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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 06.09.2011 11:37 Namen und Orte, was passt, was nicht? von kskreativ
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Ich bin mir noch ein wenig unsicher, was die Namensgebung meiner Figuren angeht. Welche würdet ihr anders benennen? Hier mal eine Liste samt knapper Beschreibung:
Gizella de Belcour - Die Heldin der Geschichte, ihr Name stammt aus dem ungarischen Sprachraum und wurde dort bei den Zigeunern verwendet. Sie hat Schlimmes in ihrer Kindheit erlebt und neigt dazu, lieber zu flüchten, als sich ihren Problemen und Gefühlen zu stelle.
Antoine Comte de Belcour – Vater von Gizella, ein etwas undurchsichtiger Mensch, in zweiter Ehe verheiratet mit Louise Saint-Ravin.
Lousie de Belcour geb. Saint-Ravin – Stiefmutter von Gizella, eine schöne, aber kalte Frau, liebt aber ihren Mann.
Der Comte de Lavalle - Freund von Gizella's Vater, wird als Spion Napoleons bezeichnet.
Albert – Butler auf Château Belcour.
Jeanne Forêt – Gizella’s Kinderfrau und Zofe.
Madame Dubois – Zofe von Louise de Belcour.
Yves Bonnet – Reitknecht und Vertrauter Gizella’s. Sie betrachtet ihn als eine Art Vaterersatz.
Basil Morledge – Besitzer von Dark Thunder (Englischer Vollblüter, mit dem Gizella das Rennen gewann)
Maurice de Vallière – Nächster Nachbar der Belcour’s, Freund von Lord Julian Reddington.
Lord Julian Reddington – Besitzer von Reddington Park, wird auf Umwegen, und nicht ganz freiwillig, Gizella’s Arbeitgeber.
Lady Cressida Reddington – Mutter von Julian. Verwitwet.
Lord Reginald Reddington – verstorbener Vater von Julian.
Master Philip – jüngerer Bruder Julian’s, starb bei einem Reitunfall.
Captain Gareth Steedmond – Cousin von Julian, Captain bei den Dragonern. Ein Herzensbrecher.
Edward – Butler auf Reddington Park.
Copley – Stallmeister auf Reddington Park, eifersüchtig auf Gizella, versucht ihr zu schaden.
Billy und Joey, auch die Zwillinge gerufen, weil sie fast immer zusammen sind, Stallburschen auf Reddington Park.
Orte im Roman, teils fiktiv, größtenteils aber real.
Château Belcour, liegt in der Nähe von Rouen, Frankreich.
Dieppe – Hafenstadt am Kanal, Frankreich.
Newhaven – Hafenstadt am Kanal, England.
Brighton – damals beliebter Kurort, England.
Hickstead – kleiner Ort hinter Brighton.
Reddington Park – fiktiver Herrensitz zwischen Twineham und Hickstead gelegen.
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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Melanie Tassentante
Alter: 44 Beiträge: 995 Wohnort: Verden/Aller
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06.09.2011 14:34
von Melanie
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Mal ganz davon abgesehen, dass ichs nicht so mit Französisch habe, und die Namen für mich halt Namen sind, frage ich mal Dich: Hast du dich nicht schon so sehr mit deinen Figuren idendtifiziert, dass du sie noch umbenennen könntest?
_________________ Narben erinnern uns an das Erlebte.
Aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Mark Twain |
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Sterchen Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 21 Wohnort: Kayl (Luxemburg)
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06.09.2011 19:05
von Sterchen
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So auf den ersten Blick stört mich eigentlich nur der Name der Zofe. Ich bin jetzt nicht total informiert was die Zeit angeht, aber haben Zofen derart "edle" Namen?
