tee und Cappuccino.
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Kanelbolle Leseratte
Alter: 25 Beiträge: 186 Wohnort: Münster
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04.08.2013 06:32
von Kanelbolle
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Ich habe auch das Gefühl, dass ohne Getränk beim Schreiben gar nichts mehr läuft! Ich schleppe dann immer ganze Wasserflaschen (manchmal sogar Kaffee (-;) zum Schreibtisch und trinke einen herzhaften Schluck, wenn ich einen Absatz beendet habe. :D
Außerdem habe ich die Angewohnheit nach jedem Satz und überhaupt wenn ich innehalte, mit STRG+S zu speichern, was mir beim Schreiben im Internet manchmal zum Verhängnis wird, weil ich dann aus Gewöhnung meinen entstehenden Post "abspeichere" und mein PC mich auf einmal fragt, ob ich die Website speichern will. (Ratet, wie mir das gerade eingefallen ist ;-))
Dann fällt mir nur noch eines ein, nämlich dass es mir viel viel leichter Fällt, am späten Abend mit dem Schreiben zu beginnen. Nachmittags mag das auch noch klappen, aber am Morgen hab ich nur Grütze im Kopf. Wie gut, dass zurzeit Schulferien sind ;-)
_________________ It will know that hate will die and love will win.
So go forth, heroes!
Peace on earth and good will to all
who make it divine and so real.
Chet Baker & Herbie Hancock "Fair Weather" |
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Hampy Erklärbär
H Alter: 34 Beiträge: 3
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H 13.08.2013 01:36
von Hampy
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Schreib-Macken....Check.
Obwohl ich sie größtenteils weniger als Macken, sondern vielmehr als Annehmlichkeiten, während des Schreibens bezeichnen würde.
So schreibe ich bevorzugt nachts, während aus den Boxen meines Laptops guter alter Classic Rock schallt. Vor mir steht meist eine Flasche Whisky auf dem Tisch, welche bereitwillig darauf wartet meiner Kreativität unter die Arme zu greifen. Währenddessen brüht in der Küche ein Kaffee vor sich hin, der schwärzer als Keith Richards Lunge zu sein scheint. Anschließend beginnt dann der Prozess des Schreibens, der allerdings nur mit äußersten Anstrengungen ohne Sarkasmus und Ironie daherkommt. Dies, also den zwanghaften Sarkasmus, würde ich somit noch am ehesten als Macke bezeichnen. Zudem habe ich häufig das Problem, dass mir die besten Einfälle immer dann kommen, wenn ich gerade nichts zum Schreiben zur Hand habe. Tja, das Gehirn hat teilweise schon ein interessantes Eigenleben.
@Moraya... schneller denken, als schreiben.... kenne ich nur allzu gut.
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Kanezzo Wortedrechsler
K Alter: 32 Beiträge: 83 Wohnort: Gießen
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K 13.08.2013 12:58
von Kanezzo
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Ich mag diesen Thread total gerne und bin überrascht, was es alles so für Schreibmacken gibt
Ich weiß gar nicht, ob das wirklich eine Schreibmacke ist, oder ob das nicht irgendwie jedem so geht, aber ich kann nicht weiterschreiben, ehe mir das bisher Geschriebene nicht zu 100% gefällt. Ich habe hier im Forum schon öfter gelesen, dass Leute dazu raten, das Buch an einem Strang runterzuschreiben, ohne zwischendurch zu überarbeiten. Das klappt leider bei mir gar nicht. Wenn ich mit dem bisher Geschriebenen nicht komplett zufrieden bin, kann ich nicht weiterschreiben - totale Sperre. Dann kommen mir weder Ideen, noch großartige Formulierung, da kann ich nix machen. Also alles nochmal überarbeiten, bis das Zufriedenheitsgefühl wieder vollends hergestellt ist
Das mit dem Getränk ist bei mir aber auch oft so, am besten Cappucino, Kaffee oder Tee
_________________ ~Wer A sagt muss nicht auch B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.~ B. Brecht |
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Gartenkraut Schneckenpost
G Alter: 44 Beiträge: 11
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G 19.02.2014 10:32
von Gartenkraut
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Alfred Wallon hat Folgendes geschrieben: | Die einzige Macke, die ich nennen könnte, ist mein Wunsch nach ABSOLUTER RUHE beim Schreiben. Keine Musik, keine sonstigen Störungen - nichts. |
Bei mir ist es die "relative" Ruhe, die ich benötige. Instrumentalmusik hilft mir zum Beispiel, in den Arbeitsfluss zu kommen.
Allerdings sollte weder das Telefon, noch der Postmann zweimal klingeln.
