Das erste Buch, das ihr freiwillig gelesen habt ...

Stonefall · Gänsefüßchen S Alter: 39 Beiträge: 15

Das war damals glaub ich "das Sams"?
Ich denke mal Comics aus Entenhausen zählen nicht lol2

Abari · 23.09.2023 23:56 von Abari

Eines von diesen dreien:

Habe sie noch und noch mehr davon. Heute liest die mein Kind.

In der Schule war es "Der kleine Häwwelmann". Zweite Klasse, glaub ich.

Nina C · 25.09.2023 01:56 von Nina C

Ich kann nicht genau sagen, was davon, aber beim Erstlesen standen bei mir Preußler (Das kleine Gespenst) und Lindgren (Pippi Langstrumpf, Gebrüder Löwenherz) hoch im Kurs. Smile

Liebe Grüße

Nina

strixaluco · Gänsefüßchen S Beiträge: 19

Das erste Buch, das ich freiwillig gelesen habe (mal abgesehen von den ganzen Büchern als Kind), war Hermann Hesse "Unterm Rad". Ein wirklich sehr gelungenes Werk. Es wurde Schullektüre, ja. Ich wollte im Vorfeld schon einmal reinlesen und fand es so gut, dass ich mit dem Buch durch war, noch bevor die erste Stunde im Deutschunterricht darüber begann. Deswegen zähle ich es als "freiwillig".

Charlie Brokenwood · Eselsohr Beiträge: 208

Ich habe immer freiwillig gelesen - kann man überhaupt zum Lesen gezwungen werden?

Mein erstes Buch war: Die Kinder von Bullerbü (Gesamtausgabe).

Danach dann diverse Kinder-Bücher, die zu Hause herumstanden (Heidi, Waldtraut, Pippi Langstrumpf, Professors Zwillinge) später kamen dann die Klassiker von Christine Nöstlinger (Der Denker greift ein, das Austauschkind, Wir pfeifen auf den Gurkenkönig)
Dann ging´s an die Serien: Hanni und Nanni, Dolly, - jeweils alle Bände, dazu Trixie Belden, fünf Freunde.

Ab zwölf fing ich mit Berte Bratt an (in rauen Mengen) und ab 15 hab ich dann nebenbei hauptsächlich Heinrich Böll und Hermann Hesse gelesen (Böll mochte ich lieber).

Nachdem ich mich entschieden hatte (freiwillig) , in Deutsch mündlich zur Matura anzutreten sind von Brigitta über Emilia Galotti, Kabale und Liebe bis hin zu Pygmalion, Cyrano de Bergerac und das Phantom der Oper noch einige Bücher dazugekommen (waren 25 Bücher - und nicht immer leicht zu lesen - in einem Schuljahr).

Das erste Buch, das mich nachhaltig beeinflusst hat war:
Ödön von Horvath - Jugend ohne Gott, ich meine, da war ich 16 (hab ich aber von einem älteren Freund bekommen, war zu dem Zeitpunkt keine Schullektüre, also auch freiwillig).

Und in der Schule haben wir Nestroy und Raimund gelesen, Stifter, Schnitzler, Horvath, Dürrenmatt und Waggerl, die mochte ich auch alle - fühlte mich also nicht gezwungen sie zu lesen.

Charlie Brokenwood · Eselsohr Beiträge: 208