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 07.09.2011 09:58
von kskreativ
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@laliluna
indentifiziert schon, vor allem da auch autobiografische Züge vorhanden sind. Aber gleichzeitig bin ich durchaus in der Lage sie von außen zu betrachten. Was ich wissen wollte, lesen sich die Namen flüssig, enstehen da Assoziationen zu den Personen? Klar kann ich jetzt hier nicht die kompletten Charakterskizzen posten, das würde den Rahmen sprengen. Ich hoffe, meine Ag wird genehmigt, da kann ich mehr in die Tiefe gehen.
@sterchen
welche Zofe meinst Du denn? Die Bedienten haben, zumindest soweit ich das recherchieren konnte, Namen, die damals durchaus üblich waren.
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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07.09.2011 10:06
von Rheinsberg
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Doch, über die Madame Dubois war ich auch gestolpert. Nichts gegen den Nachnamen, aber ich denke, auch als Zofe wurde eher nur der Vorname verwendet.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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Melanie Tassentante
Alter: 44 Beiträge: 995 Wohnort: Verden/Aller
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07.09.2011 10:18
von Melanie
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Guten Morgen,
mir fällt es immer sehr schwer, einen Namen nachträglich noch zu ändern.
Ich habe die Protas in einer meiner Kurzgeschichten mit Namen meiner Bekannten ausgestattet, und dann in eine Ausschreibung geschickt. Geschichte wurde genommen- das war toll!
Das mit den Namen war dann allerdings ein Problem!
Den Mann einer Freundin als psychophatischen Mörder anzuprangern geht nämlich gar nicht.
Mit dem Verlag gab es kein Problem, ich konnte die Namen nachträglich ändern (puh!)
Nur einer ist mir durch die Lappen gegangen- gott sei Dank der gute- der
Kommissar!
Musste ihn allerdings fragen, ob ich seinen Namen nutzen darf!
Seit dem denke ich einfach sooo genau über Namen nach, dass ich mich hinterher nie wieder mit Änderungen befassen muss!
Beim lesen deiner Namen stört mich gar nichts. Ich kenne mich mit der Gängigkeit der französischen Namen allerdings auch nicht aus. Würde mich während des lesens daran gewöhnen.
Die Ortsnamen lesen sich für mich schön und stimmig!
Die könnte ich auch ohne weiteres wieder einordnen, wenn sie mal zehn Seiten lang nicht vorkommen!
und nun zu guter letzt, ich würde auch gern einmal in deiner AG hereinschauen, wenn sie da ist.
_________________ Narben erinnern uns an das Erlebte.
Aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Mark Twain |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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07.09.2011 10:24
von Papagena
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@laliluna: Du hast den Namen des Mannes einer Freundin für einen Psychokiller verwendet? Das ist irgendwie witzig und auch schockierend
Was deine Namen angeht, Karin, ich finde die lesen sich gut. Als Laie, sprich jemand, der sich nicht mit der Zeit und ihren Gepflogenheiten besonders auskennt, machen sie einen echt guten Eindruck.
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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Ernst Clemens Klammeraffe
Alter: 78 Beiträge: 594 Wohnort: München
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07.09.2011 10:50
von Ernst Clemens
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gestolpert bin ich über Gizella de Belcour (wegen der vermischung eines eher italienisch klingenden vornamens mit dem französichen nachnamen). wie wäre es mit Gizelle statt Gizella?
dann fällt auf, dass du z.t. NUR vornamen, zum teil NUR nachnamen verwendest. vereinheitlichen? (zuviele varianten machen das lesen + nachvollziehen der handlung immer komplizierter). einfacher wird es außerdem, wenn du den einzelnen personen noch besondere MERKMALE zuordnen kannst (z.b.: die ROTHAARIGE, oder DER MIT DER ADLERNASE)
gruß
ernst
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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07.09.2011 11:37
von seitenlinie
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Vom Bauchgefühl her finde ich die Namen brauchbar, ist aber nicht mein Gebiet.
Lady Cressida Reddington
Lord Reginald Reddington
Beide Vornamen gefallen mir nicht besonders und Re… Re… würde ich nicht verwenden,
es sei denn, Du schreibst eine Komödie.