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Gartenkraut Schneckenpost
G Alter: 44 Beiträge: 11
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G 19.02.2014 10:39
von Gartenkraut
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Ich versuche mich gerade mit einem kleinen Trick selbst zu konditionieren. Vielleicht klappt das kleine Menschenexperiment ;o).
Und zwar setze ich mir - wie die alten Journalistenhaudegen aus früheren US-Filmen - meine angestaubte Chicago Bulls Kappe auf, wenn ich mich ans Tagewerk mache, also Überarbeiten, recherchieren, sortieren. Sobald ich anfange zu schreiben, setze ich die Mütze verkehrt herum auf, als eine Art Signal, dass ich nun mehrere Stunden durchschreiben werde, bis zum Ende des vorher festgesetzten Zeitraumes. Diese vielleicht etwas naive Idee kam mir, als ich an einen Lieblingsfilm aus meiner Jugend dachte (Over the Top mit Sylvester Stallone; Bitte keine Haue von Cineasten, ich bin aus der Action-Phase herausgewachsen ), in dem der Hauptdarsteller bei Armdrückwettbewerben seine Truckermütze verkehrt herum aufsetzte und sich wie eine Maschine fühlte, die sich nun mit aller Macht an die Arbeit machen müsse (in diesem Fall das Armdrücken zu gewinnen).
Mir gefiel das Bild von einer Arbeitsmaschine, die sich von nichts ablenken lässt so sehr, dass ich es seitdem einfach ausprobiere.
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Simone91 Wortedrechsler
Beiträge: 73
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20.02.2014 00:20
von Simone91
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Ich denke, ein Ritual zu entwickeln hat durchaus seine Vorteile. Eine Mütze verkehrt aufzusetzen ist mir neu, Gartenkraut. Aber wenn es hilft, warum nicht?!?
Bei mir hat es sich bewährt zuerst eine halbe Stunde hier im Dsfo zu stöbern. (und keine Minute länger.... niemals!!!! Wirklich nur ein halbe Stunde *psssst hier zwischen den Klammern versteckt sich irgendwo Ironie* )
Dann setze ich mir meine bestimmte Teesorte auf, zünde meine bestimmte Duftkerze an und schon flitzt der Kulli übers Papier.
_________________ Why is a raven like a writing desk?
We are all mad here....
Lewis Carroll |
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MiaFey Leseratte
Alter: 49 Beiträge: 116 Wohnort: München
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04.03.2014 15:55
von MiaFey
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Ich habe mir mittlerweile eine feste Schreibzeit eingerichtet. Am Wochenende. Früh aufstehen, Katzen füttern, Kaffee machen, Laptop hochfahren und loslegen.
Ganz selten dass ich unter der Woche noch schreibe, es sei denn ich merke das muss ich jetzt aufschreiben. Auch meine früheren Notizen sind deutlich weniger geworden. Früher habe ich sofort alles aufgeschrieben. Mittlerweile gar nicht mehr so oft. Ich gehe das im Kopf durch und wenn es passt, wird es zumindest mal notiert.
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Vio1411 Schneckenpost
V Alter: 43 Beiträge: 6 Wohnort: NRW
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Ron Swanson Klammeraffe
Alter: 33 Beiträge: 802 NaNoWriMo: 4094 Wohnort: Gütersloh
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24.05.2014 23:26
von Ron Swanson
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Ich schreib ja immer am Pc in Word und das Blatt muss immer diesen leichten Gelbton haben Ein ganz weißes Blatt schreckt mich irgendwie ab
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over.and.out Schneckenpost
O
Beiträge: 9
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Zouk Erklärbär
Z
Beiträge: 1
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Z 01.07.2014 16:58
von Zouk
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Ich schreibe am liebsten handschriftlich, mit dem Schreiben am PC habe ich aber auch keine Probleme. Hier stört mich nur das Ventilatorgeräusch und digital ist nicht persönlich. Es fehlt die persönliche Note der Handschrift oder einfach die Sichtbarkeit der häufigen Benutzung eines Notizbuchs, z.B. abgegriffene Seiten, angebrachte Haftnotizen usw. Und ein Notizbuch funktioniert immer, der Akku wird nicht leer und es kann herunterfallen, ohne sofort kaputtzugehen. In ein Notizbuch kann man Gedankenlandkarten malen, Skizzen machen und vieles mehr, wozu man am PC wiederum besondere Programme und viel zu viel Zeit benötigt. Gebundene A5-Bücher mit Blankoseiten gefallen mir am besten. Als Ingenieur schreibe ich ohnehin viele Fachtexte. Das ist mein Beruf. Schreibhemmungen kenne ich daher keine. Ich habe auch noch nie einen Mechaniker mit Schraubhemmungen oder einen Piloten mit Flughemmungen gesehen. Der Text entsteht ja im Kopf und ist schon vorher da. Er materialisiert lediglich durch den Schreibvorgang. Darum ist es mir eigentlich Wurst, womit ich schreibe. A5 hat sich nur als guter Kompromiss zwischen Platz und Transportierbarkeit herausgestellt. Und blanko, weil es gut für Skizzen ist. Mit karrierten Blättern habe ich auch wenig Probleme, aber ich arbeite gerne mit verschieden großen Schriften.
