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Welche Textverarbeitung?

 
 
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euzkadi
Erklärbär
E


Beiträge: 2



E
Beitrag24.08.2011 10:12
Welche Textverarbeitung?
von euzkadi
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,
mal eine technische Frage: diverse Verlage möchten den Text nach meinen Recherchen am liebsten als Word-Doc haben. Ab und zu soll man den Text auch nach einer Word-Dokumentvorlage vom Verlag auch selber setzen.

Dabei gilt Word doch bei langen Dokumenten als unzuverlässig. Ab 120 Seiten sieht man schnell nur noch die Sanduhr, wenn der Rechner nicht ganz frisch ist. Im Wissenschaftsbereich schwört man auf LaTex. Ich habe auch teilweise auf Open Office gesetzt, stelle aber fest, dass entscheidende Formatierungen manchmal beim Übergang zwischen Word und Open Office 'zerschossen' werden.

Nun meine Frage: kommt man echt um Word nicht herum?
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kskreativ
Geschlecht:weiblichMärchenerzähler
K

Alter: 59
Beiträge: 2232
Wohnort: Ezy sur Eure, France


K
Beitrag24.08.2011 10:20

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Also dass Word bei langen Dokumenten in die Knie geht liegt wohl eher an der Rechnerkonfiguration. Deswegen habe ich auf dem Laptop OpenOffice laufen.

Mein Pc ist jetzt auch nicht mehr auf dem neusten Stand, Hardware mäßig meine ich, aber Word läuft flüssig.


_________________
C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann.
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SIH
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 254



Beitrag24.08.2011 12:10

von SIH
Antworten mit Zitat

Ein vernünftiger Verlag wird das Setzten des Textes immer selbst machen. Dafür gibt es Setzer, die sich damit auskennen.

Das gängigste Format ist .rtf. Das kann von jedem Textverarbeitungsprogramm gelesen/geschrieben werden.

Um das "Zerschießen" des Formats beim Konvertieren zu umgehen, bleibt eigentlich nur das .pdf-Format. Kleinverlage schicken die "Druckfahnen" meist als pdf-Files, weil die sich nicht mehr verändern.
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kleiner schreiberling
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 107
Wohnort: Hütte


Beitrag25.08.2011 14:35

von kleiner schreiberling
Antworten mit Zitat

Ich benutze LibreOffice, das Nachfolgeprojekt von OpenOffice. Da klappt das für gewöhnlich auch mit den Dateiformaten. Ansonsten gibt es Vorlagen für die Normseite  (an die sich die meisten Verlage halten) sowohl für LibreOffice, als auch für Word. Alles markieren, Strg C, Strg V.

MfG kleiner schreiberling


_________________
"Soll ich dir die Gegend zeigen,
Musst du erst das Dach besteigen."
J.W. von Goethe

Das Leben ist wie eine Zitrone...
nicht jedermanns Sache, aber man muss grinsen
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Schreibmaschine
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 529



Beitrag16.04.2012 22:00

von Schreibmaschine
Antworten mit Zitat

Ich verwende auch Libre Office. Wenn man zwischen Word und Libre Office hin- und herwechselt muss man aber vorsichtig sein, wie man es abspeichert.
Word 2010 hat ja .docx und Libre Office .odt (wenn ich mich recht erinnere). Ich speichere immer alles in .doc ab. Da gibt es mit beiden keine Probleme. Und meine Betaleserin (die mit Word 2010 arbeitet) macht das ebenso. Dann klappt's auch mit dem Format. Wink
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Gast







Beitrag25.04.2012 03:38

von Gast
Antworten mit Zitat

Da ich unter Linux arbeite, verwende ich auch LibreOffice und bin damit sehr zufrieden. Wenn doch mal Word benötigt wird, gibt es das ja auch online auf der MSN Seite - vorausgesetzt man hat ein Benutzer-Konto.
Schreiben würde ich aber eher (ich persönlich benutze Füller und mechanische Schreibmaschine) mit einem ganz einfachen Editor. Hauptkritikpunkte sollten sein: Stabilität (also keine Abstürze), Bedienbarkeit (so einfach wie möglich) und keine unnütze Ablenkung (man will sich ja auf das Schreiben konzentrieren).
Wenn man eine gute Geschichte hat, dann wird sich ein Verlag bestimmt auch nicht darum kümmern, ob die Textdatei perfekt ist - die basteln es dann schon hin, wie sie es brauchen   Wink
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Schreibmaschine
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 529