„Reddington Park“ könnte man bei einer größeren baulichen Anlage auch „Reddington Castle“,
bei einem Herrenhaus „Reddington Hall“ nennen.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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07.09.2011 11:58
von BlueNote
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Mich würden die Namen ziemlich vom Lesen abschrecken. Die ganzen französischen Namen hören sich so nach besserer Gesellschaft an, die die Welt in ihresgleichen und Stallburschen bzw. Bedienstete einteilt (eine Ansichtsweise, die sich auf vielen Reithöfen bis heute bewahrt hat). Aber vielleicht ist das bei deiner Leserschaft ja auch erwünscht, die ganzen Lords and Ladies, Herrensitze, Schlösser - und dagegen die Stallburschen und Zofen.
Ich würde das Ganze also nicht zu sehr übertreiben. Gut wäre, wenn du einen Draht zum Französischen hast und dir das alles nicht nur irgendwie ausdenkst.
Die Mischung aus besserer Gesellschaft und Pferdegeschichten ist meiner Meinung nach sowieso eine äußerst triviale und bedient eher die Bedürfnisse einer ziemlich eingebildeten Bevölklerungsschicht. Schreib doch mal dagegen an!
BN
(Reithof geschädigt)
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 07.09.2011 12:29
von kskreativ
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Da sieht man wieder, wie verschieden die Geschmäcker sind, aber der Reihe nach:
@Ernst Clemens:
Zitat: | gestolpert bin ich über Gizella de Belcour (wegen der vermischung eines eher italienisch klingenden vornamens mit dem französichen nachnamen). wie wäre es mit Gizelle statt Gizella?
dann fällt auf, dass du z.t. NUR vornamen, zum teil NUR nachnamen verwendest. vereinheitlichen? (zuviele varianten machen das lesen + nachvollziehen der handlung immer komplizierter). einfacher wird es außerdem, wenn du den einzelnen personen noch besondere MERKMALE zuordnen kannst (z.b.: die ROTHAARIGE, oder DER MIT DER ADLERNASE) |
Wie schon erwähnt, der Name stammt aus dem ungarischen, und ist ein Zigeunername, eine Abwandlung von Gisela. Die Mutter Gizella's war eine Zigeunerin. Ausschließlich Vornamen habe ich bei den Personen verwendet wo der Nachname in der Anrede nur selten gebraucht wurde, damals. Eine ausführlichere Beschreibung aller Personen würde wirklich den Rahmen des Threads sprengen.
@seitenlinie:
Zitat: | Beide Vornamen gefallen mir nicht besonders und Re… Re… würde ich nicht verwenden, es sei denn, Du schreibst eine Komödie.
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Nur der Vorname oder findest Du auch der Nachname passt nicht?
@BlueNote:
Die damalige Gesellschaft war so aufgebaut, und ich gebe Dir vollkommen recht, was die Hierarchie der Reitergemeinde angeht. Immerhin habe ich 25 Jahre beruflich damit klar kommen müssen. Es ist natürlich nicht einfach, einen Roman, der in dieser Epoche spielt, nicht ins Triviale abgleiten zu lassen. Und das letzte was ich will, ist, in eine Ecke mit Barbara Cartland und Co geschickt zu werden!
Sodele, danke euch, weiter gehts!
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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07.09.2011 12:40
von seitenlinie
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Nur die Vornamen gefallen mir nicht.
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Circum Klammeraffe
Alter: 34 Beiträge: 814
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07.09.2011 13:22
von Circum
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Mir gefallen alle Namen und sie passen auch zu ihren Rollen / Orten.
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3755
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07.09.2011 17:42
von Nordlicht
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kskreativ hat Folgendes geschrieben: | Was ich wissen wollte, lesen sich die Namen flüssig, enstehen da Assoziationen zu den Personen? |
Jeder Mensch hat doch andere Assoziationen zu Namen. ZB habe ich in meiner Kindheit einen Wellensittich namens Fabian gekannt und eine Eselin namens Leila, von daher sind in diesen Fällen die Namen "tierisch" besetzt für mich.