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KimWr Schneckenpost
K
Beiträge: 10
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K 04.07.2014 11:18
von KimWr
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Das ist ja absolut herrlich hier
Ich lach mich kaputt, wie ähnlich wir uns alle sind
Wenn ich schreibe, brauche ich immer Musik, damit ich mich in die Szenen reinfühlen kann.
Schoki und eine Tasse Kaffee wären auch nicht übel, das regt meinen Geist an.
Wenn ich aber zu lange und zu viel schreibe (z.B. ein paar Wochen täglich), krieg ich ganz flott eine Schreibblockade. Da gerate ich dann immer schnell in Panik. Ich sitze dann vor dem Laptop und denke nur: Das kann jetzt nicht wahr sein! Was ich dann mache? Ich lese auf hierschreibenwir.de ein paar Werke und bin total motivierter, weil ich denke: Oh nein! Das ist viel besser geschrieben, als meins! Und schon bin ich wieder voll drin
Und noch was: Besonders abends werde ich immer total kreativ, was dämlich ist, wenn man morgens früh aufstehen muss. Ich liege abends generell noch bestimmt zwei Stunden wach und grüble über das Buch. Und so oft habe ich den Fehler gemacht, das neu Ausgedacht nur im Kopf zu behalten, um am nächsten Tag bedauerlicherweise feststellen zu müssen, dass ich mich nicht mehr dran erinnnern kann
Also kommt es mittlerweile vor, dass ich nachts aufspringe und alles notiere, was mir im Kopf schwirrt. Ich amüsiere mich morgens dann immer köstlich, was ich für einen Kauderwelsch ich aufs Papier gelegt habe
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MShadow Weißer Schatten
Alter: 22 Beiträge: 306
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05.07.2014 11:30
von MShadow
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Ich habe glaube ich auch eine Schreibmacke...
Ich schreibe total gerne mit ausgestreckten Beinen ... ...
Ob im Stehen oder Sitzen oder Liegen, sie sind immer gerade und ausgestreckt, damit mir etwas Gutes für mein Buch einfällt.
Samstags und Sonntags liebe ich es so um 9 aufzustehen, mir einen warmen Kakao zu machen, mich in eine Decke zu hüllen und so (auch mit ausgestreckten Beinen) in mein Notizblock zu schreiben, bzw davon abzuschreiben auf den PC mit gleichzeitigem Überarbeiten.
_________________ WARNUNG! Diese Person ändert ihre Signatur, ihren Schlüsselanhänger und ihr Nummernschild für ihren zukünftigen Wagen sehr oft.
Wer nichts weiß, aber weiß, dass er nichts weiß, der weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß. |
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Andrea Conrad Wortedrechsler
Beiträge: 84 Wohnort: Bingen am Rhein
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05.07.2014 16:03
von Andrea Conrad
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Es ist schon erstaunlich, wie jeder so seine 'Macke' hat.
Bei mir ist es eine kleine Jogarunde und beim Schreiben klassische Musik. Mein Lieblingsschreibort ist der Küchentisch mit Blick nach draußen.
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tendernessandglory Wortedrechsler
Beiträge: 51 Wohnort: Berlin
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29.07.2014 09:35
von tendernessandglory
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Ich hab eigentlich keine Macke. Wenn ich Ideen zum Schreiben habe, setze ich mich hin und notiere sie. Dafür fällt es mir sehr, sehr schwer mich auch dann hinzusetzen, wenn mir nichts besonders tolles eingefallen ist. Dann hab ich wirklich ein immenses Hemmnis auch nur einen einzigen Satz zu schreiben (weil es ja ohnehin nicht toll werden wird)
Und ganz oft habe ich auch das Gefühl, nicht gut genug zu sein um das darzustellen, was mir vorschwebt. Das ist frustrierend und führt auch dazu dass ich gar nichts schreibe.
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Isabelle34 Klammeraffe
I
Beiträge: 567
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