Beitrag25.04.2012 07:50

von Schreibmaschine
Antworten mit Zitat

Ich muss einen kleinen Nachtrag zu meinem Kommentar verfassen:

Ich überlege derzeit auf Word2010 umzusteigen. Libre Office liegt mir zwar von der Bedienung her deutlich mehr, aber ich habe festgestellt, dass bei einem längeren Text mit über 1000 Kommentaren jede Änderung und folgende Absspeicherung zur Geduldsprobe wird. Das selbe Dokument in Word geöffnet, reagierte wesentlich schneller. Eine endgültige Entscheidung ist noch nicht getroffen. Derzeit verwende ich beide Programme parallel. Sobald ein Libre Office Update kommt, können die Karten aber schon wieder neu gemischt sein. Wink
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Jae
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 30



Beitrag28.05.2012 12:58

von Jae
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Ich verwende MS Word 2010 und bin damit sehr zufrieden. Habe noch nie feststellen müssen, dass es bei längeren Dokumenten nicht taugt -- und ich schreibe SEHR lange Bücher Smile
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Lady_of_words
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 40
Beiträge: 238
Wohnort: Franken


Beitrag30.05.2012 10:41

von Lady_of_words
Antworten mit Zitat

Hallo,

seit ein paar Jahren verwend ich Papyrus Autor. Wie bei allem Neuen, war ich anfangs skeptisch und empfand das (Geschenk)Geld fehlinvestiert. Aber mitlerweile bin ich absolut überzeugt. Grade die Übersichtliche Navigation mit Kapitelauflistung, Seitenangabe usw. ist sehr hilfreich. Darin kann ich (mittels Smilies) anzeigen lassen, welche Kapitel schon fertig korrigiert sind, in welchem noch Recherchefragen abzuklären sind etc.

Auch das Programm bietet eine solche Fülle an Zusatzfunktionen, dass ich noch gar nicht alle verwendet hab. Ich empfinde es aber als sehr übersichtlich und anwenderfreundlich. Grade die Normseitenformatierung mit nur einem Mausklick find ich praktisch.

Für mich ist Papyrus das perfekte Programm, aber wenn es kein Geschenk gewesen wäre, ich hätte es mir nie gekauft.

LG
Rosi
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Pat Langdon
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beiträge: 1052
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Beitrag30.05.2012 12:49

von Pat Langdon
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Hallo allerseits,
ich arbeite mit Office 2010 und habe keine Probleme mit der Textverarbeitung. Docx lässt sich problemlos auch in pdf oder rtf umwandeln.
Normseitenformatierung lässt sich mit verschiedenen Schriftbildern im Bereich "Seitenlayout - Benutzeridentifiziertes Layout" speichern. Manche Verlage oder Agenturen haben ja auch bestimmte Vorgaben.
Es gab schon einen Thread: "Autorensoftware".
Wer also noch Infos sucht...
Von Papyrus habe ich gehört, dass die vielen Sonderfunktionen etwas vom eigentlichen Schreiben ablenken sollen. Aber die Überlegung es zu kaufen hatte ich auch. Bin allerdings davon abgekommen, weil mir ein Autor, der sehr viel schreibt, mir gesagt hat, dass er auch "nur" mit Word arbeitet und das völlig ausreichend ist.
LG
Traumfänger


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Ralphie
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Beitrag30.05.2012 12:53

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich benutze Word 2003 und bin sehr unglücklich damit, weil es Wörter trennt, wie es mittlerweile nicht mehr gültig ist. Aber ich habe kein Geld, um mir eine neue Version zu kaufen.
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
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Beitrag30.05.2012 13:00

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Leute

Ich habe den Thread mal hierher in die -> Selbsthilfe -> Formsache und Manuskript / Software und Hilfsmittel verschoben.
Da passt er meiner Meinung nach besser hin.