Schreib doch einfach erst mal. Mir geht es so, dass ich die Charaktere zuerst irgendwelche Namen verpasse, aber dass einige während des Schreibens plötzlich nicht mehr zu ihrem Namen passen, sondern viel besser zu einem andern - und dann ändere ich die Namen entsprechend.
Als Autorin entspringen die Figuren doch aus irgendeiner Quelle in Dir und Du kennst die Figuren besser als jeder Leser. Von daher würde ich mich hier nicht von den Assoziationen der Leser leiten lassen.
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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07.09.2011 17:56
von adelbo
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Mit den Namen ist das m.E. wie mit dem Inhalt einer Geschichte, Geschmacksache.
Wie Nordlicht schon schreibt. Manche Namen wecken positive oder negative Erinnerungen und so assoziiert man dann auch.
Einige der Namen würden mir nicht gefallen, weil sie mir in Bezug auf die Personen zu oft benutzt wurden, wie z. B. Albert und Edward für die Butler oder Madame Dubois für die Zofe.
Billy und Joey klingt eher amerikanisch.
Aber das hat nicht viel zu sagen. Folge am Besten deinem Gefühl.
Grüße
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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07.09.2011 18:00
von Nicki
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Hallo,
ich würde an deiner Stelle erst einmal schreiben.
Du lernst deine Charaktere im Laufe der Seiten immer besser kennen, da kann es schon vorkommen, dass ein Name plötzlich nicht mehr passt oder dir nicht mehr gefällt.
Ich habe meinem Prota einen Namen verpasst, den ich Anfangs toll fand. Dann lernte ich einen widerlichen Menschen mit dem gleichen Vornamen kennen. Da gab es nur eins:
Innerhalb von ein paar Minuten war er umgetauft, jetzt passt es auch irgendwie besser.
MfG
Nicki
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 08.09.2011 22:07
von Ilona
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Liebe KS Kreativ
jeder Mensch hat seine eigenen Assoziationen. Wenn Du 10 Leute fragst, was sie sich unter einem Georg vorstellen, wirst Du 10 verschiedene Antworten erhalten.
Du scheinst Dir ja überlegt zu haben, ob die Namen zur Epoche, zum Land und zur schicht der Protas passend sind, prima
Jetzt ist entscheidend dass DU dir etwas unter den Namen vorstellen kannst und dass die Namen zu deinen kreierten Personen passen. Nur dann wirst du die Personen lebendig einführen und beschreiben können.
Grüße von
Ilona
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Ahriman Klammeraffe
Alter: 89 Beiträge: 705 Wohnort: 89250 Senden
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15.09.2011 18:08
von Ahriman
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Sterchen hat Folgendes geschrieben: | So auf den ersten Blick stört mich eigentlich nur der Name der Zofe. Ich bin jetzt nicht total informiert was die Zeit angeht, aber haben Zofen derart "edle" Namen? |
In den "alten" Zeiten so vor hundert Jahren, als es noch in jedem herrschaftlichen Hause Dienstboten gab, hatten diese nur Vornamen. Domestiken vom Stubenmädchen bis hinauf zum Butler wurden zwar per Sie, aber nur mit dem Vornamen angesprochen.
Hauslehrer dagegen waren was Besseres, die hatten Anspruch auf "Herr", "Frau", "Fräulein". Man rekapituliere "Heidi": Der Kammerdiener hieß schlicht Sebastian, die Hauslehrerin Fräulein Rottenmeier.
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Ina Schneckenpost
Alter: 63 Beiträge: 6 Wohnort: mitten in Deutschland
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15.09.2011 21:50
von Ina
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Mir scheint es zwar möglich, dass ein Comte - das entspricht immerhin einem Grafen - eine Liaison mit einer ZIGEUNERIN gehabt haben soll, aber vollkommen unwahrscheinlich, dass er das Kind aus dieser unwürdigen Liebschaft in irgendeiner Form anerkennen würde.
Gruß, Ina
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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