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

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Wohnort: Bayern
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Beitrag30.05.2012 13:08

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Ich benutze Word 2003 und bin sehr unglücklich damit, weil es Wörter trennt, wie es mittlerweile nicht mehr gültig ist. Aber ich habe kein Geld, um mir eine neue Version zu kaufen.


Hallo Ralphie

Dann Lade Dir doch einfach Libre Office herunter.
Das Programm kann alles, was Word auch kann und ist immer aktuell.
Und da es Open-Source-Software ist, kostet es gar nichts.

LG Merlinor


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Jack Young
Schneckenpost

Alter: 67
Beiträge: 14
Wohnort: Naples, Florida


Beitrag10.10.2012 21:40

von Jack Young
Antworten mit Zitat

Ich habe Bücher mit mehr als 800 Seiten und Bildern in Word geschrieben ohne Probleme, zb. Mein Buch die USA von A bis Z

_________________
Hier finden sie mehr Infos zu meinen Büchern: JackYoung.us
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Kekewa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 543
Wohnort: in Oberbayern (dirndlfrei)


Beitrag11.10.2012 20:55

von Kekewa
Antworten mit Zitat

Schreibe in OpenOffice und das Lektorat mit doc-Dateien funktioniert.
 Zwar ändern sich nach mehrmaligem Hin - und Herschicken, korrigieren und kommentieren manchmal plötzlich die Farben, aber es gab keine größeren Unfälle. Persönlich sehe ich es gar nicht ein, Microsoft für Lizenzen das Geld in den Rachen zu werfen.


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Lozilias
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 49
Beiträge: 58
Wohnort: Nordhausen


Beitrag28.01.2013 11:09

von Lozilias
Antworten mit Zitat

Hallo,

für mein letztes Projekt habe ich Libre-Office verwendet und kam damit gut zurecht. Seit einiger Zeit verwende ich Papyrus Autor und bin sehr zufrieden. Das Programm ist nicht nur bei der Korrektur des Textes besser, sondern hat auch Funktionen, die Libre-Office, MS Office usw. nicht haben.


_________________
"Scott, der Penner", Februar 2013
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Mahira
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 36



Beitrag28.01.2013 11:15

von Mahira
Antworten mit Zitat

@lady_of_words: ich habe gelesen, dass du Papyrus verwendest und habe jetzt schon ein paarmal von diesem Programm gehört.
War die Umstellung von Word auf Papyrus schwierig?
Ich überlege, ob ich es mir zulegen soll, schrecke bisher aber noch vor der Investition zurück.
Was für mich interessant wäre, wäre, ob sich damit meine Zettelwirtschaft, die ich  neben dem Word-Dokument immer habe, such das Programm ersetzen ließe (mit Notizen, Kommentaren, Gedanken etc.)

LG,
Mahira
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Lozilias
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 49
Beiträge: 58
Wohnort: Nordhausen


Beitrag28.01.2013 11:51

von Lozilias
Antworten mit Zitat

Hallo Mahira,

Zitat:
War die Umstellung von Word auf Papyrus schwierig?
Das Programm ist übersichtlich und bietet ein Tutorial, das nicht zu ausgewachsen ist. Daher empfand ich die Umstellung nicht schwierig.

Zitat:
Was für mich interessant wäre, wäre, ob sich damit meine Zettelwirtschaft, die ich neben dem Word-Dokument immer habe, such das Programm ersetzen ließe (mit Notizen, Kommentaren, Gedanken etc.)
Das Programm hat einen Navigator. du gibst einer bestimmten Szene oder Kapitel einen Namen, wodurch du mit einem Klick dort hingelangst. Im Navigator kannst du Notizen, Kommentare, Gedanke zu der jeweiligen Szene machen, zu recherchierten Informationen verlinken usw., die nicht im Textfeld erscheinen.
Bei einem neuen Projekt werden automatisch zwei Dokumente für Storynotizen und andere Infos erstellt, sowie eine Charakterdatenbank. Alle Dokumente werden mit dem Hauptdokument geöffnet.
Darüber hinaus bietet das Programm einige nützliche Funktionen für die Überarbeitung.
Das klingt bestimmt, als führte ich ein Verkaufsgespräch...  Shocked Ich will nur meine Erfahrungen mit dem Programm nahebringen und hoffe, damit deine Frage beantwortet zu haben.

LG
Andreas


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"Scott, der Penner", Februar 2013
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Mahira
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Beiträge: 36



Beitrag28.01.2013 12:09

von Mahira
Antworten mit Zitat

Hi Lozilias,

das klingt erst etwas kompliziert... aber im Prinzip sagst du ja, dass das ganze komplizierte Zusammengekritzle, das ich ja pflege (auf verschiedenen Blöcken und Zetteln) und ggf. noch auf Nebendokumenten, die ich dann extra suchen und öffnen muss, praktisch und gut in diesem Programm zusammengefasst wird, richtig?

Schreibst du schon lange damit?

LG,
Mahira
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Lozilias
Geschlecht:männlichWortedrechsler

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Beiträge: 58
Wohnort: Nordhausen


Beitrag28.01.2013 12:31

von Lozilias
Antworten mit Zitat

Zitat:
das klingt erst etwas kompliziert... aber im Prinzip sagst du ja, dass das ganze komplizierte Zusammengekritzle, das ich ja pflege (auf verschiedenen Blöcken und Zetteln) und ggf. noch auf Nebendokumenten, die ich dann extra suchen und öffnen muss, praktisch und gut in diesem Programm zusammengefasst wird, richtig?

Schreibst du schon lange damit?

Das wirkt nur kompliziert, weil ich die Infos recht geballt zusammengefasst habe. Ist es aber nicht. Natürlich muss man sich etwas Zeit nehmen und sich damit auseinandersetzen, doch dann kommt man gut zurecht. Viele Funktionen wurden speziell für die langen Texte von Autoren konzipiert. Ich verwende es ungefähr seit Mitte letzten Jahres.
Du kannst dir eine Demoversion downloaden. Allerdings gibt es einige Einschränkungen, und du wirst den vollen Umfang der Funktionen nur mit der Vollversion nutzen können. Zumindest bekommst du einen Einblick.

http://www.papyrus.de/download/


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"Scott, der Penner", Februar 2013
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Mahira
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Beiträge: 36



Beitrag28.01.2013 12:56

von Mahira
Antworten mit Zitat

danke für den Link,

die Demo-Version hatte ich mir schon runtergelassen... fand es aber etwas eigenartig, als ich direkt nur einen Satz eingetippt hatte, dass er mir da alles bunt angestrichen hat "schon" war als Füllwort zu verstehen (sagt er), Als wollte er sowieso nicht haben etc... dann war ich schon beleidigt Wink

Aber ich will die Demo-Version nochmal ausprobieren...

Im Großen und Ganzen würdest du es aber empfehlen, richtig?

LG,
Mahira
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Lozilias
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 49
Beiträge: 58
Wohnort: Nordhausen


Beitrag28.01.2013 13:06

von Lozilias
Antworten mit Zitat

Zitat:
Im Großen und Ganzen würdest du es aber empfehlen, richtig?
Ja, durchaus.

Zitat:
die Demo-Version hatte ich mir schon runtergelassen... fand es aber etwas eigenartig, als ich direkt nur einen Satz eingetippt hatte, dass er mir da alles bunt angestrichen hat "schon" war als Füllwort zu verstehen (sagt er), Als wollte er sowieso nicht haben etc... dann war ich schon beleidigt
Die Stil- und Leseflussanalyse schalte ich beim Schreiben ab (ein einfacher Klick auf die Symbole), weil sie mich während der kreativen Phase aus dem Konzept bringen. Zudem kann man einstellen, wie penetrant sie arbeiten. Für die Überarbeitung sind diese Funktionen jedoch ungemein nützlich. Man sollte sie jedoch mehr als Hinweis betrachten, sich die jeweilige Stelle noch einmal genauer anzusehen, und nicht als Dogma. So ähnlich eben wie Schreibregeln.

Zitat:
Aber ich will die Demo-Version nochmal ausprobieren...
Klar, vielleicht kannst du dich dann ja mit dem Programm anfreunden.

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"Scott, der Penner", Februar 2013
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